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Themen für Bachelor- und Masterarbeiten

Themen für Bachelor- und Masterarbeiten. Abteilung Differentielle & Biologische Psychologie. Überblick Themenbereiche. Molekulargenetik höherer kognitiver Funktionen Interindividuelle Unterschiede im funktionellen Konnektom Neuropsychologie des Stotterns

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Themen für Bachelor- und Masterarbeiten

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Presentation Transcript


  1. Themen für Bachelor- und Masterarbeiten Abteilung Differentielle & Biologische Psychologie

  2. Überblick Themenbereiche • Molekulargenetik höherer kognitiver Funktionen • Interindividuelle Unterschiede im funktionellen Konnektom • Neuropsychologie des Stotterns • Psychophysiologie des Arbeitsgedächtnisses (MSC) • Kognitive Flexibilität • Empathie • Projekt „K-ABC II“ • Burn-Out

  3. Molekulargenetik höherer kognitiver Funktionen • Kognitive Funktionen: U.a. exekutive Funktionen, Entscheidungsfindung, Aufmerksamkeit, (Arbeits)-Gedächtnis • z.B. DRD2 und Arbeitsgedächtniskapazität • z.B. DRD2 und Aufgabenwechsel • Epistasiseffekte: Dopaminergeund nikotinerge Einflüsse auf dieKapazität des Arbeitsgedächtnisses • Verhaltensexperiment und Genetik aneiner gesunden Stichprobe

  4. Interindividuelle Unterschiede im funktionellen Konnektom • Das Konnektom ist die Gesamtheit der Verbindungen im Nervensystem eines Lebewesens • Funktionelles „Resting State“, MRT • In wie weit beeinflussen genetische Marker (z.B. COMT) die Architektur des Konnektoms • Assoziation zwischen Persönlichkeits- eignschaften und funktionellen Verbindungen zwischen versch. Hirnregionen • Assoziationen zwischen kognitiven Markern (AG-Kap., Aufmerksamkeit) und funktionellen Verbindungen zwischen versch. Hirnregionen • Eher für MSC, für Tüftler, viel Statistik, Auswertung im Vordergrund, nicht die Sammlung der Daten

  5. Neuropsychologie des Stotterns • Basalganglien als neuropsychologischer Ausgangspunkt für die Grundsymptomatik von Stottern • Suche nach kognitiven Endophänotypen (z.B. Leistungswerte in der Stop/Signal Aufgabe) die nicht durch sekundäre Symptomatik beeinflusst wird (z.B. Angst im verbalen Kontext, Angst in spezifischen Situationen • Paradigmen: Stop/Signal, Go/NoGo • „Case/control“ Studie • Patienten mit Stottersymptomatik(LVR)

  6. Psychophysiologie des Arbeitsgedächtnisses (MSC) • EEG Studie • „Contralateraledelayactivity“ CDA, parietal gemessen, Indikator für die Anzahl der Informationen im Arbeitsgedächtnis • Paradigmenentwicklung (über längeren Zeitraum) • Methodische Arbeit

  7. Kognitive Flexibilität • Exekutive Funktionen (v.a. Inhibition, Shifting) • In wie weit hängen Inhibition und Shiftingzusammen • Keine Genetik, kein MRT • Es sollen kognitiven Prozesse als solche untersucht werden • Stichprobe von gesunden Probanden

  8. Empathie • Arbeiten zum genetischen / biologischen Hintergrund von Empathie bzw. sozialer Kompetenz. Von Interesse sind dabei vor allem (experimentelle) Messverfahren, mit denen man verschiedene Aspekte sozialer und zwischenmenschlicher Kompetenz erfassen kann. • Emotionserkennung • Social Situation Test (Fauxpas-Test) Beispiel einer Fauxpas-Videosequenz • Anna und Claudia lästern im Waschraum über Benno • Benno sitzt hinter der Trennwand auf der Toilette und hört mit – Anna und Claudia wissen nicht von seiner Präsenz • Benno kommt aus der Toilette und trifft auf die beiden

  9. „K-ABC II“ • - Arbeiten zur Validierung der KABC-II (Intelligenztest für Kinder) an Stichproben von auffälligen Kindern zwischen 3 und 17 Jahren (vor allem aus dem Förderbereich). • - Es geht im Wesentlichen um die Erhebung kleiner Stichproben mit zwei Messverfahren und deren Vergleich.

  10. Burnout • Unterstützung des DFG Burn-Out Projekts • Erhebung (u.a. MBI) und Auswertung von Daten im Rahmen des Burn-Out Projekts an unterschiedlichen Stichproben • Die genaue Fragestellung kann individuell abgesprochen werden

  11. K-ABC Empathie Burn-Out M.Sc. Martin Melchers – Themenbereiche für B.Sc. & M.Sc. Arbeiten

  12. bei Interesse… • … einfach die Mitarbeiter aus der Abteilung ansprechen! • Wir sind auch offen für eigene Ideen!!!

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