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Betriebssysteme & BIOS

Betriebssysteme & BIOS. Laura Paul. Betriebssystem. Software, die die Verwendung eines Computers ermöglicht Verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte steuert die Ausführung von Programmen. Bestandteile eines Betriebssystems. Betriebssystemkern, der die Hardware verwaltet

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Presentation Transcript


  1. Betriebssysteme & BIOS Laura Paul

  2. Betriebssystem • Software, die die Verwendung eines Computers ermöglicht • Verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte • steuert die Ausführung von Programmen

  3. Bestandteile eines Betriebssystems • Betriebssystemkern, der die Hardware verwaltet • Grundlegende Programme, die dem Start/ der Konfiguration dienen • Komponenten: Boot-Loader, Gerätetreiber, Systemdienste, Programmbibliotheken und Dienstprogramme • Direktes Ergebnis des zugrundeliegenden Systems und den zu erfüllenden Aufgaben

  4. Aufgaben eines Betriebssystems • Speicherverwaltung • Programm-(Prozess-)Verwaltung • Geräte- und Dateiverwaltung • Rechteverwaltung • Voneinander unabhängige Benutzer/Programme dürfen sich gegenseitig nicht stören • Abstraktion • Verbergen der Komplexität der Maschine vor dem Anwender

  5. Entwicklung der Betriebssysteme • 1955: Erfindung der Mikroprogrammierung durch Maurice Wilkes • 1960er: Einführung von DOS/360 und OS/360 von IBM • Ende der 1960er: Systeme Multics und Unix • Ab 1984: Apple Macintosh • Ab 1985: Microsoft Windows • Bis zur Einführung von Windows `95 vollkommen auf MS-DOS basierend • Ab 1992: Linux oder GNU/Linux

  6. Basic Input Output System (BIOS) • Firmware bei x86-PCs • Programm, das in einem Speicher auf der Hauptplatine des PCs abgelegt ist und unmittelbar nach dem Einschalten ausgeführt wird • Hauptaufgabe: den Computer zum „Leben zu erwecken“, sowie das Starten des Betriebssystems einzuleiten

  7. Funktionen des BIOS Vor dem Start des Betriebssystems: • Power On Self – Test • Initialisierung der Hardware • Darstellung eines Startbildschirms • Möglichkeit, ein BIOS-Setup aufzurufen • Feststellen, von welchem Datenträger gebootet werden soll • Laden des Software-Bootloaders von diesem Datenträger • Bootloader übernimmt die Kontrolle über den Rechner • Sofortiges Starten des Betriebssystems oder Menü zur Auswahl eines Betriebssystems (Bootmanager)

  8. Aktualisierung • Auf modernen Hauptplatinen: BIOS in einem wiederbeschreibbaren Speicher  kann ohne Ausbau des Chips durch neuere Versionen ersetzt werden („flashen“) • „BootBlock“ = Wiederherstellungs-BIOS-Bereiche, die bei einem Flash-Vorgang nicht mehr überschrieben werden • Möglichkeit von einer Diskette zu booten • DualBIOS = Im Fehlerfall kann das 2. BIOS den Startvorgang übernehmen

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