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Gewaltpr vention in der Schule aber wie

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Gewaltpr vention in der Schule aber wie

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Presentation Transcript


    1. Gewaltprävention in der Schule – aber wie?

    2. Schul- Szenarien

    3. Schul- Szenarien

    4. Neue Dimensionen von Gewalt Stalking Cyber - Stalking Happy Slapping Mädchenbanden Cyber - Mobbing

    5. Was nicht hilft Nachsichtige Gewalttoleranz. Beschaffung von Arbeitsplätzen (s. Sherman Report 1997). Soziale Projekte - ohne Berücksichtigung der Normen von Subkulturen und deren Denk- und Verhaltensmustern (s. Sanford 1965).

    6. Vier wesentliche Erklärungsmomente Gewalttätige Kognitionen (stehen an erster Stelle der Gewaltursachen, s. Lösel und Bliesener 2003). Imaginationen Impulsiver Lebensstil (Leben über den Verhältnissen, unreflektiertes Geldausgeben, keine Ersparnisse, Schulden, ...) ist ein weiterer wesentlicher Faktor. Mangelnde soziale Fähigkeiten.

    7. Die systematische Bekräftigung von Gewalt Täter werden durch Lernen am Erfolg gewalttätiger. Duldung von Gewalt fördert Gewalt. Nichts wirkt so erfolgreich wie der Erfolg! (Gewaltausübung verschafft unmittelbare Befriedigung)

    8. Gewalt darf sich nicht auszahlen! Gewalt tritt verstärkt auf, wenn Erzieher passiv zusehen, statt einzugreifen (Tausch/Tausch 1970).

    9. Fehlende gesellschaftliche Reaktionen in den 70-er-Jahren Gewalt wird nicht als etwas angesehen, was man unbedingt vermeiden muss. Die materiellen und psychischen Konsequenzen für die Opfer werden kaum oder gar nicht betrachtet. Täter werden sogar als Opfer (sozialer oder anderer äußerer Umstände) betrachtet. Damit wird die Notwendigkeit der Selbststeuerung negiert. Realitäten (z.B. Gewalteskalationen an Schulen) werden bagatellisiert oder nicht zur Kenntnis genommen. Füllgrabe 2007/16

    10. Fehlende gesellschaftliche Reaktionen in den 70-er-Jahren und heute ... ?

    11. Vier Paradigmen Das moralische Modell Person wird sowohl für die Entstehung als auch für die Lösung seines Problems verantwortlich gesehen. Das kompensatorische Modell Person wird nicht für seine Probleme verantwortlich gemacht, jedoch für die Lösung seiner Probleme. Das medizinische Modell Person ist weder für seine Probleme noch für deren Lösung verantwortlich. Das Erleuchtungsmodell Person wird für sein Problem, nicht jedoch für dessen Lösung verantwortlich gemacht. (nach Coates, Renzaglia u. Ebree, 1983, zitiert in Füllgrabe 2007/18)

    13. Leitlinie

    14. Weg von der Laissez faire - Haltung

    15. Kriminalität als Teil eines Problemsyndroms

    16. Was wirkt gewaltfördernd? Impulsiver Lebensstil „Delinquent way of life“ (West und Farrington 1977) Suche nach dem „Kick“ Mangelnde soziale Fähigkeiten Mangelnde Ärgerkontrolle Unzureichende Life Skills

    17. Wirksame Prävention Ärgerpräventionsprogramme für impulsive Jugendliche (s. Sherman Report) Selbstwertstärkung der Kinder und Jugendlichen Stressbewältigungstrainings für Schüler Einwirkung auf die Kindererziehung Unterstützung von Eltern Optimierung der Interaktion von Betreuern mit Problemfamilien (Sherman 1977)

    18. Schulische Maßnahmen im Sinne von Nachhaltigkeit

    19. Sozialwirksame Schule

    20. Konflikt – Kultur Soziale Kompetenz und Gewaltprävention

    21. Das Trainingsraum Modell zum eigenverantwortlichen Denken

    22. Was dazu notwendig ist Personelle Ressourcen. Materielle Ressourcen. Fachliche Kompetenz (Fortbildung!). Vernetzung und Austausch. Zeit für die Umsetzung der Maßnahmen. Prioritätensetzung auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Einbindung der Eltern. Nachhaltige Unterstützung durch Bildungspolitiker.

    23. Vernetzung und Austausch

    24. Zimbardo 1970

    25. Literatur

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