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Foltern im Mittelalter

Foltern im Mittelalter. Ein Referat von Konstantin und Fabian. Erklärung zu Foltern im Mittelalter.

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Foltern im Mittelalter

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Presentation Transcript


  1. Foltern im Mittelalter Ein Referat von Konstantin und Fabian

  2. Erklärung zu Foltern im Mittelalter • Es wird auch Totur, peinliche Befragung und scharfe Frage genannt. Gefoltert wurde im Mittelalter um von Verdächtigen ein Geständnis zu erlangen. Ob die Opfer die Warheit sagten wurde nie geklärt, oft haben sie es sofort zugegeben um nicht mehr gefoltert zu werden. Man gestand immer egal was man vorgeworfen bekam.. Die Foltermethode wurde nochmal in drei Arten eingeteilt : Leibesstrafe, Hinrichtungen und Ehrenstrafe. Foltermethoden wurden benutzt um Verdächtigen ein Geständnis zu entlocken. Bestrafungen wurden benutzt um den Täter seine gerechte Strafe zu zufügen. Ehrenstrafe waren dazu da um die Ehre des Opfers zu nehmen. Leibesstrafe waren da, um den Opfer schmerzen und Verstümmelungen zu zufügen. Der Henker führte die Strafen durch. Allerdings gab es für Frauen andere Foltermethoden aber nicht sehr viele, denn meistens bekamen sie die gleiche Strafe wie die Männer!

  3. Leibesstrafe: • Brandmarken, Glieder abschlagen (ohne Kopf), Nägel durch Glieder treiben, Schneiden, Strecken, Ziege und Daumschraube • Ehrenstrafe: • Keuschheitsgürtel, Fasspranger, Pranger • Hinrichtungsarten: Köhlern, Steinigen und lebendig einmauern

  4. Foltermethode: Leibesstrafe Leibesstrafe Brandmarken Das Opfer wird festgebunden oder festgehalten und dann mit unterschiedlich großen glühenden Eisen an verschiedenen Stellen des gesamten Körpers für eine unbestimmte Zeitspanne berührt. Dies kann zur Erblindung kommen.

  5. Glieder abschlagen (ohne Kopf) • Das Opfer wird irgendwo so festgehalten oder festgebunden, so dass das Abschlagen der Glieder des Körpers auf einem Holblock gut zu erreichen ist. Dies wird dann meisten mit einer Axt, einem Henkersschwert abgetrennt. Mit einer Säge geht das auch. • Nägel durch Glieder treiben Das Opfer wir so festgehalten oder festgebunden, dass man das Körperteil auf einem Holzblock gut erreichen kann. Dann wird mit einem Hammer und Nägel auf die Körperteile gehauen. Dabei ist es möglich dass mehr als dutzend Nägel in eine Handfläche reingeschlagen werden. • Schneiden • Das Opfer wird wie jedes mal festgebunden oder festgehalten und dann mit Werkzeugen behandelt. Dies können einfache Messer sein, die die Haut aufritzen oder scheren. • Strecken • Das Opfer wird mit Füßen und Händen an einer Streckbank festgebunden. An dem Kopf ist eine Winde und an den Füßen auch, dies wird gleichzeitig in verschiedene Richtungen gedreht, der Opfer stirbt oder endet zum Krüppel.

  6. Ziege • Also das Opfer wird festgebunden und auf seine Beine kommt Salz drauf. Dann kommt die Ziege und leckt mit ihrer rauen Zunge das Salz von den Beinen. Das kitzeln des Leckens schlägt nun in schmerzen um! Wenn das Salz leer ist wird wieder Salz draufgekippt, durch das Lecken der Ziege geht die Haut kaputt und brennt fürchterlich • Daumenschrauben • Das Opfer wir an einen Stuhl gebunden, die Hände auf den Tisch gelegt. Dann werden die Finger des Opfers in ein Schraubstock gelegt, der immer mehr Druck auf die Finger ausübt und sie irgendwann durchdringt.

  7. Ehrenstrafe • Keuschheitsgürtel • Dem oder der Verurteilten wurde ein Gürtel fest umgebunden, der Zugang zu den Genitalien versperrt • Fasspranger • Der oder die Verurteile wird am Richtplatz vor allen Zuschauer in ein Fass gestellt, der Fass ist voll mit ekelhaften Flüssigkeiten, wie Schweineblut, Urin, Fäkalien und faules Wasser. Der Gestank beschämte den Verurteilten. Die Bevölkerung durfte den Verurteilten beschimpfen oder ihm eine Wunde zufügen, besonders wenn offene Wunden hinzugefügt wurden kam es zu tödlichen Infektionen. • Pranger • Der Verurteilte wurde auf öffentlichen Plätzen an einem Pranger gefesselt und diente als Belustigung. Neben ihm wurden Eimer mit Tomaten hingestellt und jeder durfte sich eine Tomate nehmen und ihn abwerfen.

  8. Hinrichtungsarten • Lebendig einmauern • So wurden mit Nonnen in Klöstern vorgegangen. Man findet auch noch heute Gemäuern in Klöster mit Gemäuern und Leichen. • Köhlern • Der Verurteilte wurde übers Feuer an einem Mast festgebunden und er musste sein eigenes Fleisch riechen wie es verbrennt. Viel sind dadurch ins Ohnmacht gefallen und viele haben den Henker bezahlt damit er ihnen das Seil am Hals fester zubindet damit sie davor auch sterben • Steinigung • Die Verurteilten worden vor Der Bevölkerung auf dem Richterplatz gesteinigt. Also er wurde mit Steinen beworfen

  9. Die bekanntesten Foltermethoden für Hexen und Frauen • Die Hexen wurden in der Mittelalterzeit gesucht und gejagt. Man hat sie über schnell brennbaren Material verbrannt. • Frauen wurden meistens von Türmen gefesselt hinuntergeworfen doch es gab für dies nicht viel Zuschauer deswegen hat man damit aufgehört. Sie wurden grausam vergewaltigt.

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