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Infos für Referenten

Infos für Referenten. Notizen bei den Folien beachten. Informationen Fortbildung 2009/2010 SWISS SNOWSPORTS EDUCATION. 04.10.2009, Zermatt Swiss Snowsports Forum 2009. Willkommen. Herzlich Willkommen zur Schneesportlehrer-Fortbildung 2009/2010. Thema, Inhalte und Ziele.

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Infos für Referenten

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Presentation Transcript


  1. Infos für Referenten • Notizen bei den Folien beachten. Titre présentation

  2. InformationenFortbildung 2009/2010SWISS SNOWSPORTS EDUCATION 04.10.2009, ZermattSwiss Snowsports Forum 2009

  3. Willkommen • Herzlich Willkommen zur Schneesportlehrer-Fortbildung 2009/2010 Titre présentation

  4. Thema, Inhalte und Ziele • FK-Thema 2008/2009 und 2009/2010:„Kernlehrmittel und Glossar im Schneesport“ Inhalte und Ziele: • Kernlehrmittel J+S SSSA (2008) und Schneepsort-Glossar (Academy #13) vertiefen • Leistungsmodell verstehen • Academy #15: Vorschau auf Lehrmittel 2010 Titre présentation

  5. Lehrunterlagen FK 2009/2010 (d / f / i) Abgabe an aktive J+S-Leiter am FK.Oder Download snowsports.ch > Forum Abgabe an aktive J+S-Leiter am FK.Übrige im Online-Shop snowsports.ch oder jugendundsport.ch In SSSA-Zeitschrift Nov. 08. Oder Download bei snowsports.ch In SSSA-Zeitschrift Nov. 09. Oder Download bei snowsports.ch Titre présentation

  6. News Education 2010 • Neue Camp-Angebote:Nursery Camp  Kleinkinderbetreuer/in in SkischuleZulassung: Erfahrung u. Anstellung als Kleinkinder-betreuer/in in Skischule empfohlen.FK-Anerkennung: SSSA-FK u. SSSA-Kids-FK, kein J+S-FKAirboard Camp  für Angebot in Schneesportschule Zulassung: ab Stufe l / Assistent). Ohne SSSA- u. J+S-FK-Anerkennung. Titre présentation

  7. News Education 2010 • Interkantonale FachschulvereinbarungSiehe separate Info in Zeitschrift und snowsports.ch Details später in diesem Vortrag. Titre présentation

  8. News Education • Prüfungskriterien für Kids Instructor und Module 1-5 • Die Ausbildungsleiter haben alles in ihrem Ausbildungsleiter-Handbuch (Kids, Ski, SB, NC, TM) dokumentiert. (Download über Extranet der Schweizer Ski- und SB-Schulen auf snowsports.ch).Kandidaten ohne Zugang melden sich bei education@snowsports.ch. Die Kriterien werden zugestellt. Titre présentation

  9. News Education • Anpassungen im Reglement Schneesportlehrerausbildung Schweiz ab Saison 2008/2009: • a) Modul 4 hat eine neue Bezeichnung:Tourismus und Recht im Schneesport (TRS)bisher Allg. tour. Ausbildung (ATA)Begründung:Ausbildungsinhalt „Recht“ wurde ausgebaut. Ist jetzt im Namen des Moduls ausgedrückt. Titre présentation

  10. News Education • b) Prüfungswiederholungen: • 1. Wiederholer können direkt vor Wiederholer-Prüfungen einrücken. Ganzer Modulbesuch ist fakultativ. • 2. Prüfungswiederholungen sind laufend möglich.D.h. in der selben Saison, falls es noch Kurse hat. Anzahl der Wiederholungen ist offen. • Begründung:Beseitigung von Hürden in der Ausbildungsdauer. Die Vorbereitung liegt eigenverantwortlich bei den Kandidaten. Titre présentation

  11. News Education • Anpassungen im Reglement Schneesportlehrerausbildung Schweiz für Saison 2009/2010:

  12. News Education • c) Benotung Wettkämpfe Module 2 + 3:Anpassung an ISIA-MinimumstandardErgibt international einheitliche Richtzeiten. Die Korrektur von bis zu 2,5% in unserer Notenskala kann ½-Note zu Gunsten der Kandidaten ausmachen.(Der Riesenslalom im Modul 3 Ski gilt bereits als ISIA-Technical-Test-Ski.)Hinweis:Die Wettkämpfe sind bis auf weiteres nicht selektiv für die Zulassung an die eidg. Berufsprüfung und sind Einzelnoten in den Modulprüfungen.

  13. News Education • d) Anerkennung der PraktikaAnbieter:Praktikum 1: Kommerzielle Schneesportschulen; Ausbildungstätigkeit bei J+S, Hochschulen, Universitäten, SSSA-Mitgliedinstitutionen und -verbändenPraktikum 2: Kommerzielle Schneesportschule (in div. Kantonen mit Betriebsbewilligung) • Bestätigung durch: • Ausbildungsleiter mit jährlich erfüllter Fortbildungspflicht

  14. Information zurInterkantonalen Fachschulvereinbarung (FSV) an die Teilnehmenden der SSSA-Fortbildung 2009/2010

  15. Ziele dieser Information •  Bekanntmachung dieses Vorteils in der Schneesport- lehrerausbildung. •  Kein Kandidat soll seinen berechtigten Anspruch verpassen! Titre présentation

  16. Was ist die FSV? • Die FSV regelt unter anderem die Abgeltungen, welche die Wohnsitzkantone der Studierenden (Kandidaten) den Trägern der Fachschulen (z.B. SSSA) leisten. • Zuständig ist die • Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) • Jeder Kanton entscheidet jährlich, welche Ausbildung er unterstützt. Titre présentation

  17. FSV für Schneesportlehrer • Seit 1. August 2008 in Kraft. 19 Kantone und das Fürstentum Lichtenstein haben ihre Zahlungsbereitschaft für die modulare Ausbildung zum Schneesportlehrer/in mit eidg. Fachausweis für 2009/2010 zugesagt. (Stand 25.09.09) • Weitere Kantone unterstützen die Kandidaten direkt auf deren individuelles Gesuch hin. Titre présentation

  18. Wer kann profitieren? Kursteilnehmer der Module 1-5 mit stipendienberechtigtem Wohnsitz in einem zahlungswilligenKanton. In der Regel ist der stipendienberechtigte Wohnsitz in jenem Kanton, in dem man zuletzt während mindestens 24 Monaten seinen steuerrechtlichen Wohnsitz hatte. Bei Studenten ist diese Regel auf die Eltern bezogen. Kein Beitrag an Personen, die bereits „Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis“ sind. Titre présentation

  19. Die Preisstruktur der Module 1-5 Zuschläge durch Kandidat bezahlt Abo Abo 100% Hotel Hotel FSV-Kanton bezahlt an SSSA FSV-Beitrag an Kurskosten durch Kanton Kurskostenohne FSV ca. 50% Kurskostenmit FSV Kandidat bezahlt an SSSA ca. 50% Titre présentation

  20. 3 Arten von Kurskosten Saison 2009/2010 • mit FSV (offiziell seit 01.08.2009)(AR, BE1), BL, BS, FR, GE, GR, LU, NW, OW, SG1), SH, SO, SZ, TG, TI, UR, VS1), ZG, FL) Kandidat bezahlt tiefere Kurskosten an SSSA pro Modul;SSSA leitet Gesuch an Kanton weiter; Kanton bezahlt Differenz an SSSA. • ohne FSV, mit individuellem Beitragsgesuch(AG1), AI1), VD1), VS1)) Kandidat bezahlt normale Kurskosten an SSSA; Kandidat stellt individuelles Gesuch an seinen Kanton; der Kanton bezahlt direkt an Kandidaten (evt. erst nach Erwerb Fachausweis). • ohne FSV (GL, JU, NE, ZH) Kandidat bezahlt normale Kurskosten an SSSA. • 1) Spezielles siehe www.snowsports.ch Titre présentation

  21. Ablauf Anmeldung • Kandidat stellt selbst seinen stipendienberechtigten Wohnsitzkanton fest. • Wenn Kandidat FSV-Kanton hat, füllt Kandidat FSV-Formulare aus, bestellt Wohnsitzbestätigung(en).(Wenn kein FSV-Kanton, normale Anmeldung.) • Kursanmeldung bei SSSA inkl. FSV-Formulare und Wohnsitzbestätigung(en). •  Wenn Kandidat von FSV-Kanton abgelehnt wird oder Kurs abbricht (z.B. Unfall), muss er den vollen Kurspreis an SSSA nachbezahlen. Titre présentation

  22. Weitere Informationen • snowsports.ch Ausbildung  Fachschulvereinbarung mit allen Formularen, genauen Informationen, Liste der Stipendienstellen der Kantone und FAQ • Kantonale Stipendienstellen bei Unklarheiten des stipendienberechtigten Wohnsitzes • edk.ch Fachschulvereinbarung (allg. Infos) Titre présentation

  23. Behindertensport2009/2010 an die Teilnehmenden der FK‘s 2009/2010

  24. SKUS: Richtlinien für Schneesportabfahrten • Ab Saison 2009/2010Ausnahmeregelung für Rollstuhlfahrende mit Abfahrtsgeräten in sitzender Stellung (Mono- und Dualskibob, Uni-, Dual und Tandemski) • Voraussetzungen: • geprüfte Geräte • Minimumstandard für die Ausbildung im sitzenden Behindertensport erfüllt (hat SSSA mit Behinderten- sportverbänden erarbeitet) •  Nächste Info: SSSA-Zeitschrift Feb. 2010 Titre présentation

  25. Academy #16 • Ausgabe Februar 2010 • Thema: Behinderten-Schneesport Monoskibob-Kurse des SPV (= SSSA-FK) Nottwil / Sörenberg (deutsch) Neu: Nottwil / Villars (français)  Siehe Kursdaten, FK angeschlossene Verbände Titre présentation

  26. Vorschau2010/2011 an die Teilnehmenden des FK 2009

  27. Termin • FK 2010/2011 •  ….. bis ….. Titre présentation

  28. SWISS SNOWSPORTS wünscht allen einen erfolgreichen Winter 2009/2010 Titre présentation

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