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ÖNORM EN 1401-1

ÖNORM EN 1401-1. Kunststoff-Rohrleitungssysteme für erdverlegte drucklose Abwasserkanäle und -leitungen Weichmacherfreies Polyvinylchlorid (PVC-U) Teil 1: Anforderungen an Rohre, Formstücke und das Rohrleitungssystem Ausgabe: 1999-11-01. “neu - alt”. ÖNORM B 5184/A2

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ÖNORM EN 1401-1

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  1. ÖNORM EN 1401-1 Kunststoff-Rohrleitungssysteme für erdverlegte drucklose Abwasserkanäle und -leitungen Weichmacherfreies Polyvinylchlorid (PVC-U) Teil 1: Anforderungen an Rohre, Formstücke und das Rohrleitungssystem Ausgabe: 1999-11-01

  2. “neu - alt” ÖNORM B 5184/A2 Kanalrohre und Formstücke aus PVC-hart (Polyvinylchlorid hart) Maße und technische Lieferbedingungen

  3. Übergangsfristen 1 Rohre und handgefertigte Formstücke Spritzguß- Formstücke 3. Oktober 1999 3. Oktober 2002

  4. Übergangsfristen 2 Rohre und handgefertigte Formstücke Spritzguß- Formstücke 31. Dezember 2000 31. Dezember 2003

  5. nationales Vorwort • im Normengesetz verankert • Verbindlichkeit • Gütesicherung

  6. Hersteller Qualitätsmanagementsystem gemäß EN ISO 9001 oder EN ISO 9002

  7. Dichtringe ausschließlich elastomere Dichtringe gemäß ÖNORM EN 681-1

  8. Steifigkeitsklassen (1) • SN2wird nicht verwendet • 2-facheSteifigkeit des Formstückes bei gleicher Wanddicke wie Rohr

  9. e de • SDR= e de Steifigkeitsklassen (2) • SN4.....SDR 41 • SN8.....SDR 34 z.B.: SN4 ==> 315 / 7,7 = 41 SDR

  10. Rohrwerkstoff ohne Weichmacher und ohne Füllstoffe

  11. Schlagzähigkeit für die Verlegung von Rohren bei Temperaturen unterhalb -10°C sind zusätzliche Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit der Rohre gegen äußere Schlagbeanspruchung gefordert Eiskristall T

  12. Gütesicherung Erstprüfung Güteüberwachung (Eigen- und Fremdüberwachung) österreichischen staatlich autorisierten Prüfanstalt

  13. Anwendungstechnik maximal zulässige Rohrdeformation • Kurzzeit - Rohrverformung = 8 % • Langzeit -Rohrverformung = 10 % • Maximal - Rohrverformung = 15 %

  14. Hydraulik Richtwert für hydraulische Berechnung Rauhigkeitsbeiwert k = 0,007 mm

  15. Wandstärken SN4

  16. GRIS Güteschutzverband Rohre im Siedlungswasserbau “Allgemeine Gütevorschriften des GRIS“

  17. GRIS Gütevorschriften für PVC-Kanal (ÖNORM EN 1401-1) sind überarbeitet und liegen bereits in gültiger Fassung auf (Ausgabe 09/1999) Verabschiedung GRIS mit erhöhten Prüfanforderungen

  18. GRIS Förderung der Siedlungswasserwirtschaft • Grundlagen:Umweltförderungsgesetz (UFG 1993) • gem. §13 zusätzliche Richtlinien: • Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft • Förderungsrichtlinien für betriebliche Abwassermaßnahmen • Technische Richtlinien für die Siedlungswasserwirtschaft • Vergaberichtlinien für die Siedlungswasserwirtschaft

  19. GRIS Österreichische Güteanforderungen GRIS (ursprünglich KRIS nur für Kunststoffe) ÖVGW (Österr. Vereinigung f. d. Gas- und Wasserfach) GWT (Gütegemeinschaft Wassertechnik)

  20. GRIS Verankerung der österr. Güteanforderungen Vergabebestimmungen („Regelblatt für Vergabe im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft“ von Sept. 1998) Grundlage: ÖNORM A 2050 (1.3.2000)

  21. GRIS § 2(1) des Regelblattes Die nachfolgend genannten Ausschreibungs- bzw. Angebotsgrundlagen sind verpflichtend einzuhalten: - Österreichische Güteanforderungen für Produkte im Siedlungswasserbau .....

  22. GRIS Gütezeichen Gütezeichen-Nr. Erstprüfung Eigenüberwachung Fremdüberwachung

  23. GRIS „Das GRIS-Gütezeichen dient zur Kenn-zeichnung der für den Siedlungswasserbau bestimmten Rohre und Rohrsysteme“ • hinsichtlich • Erzeugung • Einsatz • Entsorgung

  24. GRIS • Österreich spezifischen Qualitätsstandard • Erfüllung der österr. Produktnormen ÖNORM EN und relevante Regelwerke • Erfüllung der über die ÖNORM EN hinausgehenden GRIS-Anforderungen • Verschärfete Erstprüfung der Produkte • Laufende Qualitätskontrolle durch den Hersteller • Überwachungsvertrag mit einer akkreditierten österr. Prüfstelle • 2mal jährliche Qualitätskontrolle beim Hersteller durch eine akkreditierte österr. Prüfstelle • Zertifiziertes QS-Managementsystem • Kundenberatung und deutschsprachige technische Unterlagen / Preislisten • Baustellenbetreuung vor Ort • Gesicherte Verfügbarkeit der benötigten Produkte • Erfüllung der gültigen Bestimmung bzgl. Entsorgung • Ausreichender Versicherungsschutz • Kontrolle der Einhaltung der GRIS Gütebestimmungen • Konsequenzen bei Nichterfüllung (bis zum Entzug des Gütezeichen)

  25. GRIS-Registrierungen

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