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AGENDA - Seminar Mitten i n Europa - allgemeine Informationen - Seminarkonzept

Mitten in der Europäischen Union Demokratie erleben. AGENDA - Seminar Mitten i n Europa - allgemeine Informationen - Seminarkonzept - A us wahl landeskundlicher Themen - Europa als Thema des Deutschunterrichts: Inhalte und Methoden - Mate ri alien zum europäischen Deutschunterricht

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AGENDA - Seminar Mitten i n Europa - allgemeine Informationen - Seminarkonzept

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Presentation Transcript


  1. Mitten in der Europäischen Union Demokratie erleben AGENDA - Seminar Mitten in Europa-allgemeineInformationen - Seminarkonzept - Auswahl landeskundlicher Themen - Europa als Thema des Deutschunterrichts: Inhalte und Methoden - Materialien zum europäischen Deutschunterricht - Der Deutschunterricht beginnt-Basiswissen Demokratie Małgorzata Pomorska Zusammenarbeit G. Kędzior

  2. * Erläuterungen zur Seminarwahl * Seminarort: Freiburg, Euroregion Tri Rhena * Seminarteam Annelies de Jonghe Sabine Weber Britta Bendieck * Seminarteilnehmer: 20 Deutschlehreraus 13 Staaten SEMINAR MITTEN IN EUROPA ALLGEMEINE INFORMATIONEN * Unterkunft:TagungssstätteRuckmich Charlottenstraße 18 Freiburg

  3. Freie Themenauswahl Themenfundung Vorbereitung Durchführung Auswertung Präsentation SEMINARKONZEPT- Projektarbeit zur Behandlung umfangreicher Themen

  4. Die Auswahl landeskundlicher Themen hängt von mehreren Faktoren ab. Sie sind im Folgendenaufgelistet. Beantworten Sie bitte die Fragen zuerst für sich, bevor Sie landeskundliche Themen imUnterricht behandeln. • 1. Der Begriff Landeskunde • 2. Bereiche: • Geschichte • Geographie • Kultur • Politik • Gesellschaft • Wissen um Alltagssituationen Lernkontext Findet der Unterricht in einem Land statt, das demdeutschsprachigen Raum kulturell nah oder fern ist? Unterrichtende Sind Sie eine muttersprachige Lehrerin/ein mutter-sprachiger Lehrer, der Angehörigen einer fremdenKultur die eigene Kultur vermitteln möchte? Oder sind Sie ein fremdsprachiger Lehrer, der Ange-hörigen der eigenen Kultur Wissen über die fremdeKultur vermitteln möchte? Lernniveau Sind Ihre Lernenden Anfänger oder Fortgeschrittene? Zielgruppe Arbeiten Sie mit Schülern, Studenten oder mit Erwach-senen, die bereits im Berufsleben stehen? Lernende Wofür interessieren sich Ihre Lernenden? Waren sie schon einmal in der Zielsprachenkultur?Besteht eine Beziehung zur Zielsprachenkultur undihren Angehörigen? Welche Einstellung haben sie zur Zielsprachenkultur?Was bringen sie an Vorkenntnissen mit? Institutioneller Rahmen Wo findet der Unterricht statt: Schule, Hochschule,andere Einrichtungen der Erwachsenenbildung? Lassen sich landeskundliche Inhalte z. B. fächer-übergreifend vermitteln? Wie viel Zeit steht zur Verfügung? Zweck Wofür brauchen die Lernenden landeskundliches Wis-sen? Möchten sie sich ein Bildungswissen aneignen? Brauchen sie ein berufsbezogenes Handlungs wissen,das es ihnen ermöglicht, die im Beruf erforderlicheKommunikation (schriftlich wie mündlich) zu bewäl-tigen? Oder geht es um ein Wissen, das es ihnen ermög-licht, sich im deutschsprachigen Raum aufzuhalten,zu kommunizieren und mehr noch sich in dieserzunächst fremden Welt orientieren zu können? Auswahl landeskundlicher THEMEN

  5. Auswahl landeskundlicher THEMEN Postuliertes Modell der Fremdsprachenausbildung an der Politechnika Rzeszowska

  6. Auswahl landeskundlicher THEMEN Neue Ziele des Fremdsprachenunterrichts Internationale Qualifitionen

  7. Europäische Union Die rolle Deutschlands in Europa und EU: - IN DER POLITISCHEN WIRKLICHKEIT - IN DER GESELLSCHAFTLICHEN WIRKLICHKEIT - IN DER KULTURELLEN WIRKLICHKEIT - IM BEREICH DER REGIONALEN GRENZÜBERSCHREITENDEN NACHBARSCHAFTSBEZIEHUNGEN GRUNDLAGEN EUROPÄISCHEN DENKENS DIE ETAPPEN DER EUROPÄISCHEN EINIGUNG DIE ORGANE DER UNION DERBINNENMARKT DIE GEMEINSAMEN POLITIKEN DIE WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION DIE AUSSEN- UND VERTEIDIGUNGSPOLITIK DAS EUROPA DER BÜRGER DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION DIE EUROPÄISCHE UNION IN DER WELT WIE SOLL DAS EUROPA DES 21. JAHRHUNDERTS AUSSEHEN? EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS INHALTE:

  8. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS Arbeitsgruppe Hochschuldidaktische Weiterbildungan der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. BESSER LEHREN - Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrendein Hochschule und Weiterbildung - BELTZ • Deutscher Studien Verlag Blitzlicht(Konkrete Beispiele: Heft 3, Baustein A 4; Heft 5, Baustein L 4) Mittels "Blitzlicht" soll in einer Lerngruppe eine Momentaufnahme über die augenblickliche Stimmung, Befindlichkeit, Meinung usw. erhoben werden. Der jeweils zu beleuchtende Aspekt (persönliche Aspekte wie aktuelles Befinden, Erwartungen, Wünsche; inhaltliche Aspekte wie offene Fragen,Verständlichkeit, Relevanz; gruppendynamische Aspekte wie Konflikte, Gruppenklima) wird durcheine Frage oder ein Statement artikuliert. Jedes Mitglied der Gruppe äußert sich spontan durch einekurze Antwort oder Stellungnahme. Brainstorming(Konkretes Beispiel: Heft 3, Baustein A2) Bei der Methode Brainstorming werden alle spontanen Gedanken, die den Teilnehmern zu einemgenannten Thema bzw. Problembereich einfallen, ohne bewertende Kommentare gesammelt. Auchnoch so ausgefallene Ideen sollen artikuliert werden, damit möglichst vielfältige und originelle Lösungen für ein Problem gefunden werden. Feedback (organisierte Rückmeldung)(Konkrete Beispiele: Heft 3, Bausteine A 4 und A 8; Heft 6, Baustein F 3.4) Ziel eines Feedback's ist es, Lehrende über die Einschätzung ihrer Lehre durch die Lernenden zuinformieren. Die Teilnehmer äußern sich zu Fachinhalt, Didaktik und Kommunikationsverhalten etc.Die Durchführenden von Lehrveranstaltungen nutzen diese Informationen, um ihr Lehrverhalten zureflektieren und zu verbessern. METHODEN

  9. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS Arbeitsgruppe Hochschuldidaktische Weiterbildungan der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. BESSER LEHREN - Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrendein Hochschule und Weiterbildung - BELTZ • Deutscher Studien Verlag Gruppenarbeit(Konkrete Beispiele: Heft 5, Baustein L 6.2; Heft 6, Teilmodul 4) Gruppenarbeit als Arbeiten in der Sozialform Kleingruppe ist zugleich teilnehmen und aufgabenorientiert und deshalb in idealer Weise geeignet, soziales und inhaltsorientiertes Lernen miteinander zuverbinden. Da zur Durchführung von Gruppenarbeit im allgemeinen eine Großgruppe in Kleingruppen aufgeteilt wird, geht der Gruppenarbeit meist eine orientierende Plenumsphase voraus (sog. "Geschlossene Phase" mit Entwerfen eines Gesamtplans, Identifizieren der Ziele und Teilbereiche, Bilden der Arbeitsgruppen). Der eigentlichen Gruppenarbeit (sog. "Offene Phase" mit Erarbeiten vonSachverhalten, Fakten und Zusammenhängen) folgt dann meist eine abschließende Plenumsphase(also erneut eine "Geschlossene Phase"), in der die Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden (Berichte der Gruppen, Vergleichen, Bewerten der Teilergebnisse, Zusammenfassen der Teilergebnissezu einem Gesamtergebnis). METHODEN

  10. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS Arbeitsgruppe Hochschuldidaktische Weiterbildungan der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. BESSER LEHREN - Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrendein Hochschule und Weiterbildung - BELTZ • Deutscher Studien Verlag Mindmapping(Konkrete Beispiele : Heft 3, Baustein A 2; Heft 4, Baustein K 3.3;Heft 6, Baustein F 3.2) Mindmapping ist eine Form der Visualisierung von Zusammenhängen. Im Zentrum einer Mind-Mapsteht ein Begriff, von dem 'Äste' mit Unterbegriffen (Aspekten) ausgehen, die wiederum durch weitere Astverzweigungen weiter differenziert werden können. Mit Hilfe des Mindmapping lassen sichkomplexe Zusammenhänge von Inhalten, Wissensbereichen, Themen und Ideen in einprägsamerForm darstellen. Postersession(Wandzeitung, Plakat, Galerie, Infomarkt)(Konkrete Beispiele: Heft 4, Baustein K 3.3; Heft 5, Baustein L 6.2;Heft 6, Baustein F 2.4) In einer Postersession werden mittels Poster entweder Inhalte, an denen gearbeitet werden soll, vorausstrukturierend dargestellt, oder Ergebnisse, die in einer vorangegangenen Gruppenarbeit erarbeitet wurden, im Plenum allen Teilnehmern zugänglich gemacht. Die Poster/Plakate sollten die Inhaltebzw. Ergebnisse großformatig und möglichst unter Verwendung grafischer Gestaltungsmittel festhalten. Die Poster werden im Plenum der Reihe nach präsentiert und diskutiert. METHODEN

  11. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS Marktplatz Ziel/Kontext: TN werden sich gerne an Märkte Erinnern, irgendwo im Süden, die sie während eines Urlaubs besucht haben: an die Farben, dieGerüche, das Gedränge ... Es sind die Sinneseindrücke, die am besten in der Erinnerung haften. Für eine Zeitlang wird der Kursnun auch zu einem Marktplatz, auf dem es Angebot und Nachfrage gibt. Ziel dieser Aufgabe ist es, die Kreativität und Erinnerungder TN zu einem Thema wachzurufen. METHODEN Kofferpacken(Konkretes Beispiel: Heft 5, Baustein L 8.2) "Kofferpacken" ist eine einfache und vielseitig einsetzbare Methode zur Gestaltung der Abschlußphase einer Veranstaltung. Es ermöglicht den Teilnehmern, sich und der Leiterin der Veranstaltungein umfassendes "Feedback" zu geben. Kugellager(Konkrete Beispiele: Heft 3, Bausteine A 3 und A 6) Die Methode "Kugellager" ermöglicht es den Teilnehmern aufgrund einer besonderen Sitzordnungmit unterschiedlichen Partnern zeitlich begrenzte Gespräche über das jeweils gleiche Thema bzw.die gleiche Frage-/Problemstellung zu führen. Auf diese Weise können sehr rasch und konzentriertmehrere verschiedene Meinungen im persönlichen Gedankenaustausch erörtert werden, was imPlenum so nicht möglich wäre.

  12. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS Präsentation in Wirbelgruppen Ziel/Kontext: Im Anschluss an eine Gruppenarbeitsphase soll jeder TN Einblicke in die Arbeitsgruppenergebnisse der anderen Gruppen erhalten. Vorgehen: Die Plakate oder andere „Ergebnisprodukte" der Arbeitsgruppen werden im Plenarraum auf Tische gelegt. Zunächst werden neueGruppen gebildet. In diesen neuen Gruppen (den Wirbelgruppen) soll jede vorangegangene Arbeitsgruppe durch mindestens einenTN vertreten sein. (Daher muss bei der Bildung der Arbeitsgruppen bereits darauf geachtet werden, dass diese möglichst gleichgroß sind.) Die Arbeitsanweisung lautet: „Jeder TN, soll die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe den anderen TN der Wirbelgruppe präsentieren.Anschließend werden die Ergebnisse in den Wirbelgruppen diskutiert." Jede Wirbelgruppe versammelt sich um ein Plakat. Der TN. der an der Produktion des Plakates beteiligt war, präsentiert es denanderen. Alle 10-15 Min. wechseln die Wirbelgruppen zu einem neuen Plakat. (Weitere Hinweise und Hilfen zu dieser Methode finden Sie in 20.4.2 Arbeitsformen in der Ans- und Fortbildung: Seminardidakt i k/Punkt 6.) Alternativ kann das Plakat auch zunächst von den nicht an der Produktion beteiligten TN analysiert werden. Sie können dann denTN aus der entsprechenden Arbeitsgruppe zu dem Plakat befragen. Auswertung/Produkt: .Je Gruppe bekommt einen Buchstaben zugeteilt, jedes Gruppenmitglied eine Nummer, also A l. A2, A3 usw. SL trägt in eineTabelle (siehe -* Abb.) zu jeder Gruppennummer den Namen der entsprechenden TN ein. Um die Wirbelgruppen zu bilden, wirddie Tabelle vertikal in Streifen geschnitten, und je ein Abschnitt auf einen Tisch gelegt. Die TN setzen sich dahin, wo ihr Namesteht, auf diese Weise bilden sich automatisch Wirbelgruppen. Es ist ratsam vor Beginn der Präsentation zu prüfen, ob das Verfahren allen TN klar ist. [Idee: Knoll. J. 1993: Kurs- und Seminarmethoden. Weinheim/Basel: Beltz Verlag (4. Auflage), S. 178 ff.]

  13. EUROPA ALS THEMA DES DEUTSCHUNTERRICHTS METHODEN

  14. Eine überparteiliche Bildungseinrichtung des Landes. Diese Institution dient der Festigung und der Verbreitung der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Zu ihrem Angebot gehören: Veranstaltungen: Seminare ,Tagungen, Aktionen, Kampagnen, Ausstellungen, Studienreisen, Wettbewerbe und Vorträge Publikationen. Publikationen: didaktisch – methodische Arbeitshilfen: MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT LANDESZENTRALE FŰR POLITISCHE BILDUNG

  15. Spiele: MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT LANDESZENTRALE FŰR POLITISCHE BILDUNG Hauptsitz Stafflenbergstraße 38 70184 Stuttgart Telefon 0711/16 40 99-0 Telefax 0711/l 6 4099-77 lpb@lpb.bwue.de

  16. MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT LANDESZENTRALE FŰR POLITISCHE BILDUNG Eine internationale Organisation mit dem Sitz in Straßburg, die 44 demokratischen Staaten Europas umfasst. Publikationen: Der Europarat 800 Millionen Europäer DER EUROPARAT

  17. Die Broschüre gibt einen Einblick in die Arbeit des Europarats und einen Űberblick über die Ergebnisse dieser Arbeit. Hauptziele der Arbeit: Menschenrechte: schützen, fördern, vorbeugen Medien und Demokratie Juristische Zusammenarbeit Lokale Demokratie und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Sozialer Zusammenhalt Schutz der Gesundheit Erziehung und Bildung Kultur und historische Bausubstanz Umwelt und Raumordnung Sport Jugend Die Europafahne, Hymne, Preise Europäische Institutionen: Was ist was? Eckdaten Kontakt - und Informationsstellen Internetseiten 44 Mitgliedstaaten des Europarates MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT Der Europarat 800 Millionen Europäer

  18. Kontakt und Informationsstellen Infopoint Der „Infopoint" befindet sich in der Zentralbibliothek des Europarates,links vom Haupteingang des Europa-Palais. Wenn Sie Dokumentation oder Informationen über die Arbeit desEuroparates benötigen, wenden Sie sich bitte an : Infopoint Europarat F-67075 Straßburg Cedex Tel : +33 (0) 3 88 41 20 33 Fax: +33 (0)3 88 41 2745 Email : infopoint@coe.int Website: http://www.coe.int Die Publikationen des Europarates Über 1500 Publikationen in beiden offiziellen Sprachen (Englisch undFranzösisch) über alle Aktivitäten des Europarates werden weltweitvertrieben. Council of Europe PublishingF-67075 Straßburg CedexTel:+33 (0)3 88 41 2581Fax:+33 (0)3 88 41 3910Email: publishing@coe.intWebsite: http://book.coe.int MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT

  19. DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT Das parlamentarische Organ der Europäischen Union, dessen 626 Abgeordnete in den 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union direkt gewählt werden. MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT

  20. DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT • Die Broschüre Das Europäische Parlament • gibt die Informationen über: • Die Europaabgeordneten • So arbeitet das Europäische Parlament • Der Präsident, das Präsidium und die Konferenz der Präsidenten • Die Fraktionen • Die Ausschüsse • Das Generalsekretariat • Befugnisse und politische Rolle desEuropäischen Parlaments • Gesetzgebungsbefugnisse des Parlaments • Haushaltsbefugnisse des Parlaments • Kontrollbefugnisse des Parlaments • Die zunehmende politische Rolle desParlaments • Das Europäische Parlament: Ihre Stimmein Europa • Das ABC der Europäischen Union MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT

  21. DIE EUROPÄISCHE KOMMISION Exekutivorgan der Europäischen Union, das über du korrekte Anwendung der Römischen Verträge wacht. Europa in 10 Lektionen. Die Europäische Union in Zahlen. Pascal Fontaine: Europa in zehn Lektionen. Europäische Kommission. Luxemburg 1997.Zu finden unter:http://europa.eu.int/comm/publications Die Broschüre vermittelt in zehn Kapiteln einenÜberblick über das Wesen der EuropäischenUnion und ihre Entwicklung von ihren Anfängen bis hin zur Errichtung des Euro-Währungsgebiets. Das Europa der Bürger, eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und dieErweiterung der Europäischen Union werdenebenfalls in diesen zehn Lektionen behandelt. •Europäische Kommission (Hrsg.): Die Europäische Union in Zahlen. Europäische Kommission. Luxemburg 2000.Zu finden unter:http://europa.eu.int/comm/publications Mit Hilfe von Eurostat, dem statistischen Amtder Europäischen Union, wurden für dieseBroschüre zahlreiche Schaubilder angefertigt,die unter anderem Auskunft geben über dieBevölkerung der Europäischen Union und ihrerMitgliedstaaten, den Lebensstandard, dieBeschäftigung, die Wirtschaft. Weitere Zahlenangabeninformieren über die beitrittswilligenmitteleuropäischen Länder. Darüber hinausermöglichen Statistiken den Vergleich mit denwichtigsten Partnern der Europäischen Unionauf internationaler Ebene. MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT

  22. Miteinander leben in EuropaLese-und Arbeitshefte zur deutschenLandeskundeHeft einsEuropa ohne Grenzen MATERIALIEN ZUM EUROPÄISCHEN DEUTSCHUNTERRICHT

  23. DER DEUTSCHUNTERRICHT BEGINNT BASISWISSEN DEMOKRATIE

  24. DER DEUTSCHUNTERRICHT BEGINNT BASISWISSEN DEMOKRATIE

  25. DER DEUTSCHUNTERRICHT BEGINNT BASISWISSEN DEMOKRATIE

  26. DER DEUTSCHUNTERRICHT BEGINNT BASISWISSEN DEMOKRATIE

  27. Malgorzata Pomorska -Seminar L 2.5 Mitten in Europa. Auswahl der Materialien (Inhalte und Unterrichtsvorschläge) .

  28. Danke für Aufmerksamkeit

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