150 likes | 260 Vues
Wo studieren?. Studienbedingungen im Vergleich. Inhalt. Allgemeine Studienbedingungen „Unistadt“-Ranking Aus Fachhochschule wird Hochschule Hochschule vs. Universität Privatuniversität vs. staatliche Universität Quellen. Allgemeine Studienbedingungen. 1. Doppeljahrgang „Studentenflut“
E N D
Wo studieren? Studienbedingungen im Vergleich
Inhalt • Allgemeine Studienbedingungen • „Unistadt“-Ranking • Aus Fachhochschule wird Hochschule • Hochschule vs. Universität • Privatuniversität vs. staatliche Universität • Quellen
Allgemeine Studienbedingungen 1. Doppeljahrgang • „Studentenflut“ • große Konkurrenz um Studienplätze • am Beispiel Ostwestfalen-Lippe: - rund 286 Studienanfänger aus dem niedersächsischen Raum - Prognose: 1200, tatsächlich aber 1200 Lehrpersonal und Hörsäle reichen nicht aus Notlösung: Vorlesung in Hallen
Allgemeine Studienbedingungen 2. Wartesemester • aufgrund der hohen Anzahl der Abiturienten müssen viele ein Wartesemester einlegen • es kommt zu einer Stauung • im Jahr 2012 konkurrieren die Abiturienten des Doppeljahrgangs und diesen Jahres um Studienplätze
Allgemeine Studienbedingungen 3. Aussetzung der Wehrpflicht • zusätzliches Problem zum Doppeljahrgang • erhöhte Belastung der Universitäten und Hochschulen • knapp 60.000 junge Männer mehr, die studieren wollten
Allgemeine Studienbedingungen 4. Hoher Numerus Clausus • Aussetzung der Wehrpflicht könnte NC drücken hohe Konkurrenz: erhöhte Nachfrage nach Studienplätzen bei stagnierender/ zu geringem Angebot NC steigt
Allgemeine Studienbedingungen Das folgende Video zeigt die Auswirkungen des Doppeljahrgangs und der Aussetzung der Wehrpflicht am Beispiel der Ludwig Maximilians Universität in München: http://www.focus.de/panorama/videos/ueberfuellte-hoersaele-rekordansturm-zum-vorlesungsbeginn_vid_27676.html (Stand: Okt. 2011)
Allgemeine Studienbedingungen Erfahrungsbericht eines Studenten aus Oldenburg: • studiert Chemie seit 2009 • persönlich nicht von erhöhter Studentenzahl betroffen, aber Auswirkungen trotzdem sichtbar: in diesem Studienjahr (WS 11/12) etwa 30 % mehr Studenten im Fach-Bachelor Chemie Einführungsveranstaltung an zwei Tagen statt an einem Anstieg der NCs (Wirtschaftswissenschaften 2- Fach-Bachelor von 2,1 auf 1,7)
Aus Fachhochschule wird Hochschule! • Fachhochschule = Hochschule nach dem Niedersächsisches Hochschulgesetz • Keine neue Ausrichtung • Am Beispiel Osnabrück: neue Gestaltung des öffentlichen Auftrittes
Fazit des Vergleichs Je nach Lerntyp und Interesse sollte man sich für eine Form entscheiden! Entweder in kleinen Gruppen und praxisorientiert oder stark theoretisch und mit dem Erlebnis des richtigen Studentenlebens.
Fazit: • Für den, der die hohen Kosten tragen kann, sind private Universitäten oft eine gute Alternative. • Dennoch holen die staatlichen Universitäten auf, es lohnt sich also, die einzelnen Angebote zu überprüfen!
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Quellen: • http://www.immobilo.de • http://ranking.zeit.de/che2011/de/2011/0925/studentenflut.jpg • http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,718639,00.html • http://www.unicum.de/studienzeit/service/lebenskostenrechner/toplist_all.php • http://www.uni-muenchen.de/studium/administratives/ gebuehr/studiengebuehren/faelligkeit/index.html • http://www.uni-vechta.de • http://wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege