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Los geht‘s

Los geht‘s. Kodiersysteme und erste Umrechnungen. Kodierung. Sinn: Übersicht über die Artikel Quantifizierung von Inhalten Aufspüren von Moderatorvariablen Berechnung von Effektstärken. Kodierungsablauf. Beispiel für ein Kodiersystem. Aus der Diplomarbeit von Katrin Ruwisch.

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Los geht‘s

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Presentation Transcript


  1. Los geht‘s Kodiersysteme und erste Umrechnungen

  2. Kodierung • Sinn: Übersicht über die Artikel • Quantifizierung von Inhalten • Aufspüren von Moderatorvariablen • Berechnung von Effektstärken

  3. Kodierungsablauf

  4. Beispiel für ein Kodiersystem Aus der Diplomarbeit von Katrin Ruwisch

  5. Prinzipieller Aufbau I: Informationen zur Veröffentlichung II: Zusammensetzung der Stichproben III: Informationen zu den Rahmenbedingungen des Experimentes IV: Inhaltliche Moderatorvariablen V: Statistische Kennwerte des Experimentes

  6. Informationen zur Veröffentlichung

  7. Inhalt Fragestellung: ________________________________________ ________________________________________ Zweck der ________________________________________ Induktion: ________________________________________ Anzahl der Studien: _______ davon hier kodiert: _______

  8. Versuchspersonen

  9. Geschlecht usw. für Exp.gruppe 2 und Gesamt

  10. Alter usw. für Exp.gruppe 2 und Gesamt ausserdem noch Beruf oder ähnliches

  11. Rahmenbedingungen

  12. Rahmenbedingungen 2

  13. Moderatorvariablen

  14. Moderatorvariablen 2

  15. Statistik 1

  16. Statistik 2

  17. Ablauf der statistischen Auswertung

  18. Vergleichsmaße der MA • Wahrscheinlichkeiten, p - Werte • zwei Klassen von Effektgrößen • Vergleich von Treatmentmittelwerten unter Einbeziehung der Streuung • Vergleich von Varianzkomponenten, wichtigste Effektgröße r

  19. Eine einheitliche Effektgröße ? Zwei Gruppen • Therapie n1 = 80, Kontrolle n2 = 40 • Abhängiges Maß – „Wohlfühlen“: • MW1 = 8, s1 = 1; • MW2 = 5, s2 = 2

  20. Effektgröße r • rho entspricht dem Populationszusammenhang zweier Merkmale, r schätzt den Zusammenhang • r entspricht der bivariaten Produkt-Moment Korrelation • Gibt es keinen Zusammenhang gilt H0: rho = 0 • Effektstärke = 0

  21. Berechnung von r bei t-Tests • Mittelwerte und Streuungen liegen vor: • Bei gleich großen Stichproben: • Bei ungleichen Stichproben: Berechnung von d

  22. Was ist dann Delta? • Überführung von natürlicher in künstlicher Dichotomie rbis • Damit ist Ordinate y der z-Tabelle, markiert die Grenze zwischen Teilflächen p und q

  23. Berechnung von r Überführung in rbis

  24. Was heißt das? Die gefundenen Unterschiede hängen in hohem Maß mit den Gruppen 1 und 2 zusammen!!!! Wir haben eine hohe Effektstärke

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