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Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel ( InnovaKomm ) Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Berlin, 25. März 2014. Ablauf. 10.30 Uhr Begrüßung Christine Weiß, Projektleiterin

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Presentation Transcript


  1. Informationsveranstaltung Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm) Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Berlin, 25. März 2014

  2. Ablauf 10.30 Uhr BegrüßungChristine Weiß, Projektleiterin 10.45 Uhr Struktur und Schlüsselkriterien der Bekanntmachung Angelika Frederking, Themenverantwortliche 11.15 Uhr Offene Fragerunde 11.45 Uhr Mittagspause ab 12.00 Uhr Beratungsgespräche nach Liste Dr. Marc Bovenschulte, Christine Weiß, Christian Wehrmann, Axel Sigmund und Angelika Frederking 15.00 Uhr Ende

  3. Wissenschaftsjahr 2013Das Wissenschaftsjahr ist ein Forum, um Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels zu diskutieren und Möglichkeiten der Entwicklung unserer Gesellschaft des langen Lebens aufzuzeigen. Aktivitäten der Bundesregierung Forschungsagenda „Das Alter hat Zukunft“ • Bündelung und verstärkte Ausrichtung der Forschungsprogramme der Bundesressorts auf den demografischen Wandel Demografiestrategie „Jedes Alter zählt“Ressortübergreifende Koordinierung der demografiepolitischen Aktivitäten der Bundesregierung

  4. Von der Hightech-Strategie zur Innovationsstrategie • Auszüge aus dem Koalitionsvertrag: • „Die Hightech-Strategie wird zu einer umfassenden ressortübergreifenden Innovationsstrategie für Deutschland weiterentwickelt.“ • „Zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die mit dieser Innovationsstrategie bewältigt werden sollen, gehören vor allem Veränderungen wie die demografische Entwicklung, die Digitalisierung und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.“ • „Diese Zukunftsaufgaben sollen im Verbund von Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gestaltet und dabei technologische wie gesellschaftliche Innovationen in den Blick genommen werden.“ • „Mit einem Demografiewettbewerb unterstützen wir die Regionen, die gute Antworten auf die Veränderungen der Bevölkerungsstruktur gefunden haben.“

  5. Im Wissenschaftsjahr 2013 „Die demografische Chance“ wurden u. a. folgende Aktivitäten durchgeführt: Veranstaltungsreihe„Demografie-Werkstattgespräche“Weiterentwicklung der Forschungsagenda „Das Alter hat Zukunft“. Initiative„Senioren-Technik-Botschafter“Wissenstransfer durch technikgeübte Seniorinnen und Senioren an die eigene Generation. Fördermaßnahme Kommunale Beratungsstellen: „Besser leben im Alter durch Technik“Beratung zu technischen Hilfen im Alltag Bisherige Maßnahmen zum Thema „Kommunen und Regionen“

  6. Ziele der Bekanntmachung I • Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm) • Innovationen der Mensch-Technik-Interaktion, die konkrete Bedarfslagen adressieren • Technik muss vom Menschen her gedacht werden, nicht umgekehrt, es soll die Entwicklung neuer Lösungen, Produkte und Dienstleistungen vorangebracht werden; Vielfalt des Themas siehe auch unter den Bekanntmachungen des Referat 524 unter www.mtidw.de/bekanntmachungen • Bedarf muss sich aus dem demografischen Wandel ableiten • „Beispielsweise“ Bereiche der Forschungsagenda: Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Pflege, Teilhabe und Arbeitswelt; es können auch Themenkreise verknüpft werden, wenn diese über MTI-Lösung gemeinsam adressiert werden können 6

  7. Ziele der Bekanntmachung II • Spürbare Verbesserungen für die Menschen müssen sich ergeben • das Neue an dieser Bekanntmachung: regionale/kommunale Akteure müssen maßgeblich eingebunden sein sowie die Erarbeitung und Umsetzung der Lösung mit tragen und mit entwickeln; eine Idee istnur dann erfolgreich, wenn die Kommune/Region dahinter steht • Eingrenzung: Kommune oder Region? • keine bundesweite Lösung, keine landesweite Lösung; sinnvolle territoriale Einheit zur Bearbeitung: z. B. Kommune, Stadt, mehrere Landkreise; gewählte Einheit muss zum Konzept passen 7

  8. Zusammensetzung der Konsortien • Wissenschafts-Praxis-Kooperation: • Akteure aus Wissenschaft und Praxis aus der Region heraus • es sollen Wertschöpfungsketten in der Region entstehen (bleibender Effekt, Arbeitsplätze; langfristige Wirkung) • es sind große Konsortien gefragt, die zusammen arbeiten (geförderte und assoziierte Partner) • fachliche Expertise einzelner begründeter Partner kann auch aus anderer Region kommen • zivilgesellschaftliche Akteure wie Bürgervereine und –verbände, Interessengruppen und -vertretungen einbinden (Akzeptanz sicher stellen) • wichtig, dass im Konsortium viele Glieder einer Wertschöpfungskette zu finden sind • diese Akteure stellen in Phase 2 Anträge nach der jeweiligen Zuwendungsberechtigung (AZA/AZK), z. B. Unternehmen 50 % Eigenanteil an der beantragten Fördersumme

  9. Aspekte der Projektidee • Innovationsgrad • Hightech und niederschwellige Elemente; Sichtbarkeit des Projektsüber fünf Jahre; nicht Kopie einer Idee die woanders schon funktioniert; nicht bloßes Realisieren einer Idee, die schon lange ausgearbeitet ist • Interdisziplinarität • Natur-, Technik-, Ingenieurwissen, Geistes-, Sozial- und Regionalwissenschaften • ELSI-Aspekte • z. B. Datenschutz-, Akzeptanz- oder Rechtsfragen • Design for All • Anpassungsfähigkeit an Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten/Eigenschaften oder an mehrere Generationen • Beispielhaftigkeit für andere Regionen mit ähnlichen Bedarfslagen • Bereitschaft, Wissen zu teilen

  10. Bekanntmachung in zwei Phasen Projektskizzen Abgabefrist:16. Mai 2014 durch designierten Antragsteller Phase: Entwicklung Strategische Handlungskonzepte 20 Projekte 50.000 Euro 6 Monate 1 Antrag-steller Phase 1: = = mehrere Antrag-steller 5 Projekte 5 Mio. Euro 5 Jahre 2. Phase: Umsetzung Strategische Handlungskonzepte Phase 2: = =

  11. Skizze in Phase 1 • Zentrale formaleKriterien • ein Antragsteller in Vertretung des Konsortiums beantragt die Fördersumme (je nach Antragsteller AZA oder AZK) • Projektskizze darf nicht länger als 15 DIN-A4-Seiten sein (mindestens 10-Punkt Schriftgröße, 1,5-zeilig) • Absichtserklärung müssen für alle Partner eingereicht werden • Eignung der Realisierung über fünf Jahre muss gegeben sein

  12. Skizze in Phase 1 • Zentrale inhaltlicheKriterien • Bezug des Projektes zur Bekanntmachung • demografische Herausforderung der regionalen/kommunalen Einheit muss deutlich und überzeugend herausgearbeitet werden • nachhaltige Verbesserungen, die für die Menschen vor Ort erreicht werden sollen, müssen deutlich werden • Methodik muss umschrieben werden • Interdisziplinarität des Konsortiums • Adressierung von ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen • Aspekte des „Designs vor All“ werden durch das Konsortium angesprochen • Konsortium muss stehen und eine geschlossene Wertschöpfungs-kette abbilden • Funktion und Kompetenz der Partner in Phase 2 erläutert • Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure angeben

  13. Skizze in Phase 1 • Zentrale Kriterien • Gliederung des Arbeitsplans in Arbeitspakte für die sechs Monate der Konzepterstellung • Involvierte Akteure in der Konzeptentwicklungsphase mit jeweiliger Aufgabe • Finanzierungsplan über 50.000 Euro für Personalkosten, Sachausgaben, ggf. Unteraufträge (minimaler Umfang), Reisekosten und Sonstiges • Unbedingt den Gliederungsvorschlag für die Projektskizze nutzen • http://www.mtidw.de/ueberblick-bekanntmachungen/innovakomm

  14. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Angelika Frederking Bereich Demografischer Wandel und Zukunftsforschung Steinplatz 1 10623 Berlin Tel.: 030 310078-233 E-Mail: angelika.frederking@vdivde-it.de Ansprechpartnerin

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