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Das DoD – Schichtenmodell

30.06.2009. Beuth Hochschule Für Technik Berlin. Das DoD – Schichtenmodell. Benjamin Minge, Christian Sternal, Christoph Ahl , Thorsten Holzmann. von. 30.06.2009. Beuth Hochschule Für Technik Berlin. Übersicht. 1. Einführung. 2. Funktionsweise. 3. Die vier Schichten.

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Das DoD – Schichtenmodell

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Presentation Transcript


  1. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Das DoD – Schichtenmodell Benjamin Minge, Christian Sternal, Christoph Ahl , Thorsten Holzmann von

  2. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen >

  3. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 1. Einführung - Theoretisches Modell des Department of Defense (DoD) - Aufbau des Internets nach diesem Modell - 1970 von DARPA (militärische Forschungsbehörde des DoD) entwickelt • Damaliges Ziel: • Entwicklung eines von Ausfällen geschützten militärischen Netzwerks <>

  4. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen >

  5. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 1. Funktionsweise - Einzelne Aufgaben der Datenübertragung in vier aufeinander aufbauende Schichten eingeteilt - Vergleich mit OSI – Modell möglich (näheres später) - Eine Reihe von Protokollen jeder Schicht lösen Aufgaben auf unterschiedliche Weise <>

  6. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen >

  7. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Die vier Schichten 1. Netzzugangsschicht 2. Internetschicht 3. Transportschicht 4. Anwendungsschicht >

  8. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 1. Netzzugangsschicht - Problem der Datenübertragung wird von direkt miteinander verbundenen Rechnern gelöst - Von Bedeutung ist, welches Übertragungsmedium, welcher Leitungscode und welches Zugriffsprotokoll verwendet wird AMI-Code (Alternate Mark Inversion): pseudoternärer Leitungscode zur Übertragung von Daten FDDI (Fiber distributed data interface): Zugriffsmethoden speziell für hohe Bandbreiten und für Verwendung eines Glasfasersystems NRZ-Code (Non-Return-to-Zero): einfachste und effizienteste Art, digitale Informationen aus 1 und 0 zu übertragen Ethernet: kabelgebundene Datennetztechnik für lokale Datennetze (LANs) >

  9. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 1. Netzzugangsschicht - Über MAC - Adresse wird angegeben, welcher Rechner das Datenpaket erhalten soll - Versenden von Daten über mehrere Direktverbindungsnetzwerke erfordert Neuaufbau dieses Protokolls - MAC - Adresse des nächsten Netzwerkknotens muss eingetragen werden - Übertragungsmedium, sowie Zugriffsprotokoll kann wechseln Router: Analysiert ankommende Datenpakete nach Zieladresse, blockt diese oder leitet sie entsprechend weiter (die Pakete werden geroutet) Mac Adresse: Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz dient <>

  10. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Die vier Schichten 1. Netzzugangsschicht 2. Internetschicht 3. Transportschicht 4. Anwendungsschicht >

  11. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 2. Internetschicht • Aufgabe ist netzwerkweite Adressierung - Jedem Rechner bzw. Netzwerkkarte wird Netzwerkadresse zugewiesen - Adresse wird nach logischen Gesichtspunkten vergeben • Meistverbreitetes Netzwerkprotokoll dieser Schicht ist das • Internet Protocol Internet Protocol (IP): ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt Grundlage des Internets dar ist Implementierung der Vermittlungsschicht des TCP / IP - Modells >

  12. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 2. Internetschicht • Hauptaufgabe des IP ist Ermittlung und Realisierung des optimalen • Weges zwischen Sender und Empfänger für jedes Datenpaket • IP realisiert erforderlichen einheitlichen Adressierungsmechanismus • und ordnet jedem Rechner eine eindeutige IP – Adresse zu • Die IP – Adresse besteht aus Netzadresse und Rechneradresse • IP – Adresse besteht aus vier durch Punkte getrennten Oktetten • (kleinste IP – Adresse 0.0.0.0 und höchste 255.255.255.255) Ein Oktett: Entspricht jeweils einer Informationsmenge von 8 Bit der 32 Bit langen Gesamtadresse >

  13. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 2. Internetschicht • Alle Rechner des gleichen Netzwerks haben den gleichen Netzwerkanteil • Rechneranteil dient zur Identifikation eines bestimmten Rechners im • Netzwerk Bestandteile des IP: ICMP (Internet Control Message Protocol): eigenständiges Protokoll, welches zur Übermittlung von Meldungen (z.B. Fehlern) dient GRE (Generic Routing Encapsulation): von der Firma Cisco Systems entwickeltes Netzwerkprotokoll zum Transport anderer Protokolle über das IP <>

  14. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Die vier Schichten 1. Netzzugangsschicht 2. Internetschicht 3. Transportschicht 4. Anwendungsschicht >

  15. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Transportschicht - Aufgabe ist Transport von Daten zwischen zwei Prozessen auf verschiedenen Rechnern zu ermöglichen • Zuordnung: • welches Programm wartet auf Daten und bekommt welches Paket Drei Ansätze der Informationsübertragung: 2. bestätigte, verbindungslose Übertragung: Bestätigungsmeldung vorgesehen, die Empfang des Paketes bestätigt 1. verbindungslose Übertragung: keine Kontrolle eingebaut, dass das Paket auch ankommt Kontrolle muss in der Process - Schicht erfolgen 3. verbindungsorientierte Übertragung: logische Verbindung wird aufgebaut / aufrechterhalten Kontrollinformationen werden zwischen Rechnern ausgetauscht ermöglicht Kontrolle der Paketreihenfolge und des Datenflusses >

  16. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Transportschicht Im Internet stehen dafür die zwei Protokolle TCP und UDP zur Verfügung: Transmission Control Protocol (Übertragungssteuerungsprotokoll): bestimmt Art und Weise des Austauschs von Daten zwischen Computern verbindungsorientiertes Protokoll ermöglicht eine sichere Übertragung der Daten User Datagram Protocol: Zuordnung der einkommenden Daten zur jeweiligen Anwendung minimales, verbindungsloses Netzwerkprotokoll <>

  17. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 3. Die vier Schichten 1. Netzzugangsschicht 2. Internetschicht 3. Transportschicht 4. Anwendungsschicht <>

  18. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 4. Anwendungsschicht • Protokolle definieren den Aufbau der eigentlichen Nachricht - Tatsächliche Nutzdaten werden entsprechend dem jeweils gewählten Protokoll abgelegt Die bekanntesten drei Protokolle (SMTP/HTTP/FTP): Simple Mail Transfer Protocol: dient Austausch von E-Mails in Computernetzen Hypertext Transfer Protocol: dient Übertragung von Internetseiten über ein Netzwerk File Transfer Protocol: dient Übertragung von Dateien über TCP / IP - Netzwerke >

  19. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 4. Anwendungsschicht • Protokolle definieren den Aufbau der eigentlichen Nachricht - Tatsächliche Nutzdaten werden entsprechend dem jeweils gewählten Protokoll abgelegt • Botschaft enthält exakte Position und Aufbau jeder einzelnen • zu übertragenden Information <>

  20. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen >

  21. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 4. Der Paketaufbau - Jede Ebene des Schichtenmodells fügt beim Versenden der Daten Informationen als Paketheader (Kopfzeile, Name) hinzu - Informationen werden beim Empfänger auf der gleichen Ebene ausgewertet Bildlich gesprochen: ein Briefumschlag, in einem Briefumschlag, in einem Briefumschlag, in dem ein Brief steckt auf jedem Umschlag stehen dabei die Informationen der jeweiligen Schicht <>

  22. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen >

  23. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell - OSI 1979 von der Internationale Organisation für Normung (ISO) entwickelt • OSI feiner gegliedert und flexibler in der Anwendung als DoD • (7 statt 4 Schichten) >

  24. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell - OSI 1979 von der Internationale Organisation für Normung (ISO) entwickelt • OSI feiner gegliedert und flexibler in der Anwendung als DoD • (7 statt 4 Schichten) - OSI lässt Zusammenfassung oder Entfernung einzelner Schichten zu - DoD fest an Schichten gebunden, keine Anpassung möglich - Vier-Schichten-Prinzip setzte sich letztendlich durch • OSI häufig noch verwendet um Kommunikationsabläufe im Internet • zu beschreiben <>

  25. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin Übersicht 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. Die vier Schichten 4. Der Paketaufbau 5. Vergleich OSI - / DoD - Modell 6. Fragen <>

  26. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin 6. Fragen Quellenangabe: www.wikipedia.de www.wikibooks.de www.elektronik-kompendium.de www.g-dornheim.de www.beuth-hochschule.de Mit freundlicher Unterstützung von: Dipl.-Informatikerin, Dipl.-Betriebswirtin Rebecca Dombach Wir bedanken uns für eure Aufmerksamkeit! <>

  27. 30.06.2009 Beuth Hochschule Für Technik Berlin la fin...

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