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ICH WAR DURSTIG – IHR HABT MIR ZU TRINKEN GEGEBEN!

ICH WAR DURSTIG – IHR HABT MIR ZU TRINKEN GEGEBEN!. Bitte helfen Sie mit, Durst zu stillen. Stellen Sie sich vor…. … Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken. … Sie müssen aufs „stille Örtchen“, doch es gibt keines.

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ICH WAR DURSTIG – IHR HABT MIR ZU TRINKEN GEGEBEN!

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Presentation Transcript


  1. ICH WAR DURSTIG – IHR HABT MIR ZU TRINKEN GEGEBEN! Bitte helfen Sie mit, Durst zu stillen.

  2. Stellen Sie sich vor… … Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken. … Sie müssen aufs „stille Örtchen“, doch es gibt keines.

  3. Weltweit haben mehr 900 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. • Über zweieinhalb Milliarden Menschen leben ohne sanitäre Einrichtungen wie z.B. eine Latrine. • Viele Menschen wissen nicht, wie wichtig Hygiene ist.

  4. Beispiel: Demokratische Republik Kongo Menschen in Krisensituationen sind besonders stark betroffen vom Mangel an sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. So auch im Ostkongo, wo Tausende Zivilisten seit Monaten Opfer von Gewalt, Plünderungen und Vergewaltigungen sind. Viele Menschen mussten zum wiederholten Male fliehen. In Camps für im eigenen Land vertriebene Menschen herrschen oftmals schlimmste hygienische Bedingungen. Das zeigt auch die Geschichte von Bihungo.

  5. Bihungo ist 23 Jahre alt und Mutter von zwei kleinen Kindern.

  6. Binhungo floh in die Provinzhauptstadt Goma, als die Kämpfe zwischen den Rebellentruppen und der Regierungsarmee begannen. Ihr Ehemann ist ebenfalls in Panik geflüchtet - dadurch hat Bihungo ihn aus den Augen verloren. Die junge Frau lebt nun mit ihren Kindern – und zusammen mit vielen anderen – auf dem Areal der Primarschule Sainte Famille in Goma. Die Familie braucht dringend sauberes Trinkwasser und Zugang zu einer Latrine. Auch sonst mangelt es an allem. „Das Leben hier in Goma ist unglaublich schwierig“, erzählt Bihungo. „So bald es in unserem Dorf wieder sicher ist, will ich mit meinen Kindern nach Hause gehen. Aber im Moment müssen wir versuchen zu überleben.“

  7. Ihre 5 Franken sind wertvoll: Z.B. bei der Installation eines sog. Tipi Tapi zum Händewaschen.

  8. Ihre 25 Franken sind wertvoll: Z.B. bei der Ausbildung einer Gesundheitsberaterin.

  9. 4 Ihre 80 Franken sind wertvoll: Z.B. beim Bau einer Latrine.

  10. Ihre 50 Franken sind wertvoll: Z.B. beim Bau einer einfachen Dusche (keine Abb. vorhanden).

  11. Ihre 185 Franken sind wertvoll: Z.B. bei der Mitfinanzierung eines Brunnens für sauberes Trinkwasser.

  12. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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