1 / 15

Herzlich Willkommen zum Deskline -Infotag 1. Juli 2010, TGZ Nerdlen

Herzlich Willkommen zum Deskline -Infotag 1. Juli 2010, TGZ Nerdlen. Agenda 1. Juli 2010, Nerdlen. Begrüßung 10.30-11.00 Uhr: Rückblick und Ausblick, Organisation/Vorbereitungen Dirk Weidemann, Sebastian Risch - RPT

milla
Télécharger la présentation

Herzlich Willkommen zum Deskline -Infotag 1. Juli 2010, TGZ Nerdlen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen zum Deskline-Infotag 1. Juli 2010, TGZ Nerdlen

  2. Agenda 1. Juli 2010, Nerdlen • Begrüßung • 10.30-11.00 Uhr: Rückblick und Ausblick, Organisation/Vorbereitungen Dirk Weidemann, Sebastian Risch - RPT • 11.00-12.30 Uhr: deskline 3.0 – Neues beim Modul „Anfrage/Buchung“Bernhard Taurer, feratel • 12.30-13.30 Uhr: Mittagspause • 13.30-15.00 Uhr: deskline 3.0 – Neues beim Modul „Infoveranstaltungen, Sehenswürdigkeiten/Internet-Darstellung“Bernhard Taurer, feratel – Frank Mies, shapefruit AG • 15.00-15.15 Uhr: Kaffeepause • 15.15-16.00 Uhr: Diskussion

  3. Der Weg zur Einführung von deskline 3.0, Rückblick • Einführung des TKN 1999/2000 • ab 2007: erste Überlegungen der Einführung einer neuen Software • Evaluation und Erörterung verschiedener Alternativen zu deskline • in Abstimmung mit den Gesellschaftern der RPT: Entscheidung für Software feratel deskline 3.0 in 2008 • Definition der Anforderungen und Funktionalitäten mit Regionen und Stützpunkten ab 2008 • Vertragsverhandlungen mit feratel (Abschluss Ende 2009)

  4. Der Weg zur Einführung von deskline 3.0, Rückblick • Installation einer Referenzkundengruppe mit Vertretern aus Stützpunkten, Regionen, de facto, feratel, RPT und externem Berater => Definition der Anforderungen und Planung der Umstellung (Aufgaben z. B. Festlegung Migration, Bestimmung Kriterien, landesweite Vorgabewerte, Regelwerk, Schulungsinhalte und –termine) • Installation von kleinen AGs zur Vorbereitung der Referenzkunden-Treffen • Start des Piloten Ahrtaltourismus am 29.05.2010 mit dem Buchungsmodul • Einrichtung der Stelle des deskline-Managers bei der RPT

  5. Aufgaben des deskline-Managers • Koordination, Kommunikation und Kooperation mit allen Beteiligten • bei zentralen Fragen für Regionen, Stützpunkte, Leistungsträger, Vertriebspartner • Bindeglied zwischen Anwendern (Regionen, Stützpunkte) und EDV (de facto, feratel) Touristik EDV deskline- Manager Region Leistungs- träger Stütz- punkte de facto Externe Vertriebsportale feratel

  6. Wesentliche organisatorische Änderungen, Ausblick • Es gibt nicht mehr neun autarke Datenbanken, sondern eine für ganz Rheinland-Pfalz mit regionalen Partitionen • mehr Einheitlichkeit (Codes, Klassifizierungen etc.) • kein Cross-Sale mehr notwendig • ein Ort/LT wird nur ein Mal angelegt => Rechte werden definiert • Server steht bei de facto, Updateserver bei feratel => einfacheres Einspielen von Updates • Lizenzkosten unabhängig von Stützpunktanzahl

  7. Wesentliche organisatorische Änderungen, Ausblick • alte Gästeinformationssäulen werden mit deskline 3.0 abgestellt • Schulungen bitte unbedingt einhalten (neue Funktionalitäten) • Regionsübergreifende Abfragen und Darstellungen möglich (BUGA) • aus „TKN“ wird „deskline 3.0“ DW

  8. Wesentliche systemseitige Änderungen: • Aufteilung neu nach • Leistungsträger • Leistung • Produkte. • Beispiel: • Hotel Sonne (Leistungsträger) • Doppelzimmer (Leistung) • Wellnesspauschale (Produkt welches am Doppelzimmer hängt) • Auf Leistungsebene werden die Verfügbarkeiten verwaltet, auf Produktebene Preise, An-Abreisekonditionen, Verkaufskanäle, Verkaufsregeln

  9. Schulungsplanung: • ARE: Anfang September • Eifel: Anfang September • Nahe: Mitte September (NLT), Mitte Oktober restliche Stützpunkte • Westerwald: Ende September / Anfang Oktober • Hunsrück: Anfang Oktober • Rom. Rhein: Anfang / Mitte Oktober • Pfalz: Mitte Oktober • Rheinhessen: Mitte Oktober • Mosel: Mitte / Ende November • Stand: 25.06.10

  10. Vorgaben: Was wird migriert, was nicht, was ist optional? • Migration: 1. Stammdaten (ohne Kontingente und Gastadressen) 2. Kontingente und Gastadressen (unmittelbar vor Go-Live) • Keine Migration: Bewegungsdaten (Angebote, Buchungen, Prospektanfragen etc.) Zusatzleistungen und Prospekten Keine automatische Kontingentmigration in deskline 3.0 für erfasste Stammdaten, welche nach der Migration im TKN (deskline 2.0) erfasst wurden.

  11. Vorgaben: Was wird migriert, was nicht, was ist optional? • Optional (je Region zu bestimmen): Migration der Backoffice Benutzer Migration der Hotelclients/Webclient Benutzer Preise, An-/Abreisebedingungen, Verkaufsregeln. Ab welchem Datum Beschreibung Bilder Inaktive Appartement- bzw. Zimmervermieter migrieren Allgemeine Adressen Codes Kriterien

  12. Konsequenzen für Regionen und Stützpunkte / Was ist zu tun? • Hierzu gehen den Stützpunkten über die zuständige Regionalagentur rechtzeitig entsprechende Checklisten und Workflows zu. • Umsetzungshilfe zur Einführung Deskline 3.0 auf Stützpunkten • Neuerungen deskline 3.0 • Bisherige Ergebnisse der Referenzkundengruppe • Erhebungsbögen Betrieb, Leistung, Camping • Ergänzungsbögen Leistungsträger/Leistung mit Beispielen • Informationen zur Einführung • Checkliste/To-Dos für Stützpunkte vor, während und nach der Migration

  13. Nächste Schritte (in enger Abstimmung mit den Regionen): • Migration der Datenbanken • Schulungen • Anpassung der migrierten Daten • Testphase • Go Live SR

  14. Wichtig für die Arbeit der Stützpunkte • Alle Beteiligte sitzen in einem Boot! Regionen und RPT lassen Sie nicht alleine! • Wir haben viel vorbereitet, aber es wird trotzdem ungeahnte Herausforderungen geben! • Ohne IhrEngagement und IhreUnterstützung ist das Projekt zum Scheitern verurteilt! Bitte nehmen Sie sich Zeit für Schulungen und arbeiten Sie mit der Software. Es ist ein Quantensprung im Vgl. zum TKN. • Bitte geben Sie dem System eine echte Chance!

  15. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rheinland-Pfalz Tourismus GmbHSebastian Risch / Dirk WeidemannLöhrstr. 103-10556068 Koblenzrisch@rlp-info.de

More Related