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Golf-Informationsabende

Golf-Informationsabende. Fr., 21.11.2003. Stableford. Freitag, 12.12.2003. Golfspiele. : Zählspiel, Lochspiel, Vierer, Scramble. Fr., 16.01.2004. Grüns. Sa., 28.02.2004. Grundlegende Golfregeln. Fr., 26.03.2004. Fragen, die Sie schon immer stellen wollten.

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Golf-Informationsabende

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Presentation Transcript


  1. Golf-Informationsabende Fr., 21.11.2003 Stableford Freitag, 12.12.2003 Golfspiele : Zählspiel, Lochspiel, Vierer, Scramble Fr., 16.01.2004 Grüns Sa., 28.02.2004 Grundlegende Golfregeln Fr., 26.03.2004 Fragen, die Sie schon immer stellen wollten Aktualisiert am: 12. März 2014

  2. Zählspiel auch genannt: Zählwettspiel oder Stroke play ( veraltet: Medal play) Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 3-1 Gewinner ist derjenige Bewerber, der für die festgesetzte(n) Runden die wenigsten Schläge benötigt. Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 3-5 Grundstrafe Sofern nichts anderes vorgesehen, ist die Strafe für Verstoß gegen eine Regel im Zählspiel zwei Schläge. mögliche Wertungen Brutto (siehe Golfregel 3-1) Netto ( = Differenz Brutto - Spielvorgabe) Netto Stableford (bei vorgabewirksamen Turnieren)

  3. Stableford genauer und besser: Zählspiel nach Stableford Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 32-1 Wettspiele ... nach Stableford sind Zählspielarten, bei denen gegen das Par (bzw. Netto-Par) jedes Lochs gespielt wird. Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 32-1.b Im Stablefordwettspiel wird nach Punkten gerechnet, die im Verhältnis zum Par (bzw. Netto-Par) an jedem Loch erzielt worden sind, und zwar folgendermaßen: Mehr als 1 über Par oder kein Ergebnis 0 Punkte 1 über Par 1 Punkt Par 2 Punkte 1 unter Par 3 Punkte 2 unter Par 4 Punkte 3 unter Par 5 Punkte 4 unter Par 6 Punkte usw.

  4. Lochspiel auch genannt: Lochwettspiel oder Match play Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 2-1 Im Lochspiel wird lochweise gespielt. ... gewinnt ein Loch diejenige Partei, die mit weniger Schlägen ihren Ball einlocht. Im Vorgabenspiel gewinnt das niedrigere Nettoergebnis das Loch. Offizielle Golfregeln 2000 – 2003, Regel 2-6 Grundstrafe Sofern nichts anderes vorgesehen, ist die Strafe für Verstoß gegen eine Regel im Lochspiel Lochverlust. Begriffe halbiertes Loch, gleichauf (square), drei auf (three up), dormie, geschenkter Schlag, geschenktes Loch, 10 und 8. Regeln zum Lochspiel

  5. Regeln zum Lochwettspiel (1) Regel 19-2 Wird der Ball eines Spielers versehentlich durch ihn selbst, seinen Partner oder einen ihrer Caddies oder ihre Ausrüstungen abgelenkt oder aufgehalten, so ist die Strafe für den Spieler Lochverlust. Regel 19-3 Wird der Ball eines Spielers durch einen Gegner, dessen Caddie oder dessen Ausrüstung versehentlich abgelenkt oder aufgehalten, so ist das straflos. Der Spieler darf den Ball spielen wie er liegt, oder, bevor ein anderer Schlag von einer Partei gespielt worden ist, den Schlag für ungültig erklären und einen Ball straflos so nahe wie möglich der Stelle spielen, von der der ursprüngliche Ball zuletzt gespielt worden war. Ausnahme: Ball trifft Person, die den Flaggenstock bedient > Lochverlust. Regeln zum Lochspiel (2)

  6. Regeln zum Lochwettspiel (2) Regel 6-8 Spieler, die ein Lochspiel in gegenseitiger Übereinkunft unterbrechen, verfallen nicht der Disqualifikation, sofern sie dadurch nicht das Wettspiel verzögern. Regel 33-3 Wird ein Lochspielwettbewerb über einen längeren Zeitraum ausgetragen, so muss die Spielleitung eine Frist für die einzelnen Runden festlegen. Regel 33-1 Bestimmte Zählspielregeln sind von den Lochspielregeln so verschieden, dass die Verbindung beider Spielformen weder durchführbar noch zulässig ist. Dabei erzielte Lochspielergebnisse und eingereichte Schlagzahlen dürfen nicht anerkannt werden. Regeln zum Lochspiel (3)

  7. Regeln zum Lochwettspiel (3) Regel 6-2a Vor Antritt eines Lochspiels in einem Wettspiel mit Vorgabe sollten die Spieler gegenseitig ihre Vorgaben feststellen. Beginnt ein Spieler das Lochspiel, nachdem er eine zu hohe Vorgabe angegeben hat, und würde sich dies auf die Anzahl der zu gewährenden oder in Anspruch zu nehmenden Vorgabeschläge auswirken, so wird er disqualifiziert; andernfalls muss der Spieler mit der von ihm angegebenen Vorgabe spielen. Vorgabenregelung Im Vorgabenspiel ist die Vorgabenregelung entscheidend: Ganze Vorgabe: Die Differenz aus den SpV der beiden Spieler ergibt die Anzahl der schwersten Löcher, die vorgegeben werden müssen. ¾-Vorgabe: Die Differenz aus den SpV der beiden Spieler wird mit ¾ multipliziert, das gerundete Ergebnis wird dann angewendet. Beispiel: SpV 18 und SpV 36 > Differenz ist 18 > Produkt ist 13,5 > an den schwierigsten 14 Löchern wird Vorgabe gewährt.

  8. Vierer/Vierball Regel 29 Vierer: ein Wettkampf, in dem zwei gegen zwei spielen, und jede Partei nur einen Ball spielt. In einem ... Vierer müssen die Partner während einer festgesetzten Runde abwechselnd von den Abschlägen abschlagen und beim Spielen jedes Loch abwechselnd schlagen. Strafschläge berühren die Spielfolge nicht. Regel 31 Im Vierball-Zählspiel spielen zwei Bewerber als Partner je ihre eigenen Ball. Schlagzahl für das Loch ist die niedrigere Schlagzahl der Partner. Spielt einer der beiden Partner das Loch nicht zu Ende, so ist das straflos. ... Die zu wertenden Brutto-Schlagzahlen müssen jedem Partner einzeln so zugeschrieben werden, dass der gewertete Partner für jedes Loch feststellbar ist; andernfalls verfällt die Partei der Disqualifikation. Vorgabe: volle (oder gerundete ¾-)Spielvorgabe; für jeden Partner separat auf die schwersten Löcher verteilt.

  9. Vierer/Vierball Vorgaben (1) Klassischer Vierer (Foursome) Teamspiel, zwei gegen zwei, jedes Team spielt mit einem Ball, der abwechselnd von beiden Spielpartnern gespielt wird. Beide Partner schlagen abwechselnd ab, der eine an den ungeraden Löchern und der andere an den geraden. Vorgabe: ½ Summe der Spielvorgaben der Partner für die Runde, d.h. das Paar spielt mit dem Mittelwert der beiden Einzelvorgaben. Vierer mit Auswahldrive (Greensome) Wie klassischer Vierer, nur schlagen beide Partner an jedem Loch ab, erst danach wird entschieden, mit welchem der beiden Bälle dann abwechselnd weitergespielt wird. (Interessant: gemischtes Paar, Ball des Herrn vom falschen Abschlag gespielt, Ball der Dame vom Abschlag ins Aus. > Herr schlägt dann vom Damenabschlag ab.) Vorgabe: Addition von 0,6 der niedrigeren und 0,4 der höheren SpV, Summe gerundet auf ganze Zahl

  10. Vierer/Vierball Vorgaben (2) Chapman-Vierer (American Foursome) Wie klassischer Vierer, nur schlagen beide Partner an jedem Loch ab, danach schlägt jeder Spieler einmal den Ball seines Mitspielers, erst danach wird entschieden, mit welchem der beiden Bälle dann abwechselnd weitergespielt wird. (Variante Kanadischer Chapman-Vierer: Jeder Spieler spielt noch einmal seinen eigenen Ball weiter, dann abwechselnd wie oben.) Vorgabe: ½ Summe der Spielvorgaben der Partner für die Runde, d.h. das Paar spielt mit dem Mittelwert der beiden Einzelvorgaben.

  11. Texas Scramble und Jux Florida Scramble (=Brilon: Texas Scramble) Vierball-Teamspiel: Jeder Spieler schägt ab, dann wird entschieden, welcher Ball am besten liegt. An dieser Stelle, innerhalb einer Schlägerlänge (n.n.z.L.), droppen die drei anderen ihre Bälle, nur diese drei werden weitergespielt. Auf dem Grün werden die drei Bälle innerhalb von 10cm neben den besten gelegt (n.n.z.L.). Die Vorgabenregelung variiert. Louisiana Scramble Wie Florida Scramble, allerdings werden jeweils alle vier Bälle weitergespielt. Heißt auch Captain‘s choice oder Texas Scramble. Schlägerraub Jux-Turnier: z.B. muss nach jedem nicht mindestens Par (Netto-Par) gespielten Loch ein Schläger nach eigener (oder gegnerischer Wahl) abgegeben werden. Brilon: Grünkohl-Turnier Jux-Turnier: die drei Fragezeichen bedeuten: Überraschung! Mal geht‘s querfeldein, mal den Platz rückwärts von der 18 zur 1, mal ist ein „Chinesischer Vierer“ dran.

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