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Solidarisch und gerecht

Solidarisch und gerecht. Das Rentenmodell der katholischen Verbände. Ziele des Rentenmodells:. die Stärkung des solidarischen und leistungsbezogenen Systems der gesetzlichen Rentenversicherung, die Verhinderung von Altersarmut durch die existenzsichernde Sockelrente,

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Presentation Transcript


  1. Solidarisch und gerecht Das Rentenmodell der katholischen Verbände

  2. Ziele des Rentenmodells: • die Stärkung des solidarischen und leistungsbezogenen Systems der gesetzlichen Rentenversicherung, • die Verhinderung von Altersarmut durch die existenzsichernde Sockelrente, • die eigenständige Alterssicherung für Frauen und Männer, • die bessere Anerkennung von Erziehungsleistungen von Eltern.

  3. Die drei Stufen des Rentenmodells: Stufe 3: Betriebliche und private Altersvorsorge Stufe 2: Arbeitnehmer-Pflichtversicherung Stufe 1: Sockelrente

  4. Anspruch: Sie gewährleistet für alle eine Mindestsicherung unabhängig von der individuellen Erwerbsbiografie. Finanzierung: Die Finanzierung erfolgt durch Beiträge auf alle im Einkommensteuergesetz benannten sieben Einkunftsarten. Stufe 1: Sockelrente Die Sockelrente ist eine solidarische Volksversicherung für alle Einwohnerinnen und Einwohner.

  5. Anspruch: Leistungen beruhen auf Beitragszahlungen, d.h. die Höhe und Dauer der Beiträge entscheiden über die spätere Rentenhöhe. Für Ehepaare wird ein generelles Ehegatten-Rentensplitting eingeführt, d.h. die während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften werden zwischen den Partnern geteilt. Die Anrechnung von Kindererziehungszeiten wird auf sechs Jahre verlängert. Finanzierung: Die Finanzierung der Arbeitnehmer-Pflichtversicherung erfolgt durch Beiträge vom Bruttolohn, die paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufgebracht werden. Stufe 2: Arbeitnehmer-Pflichtversicherung Die Arbeitnehmer-Pflichtversicherung ist beitragsorientiert.Wesentliche Prinzipien und Elemente der gesetzlichen Rentenversicherung werden beibehalten.

  6. Betriebliche Altersvorsorge Durch den Aufbau der Sockelrente werden die Lohnnebenkosten deutlich gesenkt und die Arbeitgeber entlastet. Dadurch entsteht Spielraum für den Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge. Private Altersvorsorge Bestehende staatliche Vergünstigungen für private Altersvorsorge müssen ausgebaut werden. Stufe 3: Betriebliche und private Vorsorge Die betriebliche und private Altersvorsorge ergänzen die beiden vorhergehenden Stufen. Die Stufe 3 muss zum Regelfall der Altersvorsorge werden.

  7. Acht gute Gründe für das Rentenmodell der katholischen Verbände: • Es rechnet sich. • Arbeit ist mehr als Erwerbsarbeit. • Die Rente wird armutsfest. • Frauen und Männer sind eigenständig abgesichert.

  8. Erziehungsleistungen werden besser anerkannt. • Solidarität wird zur Regel. • Leistung lohnt sich. • Vorsorge wird Chefsache. Noch mehr gute Gründe finden Sie unter www.buendnis-sockelrente.de

  9. Beteiligte Verbände:

  10. Erstellt durch: Dr. Heide Mertens Karin Boden Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Bundesverband e.V. Abteilung Politik/Gesellschaft Prinz-Georg-Str. 44 D-40477 Düsseldorf

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