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J.M. Keynes Gütermarkttheorie. Klassische marktoptimistische Theorie durch Weltwirtschaftskrise 1929 (24.10.1929 „Black Thursday “ widerlegt Klassiker SAY „Bei flex . P schafft sich jedes Angebot seine Nachfrage“ stimmt nicht! Deflation (Preisverfall) & Arbeitslosigkeit.
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J.M. Keynes Gütermarkttheorie • Klassische marktoptimistische Theorie durch Weltwirtschaftskrise 1929 (24.10.1929 „Black Thursday“ widerlegt • Klassiker SAY „Bei flex. P schafft sich jedes Angebot seine Nachfrage“ stimmt nicht! • Deflation (Preisverfall) & Arbeitslosigkeit
Keynes Erkenntnisse Gütermarktgleichgewicht: GAgeplant=GNgeplant mit GA=NNE=Y und GN = C+I fordert Y=C+I Zu den Nachfragekomponenten C = Ca + c(Y) Ca = autonomer Konsum I ist nicht zinsabhängig I(i) sondern I ist autonom = Ia vgl. Zukunftserwartungen
Keynes Erkenntnisse GA = GN (45°) Y = C + I Y = C + S GN = C + I GN=Ca + cY + Ia • GA > GN • „deflatorische Lücke“ • Unterbeschäftigung • Y>C +I • S>I (I zu gering/ S zu groß) GA = GN Zufall Ca • GA < GN • „inflatorische Lücke“ • Vollbeschäftigung • Y<C+I • I>S (entspart) Ia GA = NNE = Y