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Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen Niederrhein des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 01.06.2012

Managementbewertung 2011: Steuern mit Zielen und Innovationsmanagement im LVR-HPH-Netz Niederrhein. Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen Niederrhein des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 01.06.2012 Thomas Ströbele, Fachlicher Direktor. Managementbewertung (MB) 2011.

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Presentation Transcript


  1. Managementbewertung 2011: Steuern mit Zielen undInnovationsmanagement im LVR-HPH-Netz Niederrhein Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen Niederrhein des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 01.06.2012 Thomas Ströbele, Fachlicher Direktor

  2. Managementbewertung (MB) 2011 • Neuausrichtung der Bewertungsstruktur • Gleicher Aufbau der MB für die drei LVR-HPH-Netze • Inhaltliche Schwerpunkte: - Prozessorientierung • - Entwicklung der Dienstleistungsqualität • - Bewertung der QM-Prozesse anhand von Kennzahlen (Benchmark, Best Practice im Verbund) - Steuern mit Zielen - Innovations- und Verbesserungs- management Folie 2

  3. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • Steuern mit Zielen • Abschluss der Dezentralisierung • Nach mehr als 30 Jahren „HPH“:Keine Wohnangebote mehr im „Kerngelände“ • 100% Umsetzung der politischen Vorgaben von 2002: • - 14 Wohnprojekte an ausgewählten Standorten • - Verlagerung von 314 stationären Wohnplätzen aus dem Kerngelände und dem Nordkreis Kleve • Seit dem 25.04.2012: Alle Wohnangebote mitten in den Städten und Gemeinden am Niederrhein Folie 3

  4. Innovationsmanagement im LVR-HPH-Netz Niederrhein • II. Notwendigkeit von Innovation • Voraussetzung für die Gewährleistung nachhaltiger und zeitgemäßer kundenorientierter Dienstleistungen • Sicherung der Marktposition durch überzeugende kundenorientierte Lösungen • Vorsprung durch Qualität • Abwendung von Risiken • Sicherung von Arbeitsplätzen • 2012: 16 laufende Innovationsprojekte Folie 4

  5. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • II.I Kundenorientierte Leistungen aus einer Hand • im Ambulant Betreuten Wohnen (BeWo) • Einführung von Leistungen der Ambulanten Pflege im BeWo • Seit November 2011 abrechenbare ambulante Pflegeleistungen • Vorteile: • - Hohe Kundenorientierung • - Größere Leistungspalette im BeWo: größerer Kundennutzen • - Eingliederungshilfe- und Pflegeleistungen durch eine Pflegefachkraft- Eine Kontaktperson- Einheitliche Einsatzplanung- Keine aufwändige und kostenspielige Logistik Folie 5

  6. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • II.I Kundenorientierte Leistungen aus einer Hand • im Ambulant Betreuten Wohnen (BeWo) • Aber auch Nachteile:- Hoher Planungs- und Organisationsaufwand • - Differenziertere Anforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter- Hoher Aufwand für Schulungen und Personalentwicklung • - Weitere Prüforgane • - Deutliche Erhöhung des Verwaltungsaufwands durch weitere Modularisierung von Hilfeleistungen, weitere Kostenträger - Fragmentierung der Abrechnung Folie 6

  7. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • II.II Mitarbeiterqualifizierung und Personalentwicklung • Ausgangssituation • Erhöhter Bedarf an Pflegefachkräften durch pflegelastiges WTG (Wohn- und Teilhabegesetz NW) und Ambulante Pflegeleistungen im BeWo • Schwierige Arbeitsmarktsituation: Mangel an Fachkräften, • vorrangig im Bereich Pflege und Mangel an Führungskräften • Qualifikationsdefizite bei Fachschulabsolventinnen und -absolventen sowie Berufsanfängerinnen und -anfängern: Diskrepanz zwischen Ausbildung und erforderlicher Praxiskompetenz wächst • Anteil der Kundinnen und Kunden mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf wächst Folie 7

  8. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • II.II Mitarbeiterqualifizierung und Personalentwicklung • Unsere Antwort • Investitionen im Bereich Personalentwicklung durch Aufbau spezieller Qualifizierungsprogramme • Umfassende Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Pflegeleistungen im Bereich des stationären und desambulant betreuten Wohnens • Kontaktstudium für (potenzielle) Führungskräfte in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Sozialen Rehabilitation in Heidelberg (SRH) • Führungskräftecoaching • In konkreter Planung: Modularisiertes Kontaktstudium in Zusammenarbeit mit der SRH für Fachkräfte, die mit Menschen mit geistiger Behinderung und herausforderndem Verhalten arbeiten. Folie 8

  9. Unsere Innovationsprojekte: Ausgesuchte Beispiele • II.II Mitarbeiterqualifizierung und Personalentwicklung • Weitere Professionalisierung der Praxisanleitung • Anerkennung als Ausbildungsstelle für Altenpflege: ab 09/2012 in praxisbegleitender Ausbildung vier Auszubildende • Durchführung des Verbundprojekts zur Überprüfung unserer Organisations- und Personalstruktur auf Zukunftsfähigkeit Folie 9

  10. Innovationsmanagement im LVR-HPH-Netz Niederrhein • Innovative Dienstleistungen • - Leistungen im Ambulant Betreuten Wohnen • - Leistungen in der ambulanten Pflege • - Tagesstrukturierende Beschäftigungsangebote für externe Kundinnen und Kunden • Steigerung des Anteils an innovativen Dienstleistungen am Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 2%: • 18,5% in 2010 auf 10,52% in 2011 Folie 10

  11. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Managementbewertung 2011 und Innovationsmanagement im LVR-HPH-Netz Niederrhein Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen Niederrhein des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 01.06.2012 Thomas Ströbele, Fachlicher Direktor

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