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Schulpartnerschaften

Schulpartnerschaften. Jugendliche begleiten - Profil schärfen! Ein Projekt der Kolpingfamilien im Bistum Essen. will Jugendlichen auf ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz begleiten die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verbandsarbeit fördern

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Schulpartnerschaften

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Presentation Transcript


  1. Schulpartnerschaften Jugendliche begleiten - Profil schärfen! Ein Projekt der Kolpingfamilien im Bistum Essen

  2. will Jugendlichen auf ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz begleiten die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verbandsarbeit fördern Kolpingfamilien „ neue“ Aufgabenfelder entdecken lassen Kontakte zwischen „Jung und Alt“ anregen und weiter entwickeln die Zusammenarbeit mit weiteren Trägern aus der freien Wirtschaft und der Stadtebene anregen Das Projekt Schulpartnerschaften

  3. Weitere Ziele • über das Projekt hinaus eine langfristige Begleitung, der Jugendlichen absichern • Das Thema“ Jugend-Beruf/ Berufsfindung“ in den Focus der Kolpingfamilien vor Ort bringen • Kolpingsfamilien über Sozialprojekte für die Zukunft stark machen

  4. Die Rahmenbedingungen • längerfristige Kooperationsvereinbarung zwischen der Kolpingsfamilie und einer Förder-/Haupt-/Gesamtschule oder Realschule • Gründung einer Steuerungsgruppe vor Ort • Festlegen, welche Maßnahmen vor Ort möglich sind (Betriebsbesichtigungen, Werkangebote in der Schule, individuelle Begleitung von Schülern & Paten) • Entwicklung eines Projektplans • Wirksame Öffentlichkeitsarbeit

  5. wichtige Bedingungen • 2-3 Mitstreiter aus der Kolpingsfamilie die von der Idee begeistert sind und bereit sind in der Anfangphase aktiv zu begleiten • klare Vorstellung über die personellen Ressourcen • eine Schule die bereit ist Kooperationpartner des Projektes der Kolpingfamilie zu werden • eine gute Pressearbeit, um Paten (auch außerhalb der Kolpingsfamilie) zu finden

  6. Die drei Bausteine des Projektes

  7. Die Kontraktvereinbarung • Klärt alle Erwartungen zum Projekt • Regelt die Aufgaben der Kolpingfamilie und der Schule • Vereinbart die Häufigkeit von Veranstaltungen/ Aktionen/ individuellen Begleitungen innerhalb eines Jahres • Legt die Zusammensetzung der örtlichen Steuerungsgruppe fest • Ist für alle drei Kooperationspartner verbindlich

  8. Ihre Aufgaben: Mitentwicklung des gesamten Projektplans Begleitung bei Ab-sprachen zur Kontrakt-vereinbarung mit der Schule Unterstützt bei Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Gibt das nötige Know-How für die Arbeit mit den Schülern weiter kann regelmäßige Fortbildungen anbieten Unterstützung gibt es von der Kolping-Diözesangeschäftsstelle

  9. Die Paten • Sind im Rahmen Ihrer Tätigkeiten versichert • Zeitaufwand pro Person: ca. 4-5 Stunden pro Monat • Vereinbaren den zeitlichen Rhythmus der Treffen mit dem Schüler/ der Schülerin nach den individuellen Bedürfnissen beider Seiten • Kosten für Materialaufwand werden erstattet – nach vorheriger Absprache mit der Steuerungsgruppe • Die Mitarbeit erfordert keine pädagogische Ausbildung oder besonderes handwerkliches Geschick • Sollten sich auf Neues einlassen können, eigene Ansichten von Jugendlichen hinterfragen, Konflikte eingehen können • Sollten bereit sein, mit benachteiligten Jugendlichen zu arbeiten • Bei Fragen jederzeit die Steuerungsgruppe kontaktieren • Fortbildungswünsche äußern

  10. Die Jugendlichen • sind Schüler/innen der 9. bzw. 10.Klasse einer weiterführenden Schule (Haupt- oder Gesamtschule) • sind sich noch sehr unschlüssig in Ihrer beruflichen Orientierung • haben vermehrt schulische Defizite • gehen in der Regel nach der Klasse 10 mit dem Hauptschulabschluss in eine Berufsausbildung • erhalten nur begrenzt in Ihrer beruflichen Orientierung von den Eltern Unterstützung

  11. Die örtliche Steuerungsgruppe • Martin Wiedemann, Kolpingfamilie L´dreer/ Werne • Birgit Lange, Lehrerin & Beauftragte der Berufsfindungsprojekte, Albert-Schweitzer Hauptschule, Stiftstraße, Bochum-L´dreer • Marcel Simon, Projektreferent Kolping DV Essen • Anke Große Banholt, Jugendreferentin Pfarrei Liebfrauen Bochum (bis Okt. 2011) • 1 oder 2 Paten???

  12. Termine • Treffen Paten – Schüler vor den Herbstferien am Donnerstag, 20.10.2011

  13. Muster • Vereinbarung zwischen dem Schüler/der Schülerin und Dem Paten/ der Patin • Beide Seiten verpflichten sich im Rahmen der Patenschaft folgendes zu beachten: • Beide Seiten haben die Pflicht verabredete Termine und Absprachen einzuhalten. Sollte dies einmal nicht möglich sein, so kann der Termin, möglichst rechtzeitig per Telefon oder E-Mail abgesagt werden. • Pate und SchülerIn treffen Absprachen darüber in welchem zeitlichen Abstand sie sich treffen, und vereinbaren einen verbindlichen Ort für das Treffen. • Pate und SchülerIn respektieren die Privatsphäre des jeweils anderen, dazu gehört die klare Absprache beispielsweise, bis zu welcher Zeit der Pate und die SchülerIn/ der Schüler in den Abendstunden angerufen werden darf ob man sich siezt oder duzt etc. • Sollten Probleme innerhalb der Patenschaft auftreten, so kann bei Bedarf der Projektreferent des Kolpingwerkes oder der der Projektverantwortliche vor Ort versuchen zu vermitteln. • Mit Ihrer Unterschrift erklären sich ferner die Erziehungsberechtigten mit der zeitlich befristeten Patenschaft, die über mindestens 1 Schuljahr läuft einverstanden. • Bochum-Langendreer, den • ----------------------- ----------------------- -------------------------------- • Unterschrift Pate Unterschrift Schüler Unterschrift Erziehungsberechtigte

  14. Helfen Sie mit, damit die Jugendlichen die Chance haben, die Erfolgsleiter hoch zu klettern. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

  15. Kolping in 12 Sätzen • Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft. • Wir handeln im Auftrag Jesu Christi. • Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild. • Wir sind in der Kirche zu Hause. • Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft. • Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit. • Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung. • Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen. • Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis. • Wir verstehen uns als Anwalt für Familie. • Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft. • Wir leben verantwortlich und handeln solidarisch.

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