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VEGATIONSZONEN IN DEN ALPEN

VEGATIONSZONEN IN DEN ALPEN. Aschkan Abar / Klasse 11d / Biologie GFS / 14.03.2006. Inhaltsverzeichnis. Der Begriff Vegetation / Vegetationszone Vegetationszonen in den Alpen Pflanzengesellschaften Tierwelt Vergleich der Alpen zu 3 anderen Gebirgen Bilder Quellen.

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VEGATIONSZONEN IN DEN ALPEN

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Presentation Transcript


  1. VEGATIONSZONEN IN DEN ALPEN Aschkan Abar / Klasse 11d / Biologie GFS / 14.03.2006

  2. Inhaltsverzeichnis • Der Begriff Vegetation / Vegetationszone • Vegetationszonen in den Alpen • Pflanzengesellschaften • Tierwelt • Vergleich der Alpen zu 3 anderen Gebirgen • Bilder • Quellen

  3. Der Begriff Vegetation • Gesamtheit aller Pflanzengemeinschaften in einem Gebiet oder Teilraum • geprägt durch Klima, Boden, Höhe, Gestein, Wasser, sowie anderen Einflüssen ( zum Beispiel Menschen, Tiere oder Feuer )

  4. Der Begriff Vegetationszone • ,,gürtelartig‘‘ um die Erde verlaufende Räume • besitzen bestimmte Pflanzenbedeckungen • angepasst an großes Gebiet mit gleichen klimatischen Bedingungen

  5. Die Vegetationszonen in den Alpen untergliedern sich in 8 verschiedenen Stufen : Planare Stufe Kolline Stufe Submontane Stufe Montane Stufe Subalpine Stufe Alpine Stufe Subnivale Stufe Nivale Stufe

  6. Die Planare Stufe : • nur in den südlichen Randalpen vertreten • bis zu einer Höhe von 300m • relativ hohe Jahresmitteltemperatur ( ca. 11- 12 ° C ) • geringe Frostgefährdung • Niederschläge

  7. Die Kolline Stufe • ab 300 m • nur in südlichen Randalpen vertreten • Jahresdurchschnittstemperatur ca. 10 °C • halb trockener , winterharter Buchenmischwald

  8. Submontane Stufe • bayerischen Vorland ähnelnd • abnehmende Lufttemperatur • zunehmende Niederschläge • Eichenmischwald in südlichen Randalpen • Kiefernwälder in südlichen Zwischenalpen und Innenalpen • ab nördlichen Zwischenalpen Buchenwald

  9. Montane Stufe • beginnt ab ca. 800 m Höhe • Abnahme von Laubhölzern • Buchenwald nur noch in südlichen Randalpen • Fichten- und Tannenwälder in südlichen/nördlichen Zwischenalpen

  10. Subalpine Stufe • beginnt ab ca. 1500 m Höhe • sehr hohe Niederschläge und Gewittern • Buchenwald nur noch in südlichen Randalpen die Waldgrenze • unterste Zone : supalpinen Fichtenwald • Randalpen : zunehmend Lärche und Bergkiefer • Innenalpen : Lärche und Zirbe bilden supalpinen Lärchen – Zirben – Wald

  11. Alpine Stufe • beginnt ab ca. 2200 – 2700 Meter Höhe • umfasst die baumlosen oberen Grenzen der Alpen • reicht von Baumgrenze bis zur natürlichen Schneegrenze • sehr niedrige Temperaturen und geringe Verdunstung • hohe UV-Strahlung  kein Längenwachstum möglich

  12. Subnivale Stufe • Untergrenze bei ca. 2500 m / Obergrenze bei ca. 2900 m • Übergang zwischen alpinen Rasen und klimatischen Schneegrenze

  13. Nivale Stufe • Nördlichen Randalpen : Anstieg bei ca. 2600 Meter  verläuft bis zu 3200 Meter in den Zentralalpen • Südlichen Randalpen : Abfall auf 2800 Meter

  14. Pflanzengesellschaften Planare Stufe : - Steineiche, Mastixstrauch und Buchsbaum Kolline Stufe : - Blumenesche, Blasenstrauch Submontane Stufe : - Eibe und Efeu Montane Stufe : - Arnika Subalpine Stufe :- Zirbe (Zirbelkiefer) Alpine Stufe : - Alpenglöckchen, Gämsheide Subnivale Stufe : - Moose, Flechten, Steinschmückel, Aurikel Nivale Stufe : - Moose, Flechten

  15. Tierwelt • Abschmelzen der Gletscher  30.000 Arten • Alpensalamander : - lebt bis zu einer Höhe von 3000 m • Bodentiere (Fadenwürmer, Milben, Springschwänze, Gletscherfloh) : - Abbau von pflanzlichen und tierischem Abfall • Gams, Alpensteinbock : - sehr gute Anpassung auf Leben im Hochgebirge • ,,Pinzgauer Rind‘‘ : - bekanntestes Nutztier • Schmetterlinge (Mohrenfalter, Hochalpen-Apollo) : - Leben auf hohe Gebirgslagen • Nageltiere (Alpenmurmeltier , Schneemaus) : - auf 1000 - 3000 m verteilt • Vögel ( Alpenschneehuhn ) - ,,Saisondimorphorismus‘‘

  16. Vergleich der Alpen zu anderen Gebirgen

  17. Bilder • Buchenmischwald : • Eichenmischwald :

  18. Kiefernwälder : • Buchenwald :

  19. Fichtenwald : • Tannenwald :

  20. Steineiche : • Mastixstrauch : • Buchsbaum :

  21. Blumenesche : • Blasenstrauch : • Eibe :

  22. Efeu : • Arnika : • Zirbe :

  23. Alpenglöckchen : • Gämsheide :

  24. Moos : Flechte : Steinschmückel : Aurikel :

  25. Alpensalamander : • Fadenwurm : • Milbe : • Springschwanz :

  26. Gams : • Alpensteinbock : • Mohrenfalter : • Hochalpen-Apollo :

  27. Alpenmurmeltier : • Schneemaus : • Alpenhuhn :

  28. Quellen • http://62.91.4.88/naturschutz/alpen-98_1/alpen.htm • http://www.akg.softpoint.de/projekte/comenius/zonen/Ecosystem/Alps/seite%201.htm • http://www.alter-cherusker.de/berge/alpen_landschaft.html • http://zugspitzen.bn-muenchen.de/hintergruende/hoehenzonen.php • http://de.wikipedia.org/wiki/Alpen • http://de.wikipedia.org/wiki/Rocky_Mountains • http://de.wikipedia.org/wiki/Himalaja • http://www.google.de Bilder

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