1 / 12

Bluetooth

Bluetooth. Geschichte. 1980 Gedanke das Kabelwirrwar zu reduzieren 1993 Unternehmenszusammenschluss -> Ziel: Entwicklung eines herstellerübergreifendes Protokolls für die Datenübertragung(Infrarot)

maeko
Télécharger la présentation

Bluetooth

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bluetooth Autor: Ron Nitzsche IAV02 14.April 2008

  2. Geschichte • 1980 Gedanke das Kabelwirrwar zu reduzieren • 1993 Unternehmenszusammenschluss -> Ziel: Entwicklung eines herstellerübergreifendes Protokolls für die Datenübertragung(Infrarot) • Zahlreiche Nachteile auf Infrarotbasis führten zur Entwicklung des Bluetooth-Funkstandard Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  3. Technischer Hintergrund • Bluetoothgeräte senden SRD´s im lizenzfreien ISM-BAND 2,402 – 2,480 GHz • Weltweit zulassungfreie Betreibung • Störungen durch: WLAN´s, Schnurlostelefone oder Mikrowellenherde • Robustheit durch Frequenzsprungverfahren • Theoretisch 706,25 kBit/s beim Empfang bei gleichzeitigen 57,6 kBit/s beim Senden • asymmetrische Datenübertragung • Übertragung von Sprache und Daten • drei Teilnehmer in einem Piconet (Sprache) • Verschlüsselung möglich Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  4. Versionen • Bluetooth 1.0 und 1.1B:732,2 kBit/sSicherheitsprobleme • Bluetooth 1.1B:732,2 kBit/sAnzeige der Signalstärke • Bluetooth 1.2:Übertragungsrate: 732,2 kBit/sImplementation Frequenz-Hopping, störungsmindernd • Bluetooth 2.0 + EDR:2,1 Mbit/sEDR (Enhanced Data Rate) dreifache Datenübertragung, abwärtskompatibel • Bluetooth 2.1 + EDR:2,1 Mbit/sAugust 2007, einfacheres Koppeln von Geräten • Seattle Release:geplante Übertragungsrate: 480 Mbit/sEntwicklungsphase, zahlreiche neue Dienste angekündigt Quelle: http://www.xonio.com

  5. Klassen & Reichweite • Klasse Max. Leistung   Max. Leistung    Reichweite im Freien 1 100 mW 20 dBm ~100 m 2 2,5 mW 4 dBm ~50 m 3 1 mW 0 dBm ~10 m • Reichweite abhängig von Antennenbauform, Störungen und Hindernissen Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  6. Abhörsicherheit • Unsicher falls zu kurzer PIN-Code gewählt -> Man-in-the-middle-Angriff möglich durch - bestehende Verbindung unterbrechen - bei Teilnehmer-Authentifizierung PIN sniffen - durch knacken des PIN den Verbindungsschlüssel erhalten • Gegenmaßnahmen - lange PIN´s verwenden (8-16 Zeichen) - bekannte Clients in Authentifizierungslisten permanent speichern - Reaktivierung durch PIN´s deaktivieren - unerwartete Reauthentifizierung ablehnen Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  7. Systemarchitektur • Bluetooth-Netzwerk (Piconet) bis zu 255 Teilnehmer • Acht Geräte gleichzeitig aktiv, 247 geparkte • Inaktive Geräte halten Synchronisation • Master (ein Netz) - Slave (max 7 Teilnehmer, mehrere Netze) • Master steuert Kommunikation durch Vergabe von Sendeslots • Max 10 Piconetze bilden ein Scatternet (Datenrate sinkt stark) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  8. Bluetooth-Basisband • Synchrone Übertragung (nur Sprache) mit 64kBit/s • Asynchrone Übertragung (restliche Daten) nur für Geräte mit speicherndem Verhalten möglich • Asymetrisch: 732,2kBits/s -><- 57,6kBits/s • Symetrisch: 433,9kBits/s -><- 433,9kBits/s • Paket 72-bit-Zugriffscode, 54-bit-Header, 0-2745-bit-Daten(V1.2) • ab V2.0+ EDR 0-8168-bit-Daten Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetoothhttp://www.chip.de

  9. Verbindungsaufbau • Bluetooth Aktivierung startet Identifizierung (2s) über individuelle 48-bit Seriennummer • Im Standby scannen unverbundene Geräte alle 2,56s 32 Hop-Frequenzen • Verbindungsersteller wird zum Master • Master sendet zur Identifizierung unbekannter Geräte eine Inquiry Message • Anschließend eine Page-Message zum Verbinden • Bei bekannten Geräten wird sendet der Master nur die Authentifizierungsliste über 16 identische Page-Telegramme auf 16 unterschiedlichen Hopping-Frequenzen Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  10. Bluetooth - Protokolle & Profile • Protokolle entwickelt von Bluetooth Special Interest Group • In Profilen inkludierte Protokolle ermöglichen das Implementieren von Diensten und Anwendungen • Clientabgleich untereinander klärt Bereitstellung vorhandener Dienste • Anwendungsbeispiele: - Übermittlung von Audiodaten - Übertragung von Bilddaten - Ermittlung vorhandener Profile - Sichere Verbindung zwischen medizinischen Geräten - CAN- oder Profibus-Kommunikation Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  11. Stromspar- & Sicherheitsmodi • Stromsparmodi: • Hold-, Sniff- und Parkmodus möglich • Sicherheitsmodi: • Zwischen 3 Modi wählbar Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth

  12. Fazit & Ausblick • Viele Einsatzmöglichkeiten • Leicht zu Implementieren • Sichere Datenübertragung • Ausblick Seattle-Release: • 480 Mbit/s • Unterstützung auf WLAN-Basis • Highspeed-Kanäle Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth http://www.xonio.com http://www.chip.de Autor: Ron Nitzsche IAV02 14.April 2008

More Related