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Ein Leben für Gott Carl Heinrich Rappard

Ein Leben für Gott Carl Heinrich Rappard. Der geisterfüllte Leiter von St.Chrischona 1837 - 1909. Einführung. Warum uns Lebensbilder helfen können! Vorbilder sind Wegweiser zu Jesus Sie helfen uns, im Glauben zu wachsen. Biblische Leitworte.

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Ein Leben für Gott Carl Heinrich Rappard

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Presentation Transcript


  1. Ein Leben für GottCarl Heinrich Rappard Der geisterfüllte Leiter von St.Chrischona 1837 - 1909

  2. Einführung • Warum uns Lebensbilder helfen können! • Vorbilder sind Wegweiser zu Jesus • Sie helfen uns, im Glauben zu wachsen.

  3. Biblische Leitworte • Das gilt genauso für euch, und daran müsst ihr festhalten: Ihr seid tot für eure Sünde. Lebt nun für Gott, der euch durch Jesus Christus das neue Leben gegeben hat. Röm. 6,11

  4. Biblische Leitworte • Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz und des Todes. Röm. 8,2

  5. Kurzer Abriss • 1837 Geburt in Giez • 1861 – 1864 Ausbildung auf St.Chrischona • 1864 Weiterbildung in England • 1865 – 1867 Alexandrien • 1867 Heirat mit Dora Gobat • 1867 – 1868 Kairo • 1868 – 1883 Inspektor der Pilgermission • 1874/75 Heiligungskonferenzen in Oxford/Brighton • 1883 – 1890 freier Evangelist • 1890 – 1909 Direktor der Pilgermission • 1894 Gründung der Chrischona Affoltern a.A. • 1909 stirbt auf Dienstreise

  6. Kindheit „Vater im Himmel, meine Eltern haben mir ja gern alles Gute gegeben, so gib denn du mir deinen heiligen Geist, wie du es verheissen hast.“ Gebet des jungen Carl Heinrich

  7. Ausbildung auf St.Chrischona 1861 - 1864 „Meine Schwester, diesen Abend erhielt ich deinen lieben Brief, der meine Seele erfreut. Ich danke dir mit dem Gott. Der im gleichen Augenblick dich sieht und mich sieht. Ja, ich darf es sagen, ich bin glücklich und teilhaftig der grossen Gnadengaben des Herrn. Mein Herz hüpft vor Freude, wenn ich sehe, wie er die Glieder unserer Familie eines um das andere zu sich zieht.“

  8. 1864 – 1865 Studienaufenthalt in England und Schottland

  9. Missionsarbeit in Alexandrien und Kairo 1865 - 1868 Die Vision der Apostelstrasse von Alexandrien nach Abessinien

  10. Heirat mit Dora Gobat „O wie mein Herz sich freut, dir so zu schreiben zu können mit der Gewissheit, dass du mich verstehst. Unser Herr ist kein harter Herr. Sein Herz ist zart und warm. Das hast du auch, das habe ich erfahren. Das gibt uns die Zuversicht in seiner Nachfolge.“ In einem Liebesbrief an seine Dora

  11. Berufung als Leiter nach St.Chrischona 1868 - 1883 • Neuorganisation der Schule • Neues Verhältnis zum Umgang mit den Finanzen • Praxisorientierte Einsätze • Gemeinschaftsförderung • Junge Mitarbeiterschaft • Betonung der Evangelisation

  12. Heiligungskonferenzen Oxford 1874 & Brighton 1875 • „Es war für ihn nicht einer vorübergehende Erfahrung, sondern hat von nun an seine ganzes Leben beeinflusst.“ Dora Rappard in ihrer Biographie über ihren Mann.

  13. Segenszeiten „Der Vater, der Urheber aller Vater- und Mutterliebe, wurde uns herrlich wie noch nie, und ich muss es freudig bezeugen, dass ich einmal auf meinem Lager während mehrerer Stunden der Nacht nichts anderes tun konnte, als den süssen Vaternamen im Herzen bewegen, der mir immer tiefer und unerschöpflicher an Gnade und Liebe wurde. Der Heilige Geist wehte und bewegte – nicht die Stätte, wo wir versammelt waren, wohl aber unsere Herzen.“ C.H.Rappard

  14. Was zeichnete C.H.Rappard aus? • Seine Hingabe und Leidenschaft • Sein Weitblick • Seine Liebe zu den Menschen • Sein Gemeinde-verständnis „Wer ans Ziel kommen will, der muss auch den Weg kennen.“

  15. Geist, Seele und Leib Rappard war ein … • Querdenker • am Puls der Zeit • förderte die Frauenarbeit (Bibelschule) • unterstützte neues Liedgut (Dora) • schuf eine internationale Bewegung (USA, Afrika, Russland, Ost- und Westpreussen, …)

  16. Warum dichtete Dora Rappard so viele Lieder? Quizfrage

  17. Die Sehnsucht von Rappard • nach einem befreiten Christsein • nach einem geisterfüllten Glauben • nach intakten Beziehungen

  18. „Wir müssen uns von dem heiligen Geist als Werkzeuge gebrauchen lassen und so gefügig werden in der Hand Gottes sein, wie die Feder in der Hand des Schreibers. Wir wollen nicht andern nachmachen, wohl aber los sein von Menschenfurcht und Menschengefälligkeit, damit wir, wenn der Herr uns dazu treibt, die Schranken althergebrachter Sitten durchbrechen können.“ Carl Heinrich Rappard

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