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Vorteile

Vorteile. Reduktion der Gesamtsetupdauer ab einer gewissen Anzahl von „gleichen“ POV-Installationen „idente“ Betriebssysteme – erleichtern Fehlersuche und (nachträgliche) Änderungen wenig Doku/Wissen für fremde/neue Techniker erforderlich

perry
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Presentation Transcript


  1. Vorteile Reduktion der Gesamtsetupdauer ab einer gewissen Anzahl von „gleichen“ POV-Installationen „idente“ Betriebssysteme – erleichtern Fehlersuche und (nachträgliche) Änderungen wenig Doku/Wissen für fremde/neue Techniker erforderlich Garantie verkürzter Wiederherstellungszeiten von „Software-korrumpierten“ MaschinenAchtung alte Konfig-Dateien u.U. vorher sichern, um die neue Maschine „als Original“ wiederherstellen zu können! klonen

  2. Pfade auf Referenz-POV Medien, Pläne und LOGs vorzugsweise auf einer nicht Betriebssystem-Partition. Konfiguration in povclient.ini:LOGDIR=X:\...\LOG PLANDIR=X:\...\PLANsetzen mediapools.ini klonen

  3. Vor dem Klonen • POV-Client-ID muss gelöscht werden • Batch-Datei CD:\POVClient\prepare_clone ausführen • leert povclient_id.ini • entfernt Log-Dateien • Plan- und Medienordner bleiben erhalten • Wenn povclient_id.ini Name= und ID= nicht gesetzt sind, werden diese beim ersten Start gesetzt • Windows GUID sollteneu „gesetzt“ werden: • "sysprep /generalize" am Referenz-Rechner ausführen, auch wenn die Klone dieselbe HW-Konfiguration aufweisen! • sonst Probleme mit Domaine/ Windows-Netzwerk möglich klonen

  4. das eigentliche Klonen • Vor dem Hochfahren Image ziehen (nach dem Reseal) • z.B. Microsoft ImageX / (aktuellsten Stand bei technet.microsoft.com nachlesen) da dies (spätere) Anpassungen des Abbildes (File-Basis) ermöglicht/offen lässt • NTFS erfordert und nur möglich bei: • Windows XP m. SP2 • Windows Server 2003 m. SP1 • Windows Vista • Windows 7 • Ebenso jedes andere Klon-Tool möglich klonen

  5. nach dem Klonen • für jeden Client: easescreen lizenzieren • USB-Dongle • neue Lizenz mittels License-Requester anfordern • Bei Austauschplayer (ohne Dongle) • Wegen der neuen Hardware zusätzliche Lizenzen für den jeweiligen Produkt-Key nötig – produkt_key.txt auf Ersatz-POV-PC • update_productkey.ini auf Ersatz-POV-PC • In Update-Verzeichnis (C:\FeldTech\Updater) • bei funktionsfähiger Netzwerkverbindung wird license.ini automatisch angefordert • Eventuell POV-Name anpassen (povclient_id.ini) • Eventuell Screen-Namen eintragen (screens.ini) klonen

  6. ID ID=XXXX (povclient.ini) identifiziert jeden POV-Client eindeutig wird beim erstmaligen Start des POV-Clients automatisch auf einen eindeutigen/einmaligen Wert gesetzt Wenn ein Client ausgetauscht wird, muss dieser Wert erhalten bleiben. Hierzuwerden Sie beim erstmaligen Verbinden (durch SM oder MMS) mit einer entsprechenden Ja/Nein-Frage konfrontiert SM-Benutzer bemerken nicht, dass es sich um ein Austauschgerät handelt, Pläne werden wie vor dem Austauschzustand hin und her gesendet klonen

  7. POV-PC Austausch (via MMS) • Ersatz POV-PC • Windows korrekt vorkonfigurieren • IP-Adresse / Netzwerkeinstellungen • Bildschirmauflösung • 2 Möglichkeiten der Wiederherstellung • „per Hand“ • „semi-automatisch“ mittels MMS Austausch

  8. POV-PC-Austausch (via MMS) • wiederherstellen der ursprünglichen POV-Konfiguration „per Hand“ • Alle Config-Files auf neuen PC kopieren (povclient.ini usw.) • Die ursprüngliche Sicherung der Config-Files muss erfolgt sein, nachdem der erste Start des jeweiligen POV-PCs bereits erfolgt war • Nach dem Austausch des PCs ist der neue PC dem alten PC zu 100% ident • einzig Mediendateien und Ablaufpläne „fehlen“ • Kopieren der Mediendateien und Ablaufpläne (falls möglich) von einem „Referenz-PC“ • „händisches Anstoßen“ eines Updates (mittels Screen-Manager) • Wiederherstellung der Inhalte durch den MMS Austausch

  9. POV-PC-Austausch (via MMS) • Grundproblem Wiederherstellung von Plänen und Mediendateien („Inhalte“) • Ursache • easescreen bietet die Option, dass lokal (am POV-PC) und „remote“ (vom MMS) Inhalte bearbeitet werden können. • Damit dieser Workflow funktioniert, muss der MMS Inhalte „zurück“ (vom POV-PC zum MMS) synchronisieren. • Wenn der Ersatz-POV-PC zu 100% ident dem ersetzten POV-PC ist, kann der MMS nicht erkennen, ob der „neue Inhalt“ am Ersatz-POV-PC absichtlich erstellt wurde (z.B. Pläne/Mediendateien wurden lokal gelöscht) oder durch das Austauschen des PCs zustande kam. • Lösung • deaktivieren des „Synchronisierens zurück vom POV-Client“(einstellbar unter Client-Eigenschaften) – das ist nicht immer möglich • Nicht 100%ige Wiederherstellung des POV-PCs - z.B. Client-ID nicht auf Ursprungswert setzen • MMS erkennt, dass der POV-PC ersetzt wurde und deaktiviert den POV-PC • Deaktivierter POV-PC kann mittels Configuration-Manager wieder aktiviert werden • MMS fragt automatisch nach, ob der Ursprungszustand des POV-PCs wiederhergestellt werden soll (Client-ID und Wiederherstellung der Pläne / Mediendateien) Austausch

  10. POV-PC-Austausch (via MMS) • Automatische Wiederherstellung der ursprünglichen POV-Konfiguration via MMS • keinerlei Wiederherstellung von Konfigurations-Files (.ini) nötig • darauf achten, dass Ersatz-POV-PC eine neue Client-ID hat (ist automatisch der Fall, wenn die povclient_id.ini nicht gesichert/wiederhergestellt wird) • Ersatz-POV-PC unter der selben IP in Betrieb nehmen • MMS erkennt, dass der POV-PC geändert wurde • MMS deaktiviert den „neuen“ POV-PC • Danach ist die Wiederherstellen des POV-PCs mittels Configuration-Manager – Eigenschaften – Server – Clients möglich • deaktivierten POV-PC auswählen - Verbinden wählen • Nachfrage ob gespeicherte Mediendateien/Ablaufpläne wiederhergestellt werden sollen bejahen • Nachfrage ob ursprüngliche Konfiguration wiederhergestellt werden soll bejahen • Nach dem Schließen der Eigenschaftsseite wird der POV-PC auf den am MMS zwischengespeicherten Zustand gebracht (Konfig-Files, Pläne & Medienfiles) • Software-Updates werden nicht durchgeführt Austausch

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