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Die Musterlösung für Windows 2000

Die Musterlösung für Windows 2000. Inhalt. Aspekte der Musterlösung Forderungen an die Musterlösung Auslieferungsumfang Dateien auf den Disketten Vor- und Nachteile der Windows 2000-Musterlösung Ablauf der Installation Voraussetzungen Installationsschritte I - V

lucius
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Die Musterlösung für Windows 2000

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Presentation Transcript


  1. Die Musterlösung fürWindows 2000

  2. Inhalt • Aspekte der Musterlösung • Forderungen an die Musterlösung • Auslieferungsumfang • Dateien auf den Disketten • Vor- und Nachteile der Windows 2000-Musterlösung • Ablauf der Installation • Voraussetzungen • Installationsschritte I - V • Die installierte Musterlösung • Die ADS des Servers • Die Ordnerstruktur des Servers ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  3. Aspekte der Musterlösung

  4. Forderungen an die Musterlösung I • Schulspezifische Strukturen müssen sich wieder-spiegeln • Installation muss für alle Produkte automatisiert ablaufen • Windows 2000 Server • Exchange 2000 Server • ISA-Server 2000 • Tools zur einfachen Verwaltung der Benutzer (BSA-Module) • Windows 2000 Professional • ServicePacks • Benutzereingriffe sind zu minimieren • Nutzung der Windows 2000-eigenen Werkzeuge ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  5. Forderungen an die Musterlösung II • Installation nach Industrie-Standard • Windows 2000 Server muss vollständig (mit DNS, DHCP und ADS) installiert werden • Einsatz von Gruppenrichtlinien • Komplette Benutzerverwaltung • Benutzer-Massen-Import • Passwortverwaltung • Löschen von Benutzern • Benutzer-Selbst-Aufnahme • Wiederherstellung ausgefallener Workstations • Einsatz der Softwareverteilung (MSI-Pakete) ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  6. Auslieferungsumfang • Die Musterlösungs-CD enthält: • Ein Programm zur Erstellung von zwei Serverdisketten • Ein Programm zur schulspezifischen Anpassung der Installation • Die Installationsroutinen und die mitgelieferten Tools • Eine ausführliche Dokumentation der Musterlösung ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  7. Inhalte der Musterlösungs-CD • Ausführliche Dokumentation mit den Kapiteln • Das Programm CDSTART.EXE zum auto-matisierten Erstellen der beiden Server-disketten ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung • Das Programm MUSTER.EXE zur Ein-gabe der schulspezifischen Daten • Planen und vorbereiten der Installation • Installationsbeschreibung • Nachkonfiguration der Installation • Arbeiten mit der Musterlösung • Wichtige Vorbemerkungen für die installierende Firma • Installationsprotokoll • Checklisten zu Hard- und Software

  8. Inhalte der beiden Serverdisketten • Die Datei WINNT.SIF als Antwortdatei für das Unattended Setup ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung • Die Datei PRODUKTE.TXT enthält die Pfad-angaben der einzelnen Programme • Die BSA-Module (z.B. BsaL.exe, BsaC.exe) • Diverse VB-Scripte zur Steuerung der Installation • Ein „Urprofil“ als Vorlage für weitere Benutzerprofile • Gruppenrichtlinien für die wichtigsten OUs • Dateien mit den Bildschirmmeldungen für die RIS = insgesamt ca. 100 Dateien!

  9. Vorteile durch Windows 2000 • Installation als Unattended Setup = Installation nach Industriestandard • Installation mit Hardwareerkennung= Größtmögliche Hardware-Unabhängigkeit • Einsatz ausschließlich von Windows 2000-Bordmitteln= Keine weiteren Lizenzen erforderlich • Musterlösung besteht aus nur 2 Disketten= Schmale Lösung mit einfacher Handhabung ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  10. Nachteile durch Windows 2000 • Schnelle Versionswechsel (2000, XP, .NET)= Zunächst nur für Windows 2000 verfügbar • Funktioniert nur mit Windows 2000 Server und Windows 2000 Professional= Reine Windows 2000 Netze • Einsatz des XP-Clients erst nach Verfügbarkeit der Server-Version= Musterlösung für Windows XP oder gleich .NET? • Windows 98 / ME / XP-Home werden nicht unterstützt ▼ Aspekte der Musterlösung - Forderungen an die Muster- lösung I - II - Auslieferungsumfang - Inhalte der Musterlösungs-CD - Inhalte der Serverdisketten - Vorteile durch Windows 2000 - Nachteile durch Windows 2000 ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  11. Ablauf der Installation

  12. Voraussetzungen Folgende Datenträger müssen zur Server-Installation mit entsprechenden Lizenzen bereit liegen (z.B. D21-Paket) • Windows 2000 Server CD • ServicePack 3 für Windows 2000 auf CD • Exchange 2000 Server CD • ServicePack 3 für Exchange 2000 auf CD • ISA-Server 2000 CD • ServicePack 1 für ISA-Server 2000 auf CD • Windows 2000 Professional CD • Serverdisketten I und II ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  13. Schritt I.I • Erzeugen der beiden Serverdisketten ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  14. Schritt I.II • Schulspezifische Anpassung der Datei MUSTER.EXE ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  15. Schritt I.III • Diese verändert die Antwortdatei WINNT.SIF ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  16. Schritt II.I • Einstellen der Boot-Reihenfolge, um von CD zu booten ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  17. Schritt II.II • Ausschalten der Power-Management-Funktionen ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  18. Schritt III.I • Booten von CD und Partitionieren der Festplatte ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  19. Schritt III.II • Unattended Setup der Server-Programme ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  20. Schritt III.III • Installation der BSA-Module ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  21. Schritt III.IV • Einbinden der RIS-Installation von Windows 2000 Pro ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  22. Schritt IV.I • Installation der Workstations mit RIS • Herstellen einer PXE-Verbindung (hier über das BootRom) ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  23. Schritt IV.II • Installation der Workstations mit RIS • Der Assistent zur RIS-Installation startet automatisch ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung Administrator-Passwort, PC-Name und Position in der AD werden eingeben

  24. Schritt IV.III • Installation der Workstations mit RIS • Diese Warnung sollte beachtet werden ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung Die eingegebenen Einstellungen können nochmals kontrolliert werden

  25. Schritt V • Installation von Anwendungen per Softwareverteilung • In der AD werden den Workstations MSI-Pakete zugewiesen ► Aspekte der Musterlösung ▼ Ablauf der Installation - Voraussetzungen - Schritt I - Schritt II - Schritt III - Schritt IV - Schritt V ► Die installierte Musterlösung ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  26. Die installierte Musterlösung

  27. Die ADS des Servers • Die Angaben der MUSTER.EXE ergeben die ADS ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ▼ Die installierte Musterlösung - Die ADS des Servers - Die Ordnerstruktur des Servers ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  28. Die Ordnerstruktur des Servers • ADS und Ordnerstruktur sind weitestgehend identisch ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ▼ Die installierte Musterlösung - Die ADS des Servers - Die Ordnerstruktur des Servers ► Verbesserungen durch die Musterlösung

  29. Verbesserungen durch die Musterlösung

  30. Vorteile für die Netzwerkberater/in • Arbeitserleichterung durch • BenutzerSelbstAnmeldung • Einfachere Administration durch BSA-Tools • Clientwiederherstellung durch RemoteInstallationServices • Softwareinstallation durch MSI-Pakete • Nachvollziehbarkeit der Installation durch Abbildung der Schule in Active Directory und Ordnerstruktur • Einrichtung einer Helpline (= Ansprechpartner) • Informationsaustausch untereinander durch ähnliche Installationen • Ausführliche Unterlagen und zahlreiche Fortbildungen • Experimente sind innerhalb von Fortbildungen möglich • Auslagerung von Verantwortungsbereichen auf den Händler ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  31. Vorteile für die Schüler • Übungsmöglichkeiten außerhalb des Unterrichts • Eigene, vertraute Oberfläche an allen Rechnern • Datenschutz durch eigenes Passwort möglich (BSA) • Neue Kommunikationsformen innerhalb des Unterrichts • Neue Darstellungsmöglichkeiten in Projekten ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  32. Vorteile für die Lehrer/innen • Alle Programme sind verfügbar • Einzelne Räume, Computer, Gruppen oder Schüler können bestimmte Software zugeteilt bekommen • Nachrichtendienste (intern, extern) • Individueller und gemeinsamer Speicherbereich, unabhängig von Raum und Arbeitsplatz • Plattform für Teamarbeit ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  33. Vorteile für die Schulen • Netzwerkberater/innen werden entlastet • Zentrales und umfassendes Unterstützungssystem durch das Land Baden-Württemberg wird angestrebt • Neue Kommunikationsplattform zwischen den Netzwerkberater/innen durch • ähnliche Installationen • eMail • Stärkung des pädogischen Arbeitens • Hohe Betriebssicherheit ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  34. Vorteile für die Schulträger • Kalkulierbarer Kostenrahmen • Zentrales und umfassendes Unterstützungssystem durch das Land Baden-Württemberg wird angestrebt • Preiswertere Beschaffung von Computerausstattung ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  35. Vorteile für die Händler • Klar definierte Hardwareanforderungen • Einheitliche Installationen in mehreren Schulen • Kostenreduktion durch weitgehend automatisierte Installation (= geringerer Aufwand) • Klar umrissene Aufgabenstellung durch • Ausführliche Installationsbeschreibung der Musterlösung • Bestätigung des Installationserfolgs in einem Installations-protokoll • Checklisten, in denen Hardware und Software aufgelistet sind ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

  36. Geplante Unterstützungssysteme • Gegenseitiger Austausch • Da alle Installationen ähnlich sind, können Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden • Externe Unterstützungssysteme • Helpline (= Ansprechpartner) • Datenbank mit Fehlerlösungen • Fortbildungen zur Musterlösung • Dokumentationen für zahlreiche Probleme • Händlerqualifizierung • Qualifizierung im Umgang mit der Musterlösung ► Aspekte der Musterlösung ► Ablauf der Installation ► Die installierte Musterlösung ▼ Verbesserungen durch die Musterlösung - Vorteile für die Netzwerk- berater/in - Vorteile für die Schüler - Vorteile für die Lehrer/innen - Vorteile für die Schulen - Vorteile für die Schulträger - Vorteile für die Händler - Geplante Unterstützungs- systeme

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