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Team. Datum, Ort. Name Referent(in). Definition Team. TEAM. Toll. Together. Together. ein. emotions. everyone. Anderer. are. achieves. machts. managable. more. Gruppendynamik. Wann immer eine Gruppe entsteht, bildet sich zugleich ein dynamisches Beziehungsgeflecht.

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Presentation Transcript


  1. Team Datum, Ort Name Referent(in)

  2. Definition Team TEAM Toll Together Together ein emotions everyone Anderer are achieves machts managable more

  3. Gruppendynamik Wann immer eine Gruppe entsteht, bildet sich zugleich ein dynamisches Beziehungsgeflecht. Gruppen sind niemals statisch.

  4. Gruppendynamik • Innerhalb eines Systems sind alle Mitglieder miteinander verbunden • Die Verbindungen sind nicht immer sichtbar, bestehen aber immerzu • Sobald sich ein Systemmitglied verändert, verändert sich das ganze System • Eine Mannschaft ist untereinander verbunden wie in einem Netz. Zieht man an einem Ende, kommen die Auswirkungen in abgeschwächter Form auch am anderen Ende des Netzes an.

  5. Gruppendynamik Dies macht deutlich, dass jedes Teammitglied wichtig ist.Auch der schwächste Ersatzspieler ist in der Lage, eine Menge für oder gegen das Wohl des Teams zu bewirken. Der Coach muss JEDEN führen und betreuen!

  6. Gruppendynamik • Mitglieder einer Gruppe tendieren häufig dazu, weniger Verantwortung zu übernehmen. „Es sind ja genug andere da, die das Notwendige machen können. Warum gerade ich?“ In der Psychologie wird dieser Effekt als „soziale Faulheit“ bezeichnet. Alle tragen Verantwortung!

  7. There‘s no I in TEAM • Wie viel Konformität benötigt ein Team? • Wie viel Individualität erlaubt ein Team? Konformität vs. Individualität

  8. Konformität • einheitliche Kleidung (Spiel, Einlaufen, Anreise usw.) • Grundregeln, die für alle gelten (pünktliches Erscheinen, abmelden usw.) • Einhaltung eines taktischen Grundkonzeptes • Ziele des Teams

  9. Individualität • Kreativität im Spiel • freie Meinungsäusserung • individuelle Ziele • Humor • Etc.

  10. Das Wunder des Teams: Jeder gibt etwas und am Ende haben alle mehr.

  11. Teambildung

  12. Gruppendynamik Turmbau von Magglingen! Aufgabe Jede Gruppe bestimmt einen Teamnamen. Welche Gruppe baut mit den vorgegebenen Materialien den höchsten Turm? Jemand präsentiert den Turm den anderen Kursteilnehmern. Bewertung Grösse/Höhe, Präsentation, Kreativität, Material xy Zeit 20 min. Beobachter Macht Notizen

  13. Teambildung • Teambildende Faktoren • Gemeinsame Ziele, Visionen, Regeln • Einheitliches Auftreten • Gemeinsames Einlaufen • Rituale • Gemeinsame Events ausserhalb des Sportes • Verantwortung delegieren resp. übernehmen • Spannungen rechtzeitig angehen • Erfolg nicht erzwingen wollen, sondern dem Team vertrauen

  14. Gruppendynamik • Teambuilding Events • (Sozialer) Anlass • Erfahrungen ausserhalb der Sportart • Team & Betreuer (evtl. Vorstand) • Umgang auf persönlicher Ebene • Zusammenführen / Kennen lernen • Teilweise vom Team organisieren lassen • Grenzen erleben • Spass & Erlebnis

  15. Gruppendynamik • Die 10 gefährlichsten TEAMKILLER • Zu viel Individualität / Egoismus • Neid • Einflussnahme von aussen • Zuviel Zeit miteinander • Zu grosser Konformitätsdruck • Zu viel Erfolg/Misserfolg • Grüppchenbildung • Fehlende oder verdeckte Kommunikation • Konfliktmeidung • Unzufriedene Reservespieler

  16. Teamführung

  17. Teamführung Grundsätzlich gilt: Eine Gruppe braucht Führung Führung bedeutet Verantwortung für die Gruppe zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen.

  18. Teamführung Führungsmittel - Ziele - Regeln - Rollenverteilung - Kommunikation

  19. Führungsmittel Ziele Der Weg ist das Ziel. Aber das Ziel bestimmt den Weg. Von der VISION über das ZIEL zu den TEILZIELEN

  20. Führungsmittel Zielfassung • Meisterschaft / Cup • Ziele von aussen (Vorstand) • im Team demokratisch • Teilziele festlegen / kleine und erreichbare Ziele • > Ergebnisziele

  21. Führungsmittel Zielfassung • Persönliche Ziele der Spieler • Fragebogen / Einzelgespräche • Stärken- und Schwächenanalyse • Trainer- und Spielersicht • persönliche Verantwortung • Wie wollen wir die Ergebnisse erreichen? • Spielanlage • Auftritt / Verhalten • qualitative Ziele • > Handlungsziele

  22. Führungsmittel • Gefasste Ziele schriftlich festhalten und die Spieler so in die Verantwortung nehmen • (evtl. unterschreiben lassen). • Ziele überprüfen! • Stete Ueberprüfung der Ziele • Korrekturen anbringen wenn nötig Was stört mich mein Geschwätz von gestern? Adenauer

  23. Führungsmittel Wer nie verliert, ist der eigentliche Verlierer. Er hat sich seine Ziele nicht hoch genug gesteckt. Krueger

  24. Führungsmittel Regeln • Teamspieler brauchen und wünschen sich einen klaren Rahmen, in welchem sie sich frei bewegen können. • Gemeinsame Ordnung und Regeln geben dem Einzelnen und dem Team Sicherheit und Ruhe.

  25. Führungsmittel • Die internen Spielregeln müssen gemeinsam festgelegt und von Allen getragen werden • Die Regeln müssen regelmässig überprüft und je nach dem angepasst werden. • Führungspersonen müssen dafür sorgen, dass Begriffe wie Ehrlichkeit, Arbeit, Offenheit, positives Denken, Team Spirit, Respekt usw. definiert werden.

  26. Führungsmittel Rollenverteilung Ein Team bilden, in dem jeder das macht, was er am besten kann.

  27. Führungsmittel TEAM- HIERARCHIE Natürliche Hierarchie Gesteuerte Hierarchie • Alpha-Spieler • Ausländer • Indianer • Captain • Assistenten • Ämtchen

  28. Führungsmittel HIERARCHIE Stammeshäuptling Leader/Captain(„Alphatier“) 1 Häuptlinge Asst.Captain/ Spielerrat 1-2 Krieger 2-3 Playmaker/ Ausländer Indianer 8-10 VHW very hard worker 8-10 Fussvolk MFA Mädchen für alles

  29. Führungsmittel Rollenstruktur ist Teil der Führungsstruktur

  30. Führungsmittel • Jeder Spieler hat Stärken und Schwächen – der Coach soll diese kennen • Setze alle Spieler entsprechend ein – auf und neben dem Feld • definiere die Aufgabe jedes Spielers in der Mannschaft und im Spiel • genau (Team- und Einzelgespräch)

  31. Führungsmittel • Mannschaften sind langfristig nur dann erfolgreich, wenn sie eine gute Führungsstruktur besitzen. • Führungsspieler sollten auch im Spiel eine entscheidende Rolle einnehmen. • Es haben Mitglieder der Gruppe den Vorrang, welche für die Sicherheit des Systems sorgen. (Defensiv; Familie) • Die Mannschaft darf keine Spieler zu Leadern machen, welche sich nicht dafür eignen.

  32. Führungsmittel • Rollen bedeuten auch: • Ich brauche dich und du brauchst mich. Das macht uns beide • gleichberechtigt. • Ich muss anerkennen, dass ich die anderen brauche, dann schätze • ich auch ihren Wert. Ich kann auch sicher sein, dass die anderen meinen Wert schätzen. • Gegenseitiger Respekt! Die Spieler vergessen oft, wie sehr es auf ihre Mitstreiter ankommt.

  33. Führungsmittel • Mannschaften sind langfristig nur dann erfolgreich, wenn sie eine gute Führungsstruktur besitzen. • Führungsspieler sollten auch im Spiel eine entscheidende Rolle einnehmen. • Es haben Mitglieder der Gruppe den Vorrang, welche für die Sicherheit des Systems sorgen. (Defensiv; Familie) • Die Mannschaft darf keine Spieler zu Leadern machen, welche sich nicht dafür eignen.

  34. Führungsmittel Der Trainer wirkt bei der Schaffung einer Rollenstruktur aktiv mit. Bewusst Einfluss nehmen! Es ist die Aufgabe des Trainers (mit-) zu bestimmen.

  35. Zusammenfassung • Das Team ist wichtiger als das einzelne Mitglied. • Das Team funktioniert nur, wenn das Wohl der Gemeinschaft vor dem des Einzelnen geht. • Der Coach trägt die Verantwortung für das Team.

  36. Aufgabe Welche Ziele hat dein Team? Sind sie allen bekannt und stehen alle dahinter? Welche Regeln gelten in deinem Team? Sind sie allen bekannt und stehen alle dahinter? Halte auf Papier grafisch die Rollenstruktur Deines Teams fest. Mach Dir Gedanken, über die Auswahl deines Team-Captains. Wer wählt aus? Wie? Wann?

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