Gesund und fit mit Wasser Salz Wasserkongress 3. und 4. Oktober 2005 Messezentrum Klagenfurt

1. Gesund und fit mitWasser & SalzWasserkongress 3. und 4. Oktober 2005Messezentrum Klagenfurt Dr. med. Barbara Hendel

2. Wasser und Salz �Bausteine des Lebens ohne Wasser und Salz kein Leben Leben entstand aus Wasser, Salz und Licht auch der Mensch hat seinen Ursprung im Meer

3. Wussten Sie schon, dass�? �der Mensch zu 70% aus Wasser besteht �Fruchtwasser eine 1%ige Wasser-Salz-L�sung ist �unser Gehirn zu �ber 90% aus Wasser besteht �Blut und Tr�nen eine 1%ige Salzl�sung sind �ohne Salz keine Bewegung, kein Gedanke m�glich ist �Salz die letzte Form von Materie ist �Altern haupts�chlich ein Austrocknungsprozess ist

4. Aufgaben des Wassers Transport-, Reinigungs-, L�sungsmittel regelt die Herz-Kreislauf-Funktion f�rdert die Verdauung l�st und transportiert N�hrstoffe l�st und beseitigt Abbauprodukte regelt die K�rpertemperatur erm�glicht Denkvorg�nge und Gef�hle ist Tr�ger von Energie und Information

5. Wasser � ein au�ergew�hnliches Element Siedepunkt bei 100 Grad statt -46 Grad dehnt sich beim Gefrieren aus speichert Informationen in sog. Clustern fl�ssiger Kristall

6. Die Informationskraft des Wassers

7. Erinnerungsverm�gen des Wassers Kein Wassermolek�l gleicht dem anderen und hat eine unverwechselbare Identit�t

8. Wassermangel beg�nstigt alle Zivilisationskrankheiten �bergewicht Erh�hte Blutfettwerte Arteriosklerose Herzerkrankungen Schlaganfall Allergien Verdauungsst�rungen Arthrose Osteoporose Alterungsprozess

9. Wie viel Wasser soll man trinken? 30 ml pro Kilogramm K�rpergewicht 60 kg = 1,8 Liter 80 kg = 2,4 Liter

10. Das beste Wasser aus unterirdischen artesischen Quellen nat�rlich reif schadstofffrei still mineralarm

11. Trinkwasser-Arten Nat�rliches Quellwasser Nat�rliches Mineralwasser Nat�rliches Heilwasser Tafelwasser Leitungswasser Kohlens�ureversetztes Leitungswasser

12. Flaschenw�sser

13. Qualit�t von Flaschenw�ssern Urspr�nglich reines Wasservorkommen Reifegrad der Quelle Abf�llmodalit�ten Schadstoffbelastung Mineraliengehalt Beh�ltnis Behandlungsverfahren Kohlens�urezusatz Ozonierung Eisen-, Schwefelentzug

14. Wasser und Wein Wasser gegen Durst � Wein zum Genuss kein Wein ohne Wasser neutrales Wasser ohne Kohlens�ure 1 Flasche Wein � 2 l Wasser Promillegehalt steigt weniger hoch erst Wasser, dann Wein

15. Aufgaben des Salzes sch�tzt den K�rper vor Austrocknung steuert den Zellstoffwechsel �ber Osmose leitet Impulse in den Nervenfasern weiter

16. Besonderheiten von Salz Aufbau nicht molekular, sondern elektrisch Wandlungsf�higkeit muss nicht verstoffwechselt werden verleiht dem Wasser seine Leitf�higkeit

17. Vom wei�en Gold zum wei�en Gift Salz ist nicht gleich Salz Salz fr�her wertvoller als Gold Natursalz enth�lt alle Elemente des Periodensystems 93% der Salzproduktion f�r Industrie raffinierte Salze schlechter ausscheidbar problematische Salzzus�tze versteckte Salze in Fertigprodukten

18. Wie viel Salz ist gesund? 6 g / Tag (Empfehlung Deutsche Gesellschaft f�r Ern�hrung) tats�chlicher Salzkonsum 12 � 20 g / Tag 10 % salzempfindliche Bluthochdruckpatienten Lancet-Studie an 11.348 Patienten belegt die Wichtigkeit des Salzes f�r unsere Gesundheit

19. Salzarten Natursalze Meersalz Steinsalz Kristallsalz Raffinierte Salze mit und ohne Zus�tze

20. Natursalz in der gesunden Gourmetk�che

21. Natursalz in der Gesundheitsvorsorge Soletrinkkur Nasen- und Augensp�lungen Salzb�der

22. Natursalz in der nat�rlichen Hautpflege ...reguliert den Feuchtigkeitshaushalt �regeneriert die Haut �verfeinert das Hautbild �versorgt die Haut mit Mineralien und Spurenelementen �wirkt ausgleichend