1 / 30

Denkfehler dabei: Vermischung von Strom- und Bestandsgrößen!!!

2.1 Grundlagen der Volkswirtschaftl. Gesamtrechnung (VGR) Auflösung Denksportaufgabe für Kreislauftheoretiker. Drei Studenten kaufen einen Teppich für 150 €. Der Händler bekommt Skrupel und schickt den Lehrling mit 50 € zurück. Dieser unterschlägt aber 20 € und zahlt den Studenten nur 30 € aus.

nevina
Télécharger la présentation

Denkfehler dabei: Vermischung von Strom- und Bestandsgrößen!!!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 2.1 Grundlagen der Volkswirtschaftl. Gesamtrechnung (VGR) Auflösung DenksportaufgabefürKreislauftheoretiker Drei Studenten kaufen einen Teppich für 150 €. Der Händler bekommt Skrupel und schickt den Lehrling mit 50 € zurück. Dieser unterschlägt aber 20 € und zahlt den Studenten nur 30 € aus. Die Studenten haben damit nur 120 € bezahlt. 20 € hat der Stift. Es waren aber 150 € da. Wo sind die 10 € geblieben? Denkfehler dabei: Vermischung von Strom- und Bestandsgrößen!!! Stromgrößenrechnung (Umsätze) Bestandsgrößenrechnung (Geldmenge) 120 € wurden netto bezahlt 150 € sind im Kreislauf 100 € davon erhielt Händler 100 € hat am Ende der Händler 20 € unterschlug Lehrling 20 € hat der Stift 30 € haben die Studenten Stromgrößen ergeben 120 € ! Bestandsgrößen ergeben 150 € ! VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  2. Strom- und Bestandsgrößen*) Strom (Einkommen, Investition, Geburten...) (Vermögen, Kapitalstock, Bevölkerung...) Strom Bestand Strom Strom (Verzehr, Abschreibung, Sterbefälle…) *) Nach N. Gregory Mankiw, Makroökonomik, 2. Aufl., Wiesbaden 1996, S. 23 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  3. Tableau Economique(Kreislaufdarstellung der Zahlungsströme) Annahme: Pächter erstellen p.a. Nahrungsmittel und Rohstoffe im Wert von 5000 GE Eigentümer (classe proprietaire) 1000 GE Nahrungskäufe 1000 GE Warenkauf 2000 GE Pacht 1000 GE Warenkauf Pächter (Landwirtschaft) (classe productive) Gewerbe (Handwerk) (classe steril) 2000 GE Nahrungs-/Rohstoffkäufe 2000 GE Eigenverbrauch/Rücklagen GE=Geldeinheiten VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  4. Physiokratische (Fehl-)Interpretation: • Nur Agrarsektor ist aber nettoproduktiv: • 5000 GE Umsatz ./. 1000 GE Zahlungen an Gewerbe (Warenkäufe) • ./. 2000 GE Eigenbedarf • = 2000 GE „produit net“ (Pacht) • Die Bruttoproduktion der Volkswirtschaft beträgt 7000 GE (Addition der Umsätze) • Handwerkssektor ist steril: • (Zuflüsse = Abflüsse) => kein Beitrag zur Wertschöpfung • Politische Forderung: • Förderung der Landwirtschaft als einzig produktiven Sektor VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  5. Kritik an physiokratischer Interpretation: • Reine Zahlungsströme => keine Aussage über Art der bezahlten Leistungen • „Nettoproduktivität“ des Agrarsektors würde sofort verschwinden, wenn die Rentenzahlungen (Pacht) eingestellt würden • Problem letztlich: Unscharfe volkswirtschaftliche Begriffe, unklare Interpretation der realen Vorgänge => Notwendigkeit der VGR! VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  6. Verkäufe zwischen Sektoren können sein: • Vorleistungen= nicht dauerhafte Produktionsmittel und Dienste, die von anderen Unternehmen geliefert und in der gleichen Periode verbraucht (z.B. Brennstoffe) oder weiterverarbeitet (z.B. Bleche, Holz) werden • Investitionen I= dauerhaft (d.h. mehr als eine Periode lang) nutzbare, nicht geringwertige Produktionsmittel und Dienste (z.B. Software, Urheberrechte, Suchbohrungen) sowie Lagerveränderungen, die selbst erstellt oder gekauft werden (neu oder gebraucht), abzüglich eigener Verkäufe • Konsum C= Erwerb bzw. Nutzung von wirtschaftlichen Waren und Diensten zur unmittelbaren Befriedigung menschlicher Bedürfnisse Konsum und Investition sind Teil der Endnachfrage, zudem auch der Export VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  7. Produktionswert und Vorleistungen Produktionswert (zu Herstellungspreisen) Vorleistungen Abschreibungen Brutto- Wertschöpfung (Netto-) Wertschöpfung VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  8. Zentrale Fragestellungen der VGR am Beispiel des Tableaus: • Wie hoch ist der volkswirtschaftliche Überschuss hier wirklich? => Höhe der (Brutto-)Wertschöpfung bzw. des BIP • Welcher Sektor trägt wieviel dazu bei? => Entstehungsrechnung des BIP • Wer erzielt wieviel Einkommen? => Verteilungsrechnung des BIP • Wie wird Einkommen auf Konsum und Investition aufgeteilt? => Verwendungsrechnung des BIP VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  9. Das Tableau als Input-Output-Tabelle: Physiokratische Interpretation • Alle Leistungen zwischen Landwirtschaft und Handwerk • werden als Vorleistungen interpretiert • Die Differenz zwischen Gesamtproduktion eines Sektors und den • von ihm bezogenen Vorleistungen ist hier die Wertschöpfung • Nur die Landwirtschaft hat hier eine positive Wertschöpfung VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  10. Das Tableau als Input-Output-Tabelle: Moderne Interpretation • Nur die Hälfte der Leistungen zwischen Landwirtschaft und Handwerk • werden als Vorleistungen interpretiert, die andere Hälfte als Endnachfrage • Handwerker und Landwirte konsumieren und investieren jetzt in Höhe von • jeweils 1000 GE • Jetzt sind beide Sektoren nettoproduktiv • Bei gleicher Gesamtproduktion steigt der produitnet auf insgesamt 4500 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  11. Bestandteile gesamtwirtschaftlicher Buchführung: Finanzstatistik (Buchhaltung von Bund und Ländern) VGR bzw. ESVG 95 (Statistisches Bundesamt) Finanzierungs- rechnung und Zahlungsbilanz (Deutsche Bundesbank) Unterschiede z.B. bei Berechnung des staatlichen Budgetdefizits (z.B. Privatisierungserlöse) , des Außenbeitrags, der Staatsquote, der Periodenabgrenzung, der Buchung von Transfers (Kindergeld) als Steuermindereinnahme (FS) bzw. Transfer (VGR) VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  12. Unterschiede VGR und Finanzstatistik VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  13. Vom Finanzierungssaldo der Finanzstatistik zum Finanzierungssaldo der VGR (2004) VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  14. 4 Sektoren moderner Volkswirtschaften in der VGR(teilweise in theoretischer Vereinfachung) 1) • Private Haushalte: erbringen Faktorleistungen (A;K), konsumieren (Cpr) und sparen (Spr), investieren aber nicht • Unternehmen: produzieren Waren und Dienstleistungen, zahlen Löhne (W) und Gewinne (Q) an private Haushalte, verkaufen Waren und Dienstleistungen, investieren (Ipr) und verschulden sich, konsumieren und sparen aber nicht • Staat: tätigt Staatsausgaben (G) (für Konsum CSt und Investitionen ISt), erhebt direkte und indirekte Steuern (Tdir und Tind), zahlt Subventionen (SUB) an Unternehmen und Transfers (TR) an Private HH, produziert Waren und Dienstleistungen • Ausland: kauft (EX) und verkauft (IM) Waren und Dienstleistungen sowie Faktorleistungen (EXf bzw IMf) 1) Nicht völlig identisch mit Abgrenzung nach ESVG 95, siehe unten VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  15. Zum Staat gehören in der VGR-Abgrenzung: Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) Sozialversicherungsträger (GRV, GKV, ALV, GUV) aber nicht: Staatliche Unternehmen (Bahn, Post, Kommunale Versorgungsunternehmen) VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  16. Theorie Terminologie ESVG 95 Inhalt Kapital- und Personen Gesellschaften, Staats- betriebe, Verbände „Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften“ Unternehmen „Finanzielle Kapitalgesellschaften“ Banken, Versicherungen, Börsen etc. „Private Haushalte“ Selbständige Unternehmer Einzelpersonen, Familien Private Haus halte Priv. Org. o.Erwerbszweck Priv. Org. o.Erwerbszweck Gebietskörperschaften Staat „Staat“ Sozialversicherungsträger Aus- land HH und Betriebe mit ständigem Sitz im Ausland „Übrige Welt“ VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  17. Modernes Beispiel: Vorleistungen in der Automobilindustrie Mio. Euro 80 C = 110 Wertschöpfungs- Beiträge Gesamte Bruttowert- schöpfung = 130 20 (20) 30 (30) (30) Ibr = 20 Eisen- Industrie Stahl- Industrie End- nachfrage Kfz- Industrie VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  18. Das Beispiel als Input-Output-Tabelle VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  19. VGR –Zusammenhänge im Beispiel: • Produktionswert = 30 + 50 + 130 = 210 (bewertet zu Herstellungspreisen) • ./. Vorleistungen(30 + 50) (bewertet zu Herstellungspreisen) • = Bruttowertschöpfung(130) (bewertet zu Herstellungspreisen) • + Gütersteuern TG (0)- Gütersubventionen SUBG (0) • = Bruttoinlandsprodukt(130) (bewertet zu Marktpreisen) • + Saldo Primäreinkommen mit Ausland (0) • = Bruttonationaleinkommen (früher: BSP) (130) • ./. Abschreibungen (Annahme: 10) • = Nettonationaleinkommen bzw. Primäreinkommen (120) • ./. indirekte Steuern Tind(0) • + Subventionen vom Staat SUB (0) • = Volkseinkommen (120) = W + Q (jeweils vor direkten Steuern) = Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  20. I Entstehungsrechnung II Verwendungsrechnung Produktionswert (zu Herstellungspreisen) privater und staatl. Konsum + Bruttoinvestitionen - Vorleistungen = Bruttowertschöpfung (= Nettoinv. incl.Lagerveränd. + ABS) + Gütersteuern – Gütersubventionen + Exporte von Waren u. Dienstleist. - Importe von Waren u. Dienstleist. = Bruttoinlandsprodukt (zu Marktpreisen) + Saldo Primäreinkommen aus d. übr. Welt = Bruttonationaleinkommen (zu Marktpreisen) - Abschreibungen = Nettonationaleinkommen (zu Marktpreisen) III Verteilungsrechnung - indirekte Steuern + Subventionen = Volkseinkommen (= NNE zu Faktorpreisen) - Arbeitnehmerentgelt („Löhne“) Drei Berechnungsarten in der VGR = Unternehmens- u. Vermögenseinkommen („Gewinne“) VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  21. Anteile am Bruttoinlandsprodukt 2006 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  22. Anteile am Bruttoinlandsprodukt 2006 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  23. Anteile am Volkseinkommen 2006 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  24. TG Markt- Erlöse der Inlands- unter- nehmen (incl. TG) BIP (= Gütermenge zu Marktpreisen) SUBG Merke: Unterschied zwischen Bewertung „zu Marktpreisen“ und „zuHerstellungspreisen“ ist immer Saldo TG - SUBG (betrifft Inlandskonzept) BWS = Gütermenge zu Herstel- lungs- preisen Zuflüsse Abflüsse Somit gilt: BIP = BWS + TG - SUBG D.h. Gütersubventionen erhöhen die BWS, aber nicht das BIP Gütersteuern erhöhen das BIP (nominal), aber nicht die BWS VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  25. Merke: Unterschied zwischen Bewertung „zu Marktpreisen“ und „zu Faktorkosten“ ist immer Saldo Tind - SUB (betrifft Inländerkonzept) Tind Am Markt erwirtschaftete Einkommen der Inländer ./. ABS (incl. Tind) Nettonationaleinkommen (NNE „zu Marktpreisen“) Löhne W + Gewinne Q Volksein- kommen Y (NNE „zu Faktorkosten“) SUB Zuflüsse Abflüsse Somit gilt: Y = NNE + SUB - Tind D.h. Subventionen erhöhen das Volkseinkommen Y, aber nicht das NNE Indirekte Steuern erhöhen das NNE (nominal), aber nicht Y VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  26. 1. Zusammenhang Produktions- und Importabgaben („Tind“) und Gütersteuern („TG“) „Gütersteuern“ (TG: Mehrwertsteuer, Zölle, Importsteuern, Verbrauchssteuern wie z.B. Mineralölsteuer etc, Versicherungssteuer) + „Sonstige Produktionsabgaben“ (Gewerbesteuer, Grundsteuer, Kfz-Steuer von Unternehmen) = „Produktions- und Importabgaben“ (Tind) 2. Zusammenhang Subventionen allgemein (SUB) und Gütersubventionen (SUBG) „Gütersubventionen“ (SUBG: z.B. für ÖPNV und Straßenbau) + „Sonstige Subventionen“ (z.B. für Hochschulen) = „Subventionen“ (SUB) 3. Beispiele für Transfers TR(gehen überwiegend an priv. HH): Monetäre Sozialleistungen: Kindergeld, Elterngeld, BaföG, ALG II VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  27. Pendler-Saldo: Auspendler ./. Einpendler Erwerbstätige Inländer = Personen mit Wohnsitz im Inland, die (wo auch immer) einer Erwerbstätigkeit nachgehen Erwerbstätige im Inland = Personen, die einer Erwerbstätigkeit im Inland nachgehen Merke: Unterschied zwischen „Inlandskonzept“ und „Inländerkonzept“ sind immer die grenzüberschreitenden Faktoren bzw. Faktoreinkommen Beispiel Einkommen: Beispiel Erwerbstätige: Saldo der Auslands- einkommen:*) EXf - IMf Bruttonational- einkommen = Summe der von Inländern **) erzielten Einkommen Bruttoinlands- produkt BIP = Summe des im Inland erstellten Einkommens *) Der Saldo der Auslandseinkommen kann auch negativ sein, d.h. dann erzielen Ausländer mehr Einkommen aus dem Inland als umgekehrt. Es kann sich um Löhne oder Gewinne (z.B. Zinsen) handeln **) Es gilt das Wohnsitzprinzip, nicht die Nationalität, d.h. Inländer ist, wer seinen dauerhaften Aufenthaltsort im Inland hat. VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  28. Brutto- Wert- schöpfung BWS Abschr. ABS Brutto- national- einkommen BNE Abschr. ABS Netto- wert- schöpfung NWS Netto- national- einkommen NNE Brutto- löhne W Tdir;w Netto- Löhne Wnetto Merke: Unterschied zwischen „Brutto“ und „Netto“ sind die Abschreibungen: Beispiel Wertschöpfung: Beispiel Nationaleinkommen: Ausnahme:Faktoreinkommen, hier gilt: Unterschied liegt in Tdir Brutto- gewinne Q Tdir;q Brutto- gewinne Q Netto- Gewinne Qnetto VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  29. Merke: Unterschied zwischen „real“ und „nominal“ ist immer das Preisniveau bzw. der sogen. „Deflator“ Folgejahr (2001) Basisjahr (2000) (Annahme: Produktionsanstieg um 20%, Preisniveauanstieg um 10%) „in Preisen von 2000“ „in jeweiligen Preisen“ „in Preisen von 2000“ „in jeweiligen Preisen“ BIPreal = 100 * BIPnom/Deflator BIPreal = 100 * BIPnom/Deflator 240 = 100 * 264/110 200 = 100 * 200/ 100 D.h. das BIP steigt nominal um 32% real aber nur um 20% D.h. reales und nominales BIP sind im Basisjahr (immer)identisch VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

  30. Seit der VGR-Revision 2005 wird das reale BIP nur noch als Kettenindex berechnet: • alte (Festpreis-)Methode: Die Gütermengen werden immer mit den Preisen des • Basisjahres gewichtet. • neue (Kettenindex-)Methode: Die Gütermengen werden jeweils mit den Preisen • des entsprechenden Vorjahres gewichtet (wegen größerer Aktualität). • Konsequenz: • Im ersten Folgejahr kein Unterschied zu früherer Methode • In weiteren Jahren jedoch plausiblere Ergebnisse für den Verlauf • Nachteil: reales BIP entspricht nicht mehr exakt der Summe • der einzelnen Nachfragekomponenten • daher wird reales BIP selbst nicht mehr in € ausgewiesen, sondern • nur noch als Index Quelle dazu: M. Scheuer/H.A. Leifer, Zur Umstellung des realen BIP in den USA auf einen Kettenindex, WiSt H. 9/1996, S. 474 VWL III WS 2009/10 Foliensatz 2.1

More Related