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Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung

Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung. Bringt Struktur in die Klassen-Diagramme Erhöht die Wiederverwendbarkeit Erlaubt die schrittweise Verfeinerung. Motivation: Problem der Wiederverwendung. Motivation; cont‘d. Keine Wiederverwendung. Angestellte können nur

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Generalisierung/Spezialisierung Subtypisierung/Vererbung

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Presentation Transcript

  1. Generalisierung/SpezialisierungSubtypisierung/Vererbung • Bringt Struktur in die Klassen-Diagramme • Erhöht die Wiederverwendbarkeit • Erlaubt die schrittweise Verfeinerung

  2. Motivation: Problem der Wiederverwendung

  3. Motivation; cont‘d Keine Wiederverwendung Angestellte können nur Personen heiraten???

  4. Subtypisierung: Overtyp/Untertyp

  5. Generalisierung/Spezialisierung

  6. extends

  7. Substituierbarkeit: Typ-Sicherheit immer noch gewährleistet

  8. Vererbung: am Beispiel erläutert(eine Subtyp-Instanz „kann mehr“)

  9. Generalisierung-Hierarchie

  10. Wurzeltyp: Object

  11. Verfeinerung / refinement

  12. Verfeinerung / refinement nochmals

  13. Dynamisches Binden

  14. Unterschiedliche Ops werden dyn. gebunden

  15. Substituierbarkeit: Eine Untertyp-Instanz kann eine Obertyp-Instanz substituieren – nicht umgekehrt

  16. Beispiele für die Typisierungsregeln

  17. Weiteres Beispiel (7)

  18. Abstrakte/Virtuelle Klassen &Schnittstellen/Interfaces • Deklaration von Methoden ohne deren Implementierung schon durchzuführen • Interface: • nur Deklarationen • Eine Klasse kann mehrere Schnittstellen implementieren • Abstrakte Klasse: • Einige Methoden können schon implementiert werden • Andere nur deklariert • Virtuelle Klasse kann man nicht instanziieren

  19. Abstrakte Klasse: GeoPrimitive

  20. Erweiterung der abstrakten Klasse

  21. Nutzung der abstrakten Klasse

  22. Hierarchiemit abstraktenKlassen Selbst abstrakt

  23. Schnittstellen / Interfaces

  24. Typ-Anfragen und Type-Casting

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