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1. Beiratssitzung am 15. September 1999, Burg Wernberg, Manfred Wolf

e-mobil - Chancen im 21. Jahrhundert Vorstellung und Beiträge der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen. 1. Beiratssitzung am 15. September 1999, Burg Wernberg, Manfred Wolf. Vorstellung. Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen.

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  1. e-mobil - Chancen im 21. JahrhundertVorstellung und Beiträge der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen 1. Beiratssitzung am 15. September 1999, Burg Wernberg, Manfred Wolf

  2. Vorstellung Akademie für Lehrerfortbildungund Personalführung Dillingen - Zentrale Einrichtung des Freistaates Bayern - Ca. 15.000 Lehrkräfte pro Jahr (3 - 5 Tage) - Dienstleistung für regionale, lokale und schulinterne Fortbildungen - Fortbildung der Fortbildner - Entwicklung von Fortbildungsmaterialien - Beteiligung bei Messen und Kongressen - Pilotprojekte z.B. Bürgernetz Dillingen, Netzwerk-Labor etc. - Nationale und internationale Kooperationen

  3. Zielsetzung:Neue Medien in der Schule • Computernutzung als Kulturtechnik • Vorbereitung der Jugend auf die Arbeitswelt • Digitale Lernwelten auf Multimedia-CD-ROMs • Informationsquelle „INTERNET“ • Zusammenarbeit in Netzwerken • Aktives Lernen contra „Nürnberger Trichter“

  4. Zielsetzung:Die Qualität der Lehrkräfte • Lehrkräfte sind glaubwürdige Vorbilder für das „Lebenslange Lernen“ • Lehrkräfte stellen kompetente Vermittler und Aufbereiter von Lernstoff dar • Lehrkräfte moderieren und evaluieren Lernprozesse • Lehrkräfte sind Lernpartner ihrer Schülerinnen und Schüler

  5. Welcher Fortbildungsbedarf besteht? • Die meisten Lehrkräfte wurden nicht in „Informations- und Kommunikationstechnik“ (IuK) ausgebildet s. Altersstruktur(Quelle: Bayer. StUK)

  6. Welcher Fortbildungsbedarf besteht? • Quantitativ: • insgesamt für ca. 100.000 Lehrkräfte an etwas mehr als 5.000 Schulen mit ca. 1,75 Millionen Schülerinnen und Schülern in Bayern • Qualitativ: • für Lehrkräfte aller Schularten und aller Fachbereiche!

  7. Die Fortbildungsschere Innovationen Fortbildungsbedarf Klassische Lehrerfortbildung Zeit

  8. Wie ist die staatliche Lehrerfortbildung organisiert? • Zentrale Ebenein der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen • Regionale / lokale Ebenein den Bezirken der Regierungen, der Ministerialbeauftragten und Schulämtern • Schulinterne Ebenein der einzelnen Schule

  9. Konsequenzen zur Fortbildungsschere • Die schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF) muß gestärkt werden • Die regionale und lokale Fortbildungsebene unterstützt SchiLF • Die zentrale Fortbildung erstellt Materialien, bildet Multiplikator(inn)en aus, regt Pilotprojekte an und koordiniert flankierende Maßnahmen

  10. Die SchiLF-TELuMM-Initiative • Konzept der Akademie Dillingen für eine „Schulinterne Lehrerfortbildung zu Telekommunikation und Multimedia“ = SchiLF-TELuMM • Zielgruppe: 70.000 Lehrkräfte an 3.000 weiterführenden Schulen • Start: Schuljahr 1999 / 2000

  11. SchiLF-TELuMM (I) • Inhalte • Computergrundlagen • Arbeiten mit Texten • Arbeiten im Schulnetz • Nutzung des Internet • Multimedia im Fachunterricht • Materialien • Möglichst selbsterklärende, professionell gestaltete und grafisch ansprechende Printmedien, CD-ROM und Internet-Server

  12. SchiLF-TELuMM (II) • Lehrkräfte bilden sich in Fachsitzungen, an Nachmittagen und privat mit den Fortbildungsmaterialien fort • 2 Lehrkräfte pro Schule - sogenannte Schul-Tandems - unterstützen die Fortbildung • 200 Multiplikator(inn)en betreuen je 15 Schul-Tandems auf regionaler Ebene

  13. SchiLF-TELuMM (III) • Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen • entwickelt die Materialien • betreut die 294 Multiplikator(inn)en und Medienberater(innen) • organisiert flankierende Maßnahmen und • stellt Dienstleistungen über das Internet zur Verfügung

  14. SchiLF-TELuMM (IV) • Entwicklungsstand und Zeitplan • Redaktionen von Herbst 1998 bis August 1999 • Einführungsveranstaltung mit 260 Teilnehmer am 04. und 05.02.99 in Dillingen • Kostenlose Ausgabe von 11.000 SchiLF-TELuMM-Medienpaketen an alle weiterführenden bayerische Schulen im September 1999 • Regionale Einführungsveranstaltungen der Multiplikatoren für die Schultandems bis Oktober 1999 • Schulinterne Fortbildung im Schuljahr 1999 / 2000

  15. Mögliche Beiträge zum „e-mobil“ • Kostengünstige Bereitstellung des Medienpaket „SchiLF-TELuMM“ • Beratung bezüglich der Route des e-mobils beim Anfahren von Schulstandorten • Vermittlung von Personal für technische, didaktische und organisatorische Betreuung • Begleitung des e-mobils in Dillinger Lehrgängen (Kontaktaufnahme über Internet und Videokonferenzen)

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