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die Seele ist zeitlos

die Seele ist zeitlos. Sterbliche, wir haben nicht lange zu leben, aber unsere Seele erfährt kein Altern, sie wird ewig leben. Phokylides, um 544 v. Chr. bitte klicken.

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die Seele ist zeitlos

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Presentation Transcript


  1. die Seele ist zeitlos Sterbliche, wir haben nicht lange zu leben, aber unsere Seele erfährt kein Altern, sie wird ewig leben. Phokylides, um 544 v. Chr. bitte klicken

  2. Die Seele kann nicht zugrunde gehen, ich bin mir dessen völlig gewiss, denn die Seele ist darauf angewiesen, Gott zu suchen, Gott zu lieben deshalb kann sie nicht sterben. Lactantius, 260-340

  3. Studiere die Dinge dieser Welt, aber schaue sie nur mit einem Auge an, dein anderes Auge sei beständig auf das ewige Licht gerichtet. A. M. Ampère 1775-1836

  4. Wenn wir das Ufer des diesseitigen Lebens verlassen, liegt ein neues Gewand am jenseitigen Ufer für uns bereit. E. Geibel, 1815-1884

  5. Immer deutlicher wird uns die Gewissheit, dass die Sinnwelt, in der wir leben, leiden & sterben, nicht die Wahre, Einzige ist, sondern nur der gröbere Stoff, in dem sich die höhere & reinere Welt, jenseits von Raum & Zeit, die eigentliche Urquelle unseres Seins, darstellt. Wenn im Menschen das Bewusstsein erlischt, dass er einer anderen Welt angehört, als es die ist, mit der ihn seine äußere Erscheinung verknüpft, dann hat er das klare Ziel seiner persönlichen Vollendung verloren. Friedrich W. Förster, geb. 1869

  6. Wir können auf keinen Fall spurlos verschwinden wir werden nach dem Tode weiterleben. Unsterblichkeit das ist eine Tatsache. Anton Tschechow 1860-1904

  7. Verbannte sind wir doch alle, auch die in der warmen Heimat nisten! Erst im Tode sind wir daheim. – Heinrich Federer 1866-1928

  8. Ist der Zweck dieses Lebens das Leben? Bleiben die Füße der Kinder Gottes an die elende Erde gefesselt? Nicht Leben ist Losung, sondern Sterben und unser Besitztum lachend verströmen. Das ist die Freiheit, das ist die Gnade, das ist die ewige Jugend! Wer sein Leben in Gott hat, dem dorren nimmer die Früchte seiner Werke. Paul Claudel, 1868-1955

  9. Der Unsterblichkeitglaube ist lebendig in jedem tiefer denkenden Menschen. Es hat niemals ein Genie gegeben, welches nicht an die Unsterblichkeit geglaubt hätte. Wer nicht an sie glaubt, gleicht jemandem, der den Sonnenaufgang leugnet, weil er erblindet ist. C. Ludwig Schleich, 1859-1922

  10. Wir sind Gäste auf dieser Welt, Reisende zwischen zwei Stationen. Während der kurzen Zeitspanne unseres Lebens müssen wir Stellung nehmen zu den Problemen unserer flüchtigen Existenz in dieser Welt. Boris Pasternak, 1890-1960

  11. Dem Menschen ist sein Weg gewiesen, den er gehen soll, & die Unsterblichkeit lässt diesen seinen Weg, über sein Erdendasein hinausgehen. Leo Baeck, 1873-1956

  12. Das Ende ist´s, wo stets der Gläubige siegt. – Das Jenseits, wo der Heuchler unterliegt. – Persische Weisheit

  13. Der Mensch gelangt nur dann zu sich selbst, wenn er sich verbunden weiß einer lebendigen Ewigkeit, in der seine Existenz sich wandeln wird wie ein Thema zu einer Symphonie. Gabriel Marcel, geb. 1889

  14. Unsere Seelen wollen nicht mehr an ihre Unzerstörbarkeit glauben und damit an ihre ewige Verantwortung. Der veruntreute Himmel ist der große Fehlbetrag unserer Zeit, seinetwegen kann die Rechnung nicht in Ordnung kommen. Eine konsequent gottlose Welt ist sinnlos. Franz Werfel, 1890-1945

  15. Nachdem Gott das Geschöpf zur Eigenkausalität ermächtigt hat, hört mit dem Tod die Prüfungszeit des Menschen auf. Der Tod versetzt das Dasein in den Bereich der ewigen Gültigkeit, er ist der Ort des Bewusstwerdens, der Freiheit, der Gottbegegnung und der Entscheidung über das ewige Schicksal. Ladislaus Boros, geb. 1927

  16. Das Leben ist so unstet wie die Welle. Heftet Euern Sinn auf das Göttliche, damit Ihr über ein Meer voller Gefahren über diese Welt glücklich hinübergelangt. Indische Weisheit

  17. Was ein Mensch jetzt und hier in der Heiligkeit tut, ist nicht weniger Wichtig, nicht weniger Wahr, als das Leben der kommenden Welt. Martin Buber, geb. 1878

  18. Seelenpartner- glücklich vereint, in ihrer Wirklichkeit. hme12@t-online.de

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