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Übergänge im Lebenslauf und positive Entwicklung – bei Einheimischen und Zuwanderern gleich?

Übergänge im Lebenslauf und positive Entwicklung – bei Einheimischen und Zuwanderern gleich? Vergleich verschiedener ethnischer Gruppen in Deutschland und Israel Rainer K. Silbereisen Peter F. Titzmann Andrea Michel Friedrich-Schiller-Universität Jena www.rainersilbereisen.de

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Übergänge im Lebenslauf und positive Entwicklung – bei Einheimischen und Zuwanderern gleich?

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Presentation Transcript


  1. Übergänge im Lebenslauf und positive Entwicklung – bei Einheimischen und Zuwanderern gleich? Vergleich verschiedener ethnischer Gruppen in Deutschland und Israel Rainer K. Silbereisen Peter F. Titzmann Andrea Michel Friedrich-Schiller-Universität Jena www.rainersilbereisen.de Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien (IMIS) Universität Osnabrück, 28. Januar 2010 Department of Developmental Psychology & Center for Applied Developmental Science

  2. Inhalt Hintergrund Stichprobe Instrumente Ergebnisse Deutschland Ergebnisse Israel Zusammenfassung und Diskussion

  3. Einleitung Länder, deren Bevölkerung nie damit rechnete, werden zum Einwanderungsland, wie etwa Deutschland. Dies stellt ungeahnte Fragen der Integration. Wegen der Heterogenität der Integrationsgruppen nach Herkunft und Alter, aber auch wegen der widerständigen Natur kultureller Orientierungen, muss Integration eine Lebensspannen-Perspektive verfolgen.

  4. below 5% 10% to below 15% 5% to below 10% 20% to below 25% 15% to below 20% 25% and more Einleitung Deutschland Personen mit Migrationshintergrund: 18%* * alle Personen mit Migrationshintergrund (1. und 2 Generation, mit und ohne Pass, ein oder beide Elternteile sind nach Deutschland eingereist)

  5. Einleitung Psychosoziale Entwicklung ist ein vielschichtiger Prozess der Auseinandersetzung zwischen der Person mit ihren Absichten und Fähigkeiten, und den bedeutsamen Anregungen der teils selbst geschaffenen Umwelt. Diese Auseinandersetzung ist besonders intensiv und potentiell entwicklungsfördernd zu biographisch-ökologischen Übergängen. Sie bieten neue Herausforderungen und brechen zugleich womöglich feststehende und nicht förderliche Passungen von Person und Umwelt auf.

  6. Einleitung Insofern sind institutionelle Übergänge gerade für die Integration von Immigranten bedeutsam; erst recht dann, wenn sie in gemeinsam besuchten Institutionen erfolgen, wie etwa dem Kindergarten oder der Schule. Aber auch mehr informelle Übergänge, wie der Aufbau von Freundschaften und Partnerschaften ab der Adoleszenz sind hierfür bedeutsam. In allen Fällen kann man davon ausgehen, dass gewohnte alterstypische Anpassungen teils in Konflikt geraten mit den Rahmensetzungen und Sozialisationszielen der Mehrheitsgesellschaft. Diese Konflikte können konstruktiv sein in dem Sinne, dass nicht nur die normativen Veränderungen in psychosozialen Funktionen über und durch die biographisch-ökologischen Übergänge erfolgen, sondern im Austausch mit der Mehrheitsgesellschaft auch eine Annäherung an deren Ausrichtung erfolgt.

  7. Einleitung Weiter ist davon auszugehen, dass Übergänge den Betroffenen bestimmte Erfahrungen bieten, die sich teils sehr unterscheiden können. Neben dem fokalen Angebot, welches den Übergang sozusagen definiert, gibt es vielfältige andere und weniger formelle Anregungen, die breitere Bedeutung haben. Will man also den Effekt von Übergängen für die Entwicklung psychosozialer Funktionen über verschiedene Übergänge vergleichen, bedarf es eines breiten Repertoires von nicht zu spezifischen Gesichtspunkten. Mögliche Ergebnisse sind in schwer einschätzbarer Weise von Besonderheiten des Kontexts eines Landes überlagert – von den besonderen Gruppen der Immigranten oder nationalen Minderheiten, über die Umstände der Integration, bis hin zu Besonderheiten der Population im Aufnahmeland.

  8. Einleitung Dieses Bedingungsgeflecht ist so vielschichtig, dass entweder eine größere Zahl anderer Länder gesucht werden muss, die in ihrer Gesamtheit eine systematische Variation der Umstände darstellen, oder man verfährt so, dass Ergebnisse in einem Land zwecks Abschätzung der Generalisierbarkeit mit einem anderen verglichen werden, das in einem theoretisch wichtigen Aspekt grundsätzlich verschieden ist. Wir interessieren uns für Deutschland und nehmen als Vergleich Israel.

  9. Einleitung Beide Länder haben im Prinzip ein ähnliches Rationale bei der Immigration, nämlich: Bevorzugung von Menschen gleicher Abstammung, was man teils im Gegensatz zu einer rein auf den wirtschaftlichen Vorteil abzielenden Immigration sehen kann. So ist die Privilegierung von deutschstämmigen Aussiedlern in Deutschland und jüdischen Immigranten aus der ehemaligen UdSSR in Israel zu verstehen. Beide Länder haben auch ethnische Minderheiten, wie etwa türkische Immigranten in Deutschland und Araber in Israel. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied – Deutschland ist vergleichsweise unerfahren in Sachen Immigration und Israel baut als Staat auf dieses Potential.

  10. Einleitung Vor diesem Hintergrund kommen wir dann zu der grundlegenden Frage: Haben biographisch-ökologische Übergänge in Deutschland und Israel im Spiegel einer Reihe psychosozialer Funktionen vom Kindes- bis zum jungen Erwachsenenalter einen Effekt im Sinne besserer Anpassung? Falls ja, gibt es auch differentielle Effekte gibt so, dass sich die möglichen Abstände zwischen den Gruppen verändern, beispielsweise durch Angleichung an die Mehrheitskultur? Aber auch eine Verstärkung von Unterschieden ist möglich.

  11. Einleitung Neben diesen Hauptfragen gibt es weitere: Lassen sich die Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen in der psychosozialen Entwicklung durch Unterschiede in Ressourcen erklären? Ist der Effekt der Übergänge verstehbar als Folge eines unterschiedlichen Umgangs mit alltäglichen Belastungen die für den Übergang typisch sind? Spielt bei den Immigranten/Minoritäten das Ausmaß der Akkulturation eine Rolle?

  12. Einleitung Die Antwort liefert ein deutsch-israelisches Projekt, welches verschiedene Gruppen von Ansässigen und Immigranten vor und nach dem Übergang (zunächst querschnittlich) vergleicht, und zwar bezogen auf den Kindergarten, die Primarschule, romantische Beziehungen im Jugendalter, sowie Partnerschaft unter jungen Erwachsenen. Dabei geht es um mögliche Gemeinsamkeiten zwischen den Übergängen, nicht um eine detaillierte Studie der einzelnen Aspekte der psychosozialen Entwicklung im jeweiligen Übergang. Und die tatsächlichen Erfahrungen während der Übergänge konnten (mit Ausnahme der Regulation von alltäglichen Belastungen) nicht erfasst werden.

  13. Methodische Umsetzung der Studie

  14. Stichprobe Zielalter in beiden Ländern

  15. Stichprobe

  16. Stichprobe Deutschland

  17. Stichprobe Israel

  18. Instrumente Psychosoziale Entwicklung definiert als 5 Cs (Lerner et al., 2005) Ressourcen: soziales, ökonomisches and kulturelles Kapital (Bourdieu, 1986) Regulationsstrategien als Engagement und Disengagement (Heckhausen & Schulz, 1993)

  19. Instrumente Zielvariablen: Psychosoziale Entwicklung Five Cs (Lerner et al., 2005)

  20. Instrumente Psychosoziale Entwicklung – 5 Cs Kindergarten & Schule Competence:language competence (NICHD) (a) Kindergarten: e.g., Your child understands and interprets a story read to him/her. For example, retelling a story just read to him/her or telling about why a story ended as it did, or connecting part of the story to his/her own life. (b) School: e.g., Your child contributes relevant information to family discussions, for example during dinner, can express an idea or a personal opinion on a topic and the reasons behind the opinion. Confidence/Connection: support seeking (Eisenberg et al., 1993; Kalpidou et al., 2004) e.g., The child talks with a friend or family member about the problem to help find a solution. avoidance (Eisenberg et al., 1993; Kalpidou et al., 2004) e.g., The child avoids thinking about the problem by distracting itself with other activities. Character/Caring: self-control (Gresham & Elliott, 1990) e.g., Your child controls temper when arguing with other children.

  21. Instrumente Psychosoziale Entwicklung – 5 Cs Jugendliche & Erwachsene Competence:dating competence (Levenson & Gottman, 1978) e.g., Be able to accurately sense how a potential romantic partner feels about you. Confidence: self-efficacy (Jerusalem & Schwarzer, 1992) e.g., I can always manage to solve difficult problems if I try hard enough. self-esteem (Rosenberg, 1968) e.g., On the whole, I am satisfied with myself. Connection:preferences for partner (based on Hetsroni, 2002) traditional (parents, religion, ethnicity) & economic (status, money, education) Character:delinquent beliefs (Finckenauer, 1995) e.g., People who leave things around deserve to have their things taken. Caring: civic engagement (based on Shell Youth Study & Thüringer Landesstatistik zur ehrenamtlichen Tätigkeit) e.g., I have been actively involved with the concerns of children and young people.

  22. Instrumente Ressourcen I: Soziales Kapital „weak ties“ Durchschnittliches Prestige verschiedner Berufe aus denen die Person jemanden kennt, den sie informell um Rat fragen würde (ISEI; Ganzeboom & Treiman, 2003; van der Gaag, Snijders, & Flap, 2008)

  23. Instrumente Ressourcen II: Ökonomisches Kapital Einzelitem: Insgesamt - Wie würden Sie Ihre finanzielle Situation einschätzen? 1 - Es reicht überhaupt nicht aus 2 - Es reicht für das Notwendige aus 3 - Ich kann mir vieles nicht leisten 4 - Ich kann mir nicht alles, aber doch viel leisten 5 - Ich kann mir fast alles leisten

  24. Instrumente Ressourcen III: Kulturelles Kapital Höchster Bildungsabschluss (für Kindergarten und Schule der Mutter; für Romantische Beziehungen und Zusammenleben der Jugendlichen/jungen Erwachsenen) ISCED-Levels Germany: Level 1 – Grundschule (primary education) Level 2 - Hauptschule, Realschule, Mittelschule, POS, Gesamtschule (weiterführende Schulen)(lower secondary) Level 3 - Abitur (Gymnasium), Fachabitur, Berufsausbildung ohne Abitur (upper secondary) Level 4 - Berufsausbildung mit Abitur, Abitur (Abendschule)(post secondary) Level 5 - Meister/ Techniker, Fachakademie, Berufsakademie, Fachhochschulabschluss, Bachelor, Master, Magister, Diplom(first stage of tertiary) Level 6 – Ph.D. (second stage of tertiary)

  25. Instrumente Regulationsstrategien Übergangsbezogene Vignetten (z.B. Lehrer setzt Belohnung und Bestrafung anders ein, als man es selbst für richtig hält) “Es fällt Ihnen schwer, dies zu akzeptieren. Wie würden Sie typischerweise auf diese Situation reagieren?“ “Ich zögere nicht lange, sondern tue etwas dagegen” [Engagement I] “Wenn ich allein nicht vorankomme, frage ich andere Leute nach Mitteln und Wegen um eine Lösung zu finden”[Engagement II] “Ich sage mir immer wieder, dass ich es schaffen kann, wenn ich nur will“ [Engagement III] “Wenn ich mit der Situation nicht zurechtkomme, suche ich nach Gründen, um mir nicht die Schuld geben zu müssen“ [Disengagement I] “Wenn ich mit der Situation nicht zurechtkomme, denke ich nicht weiter darüber nach“ [Disengagement II]

  26. Instrumente Gleiche Instrumente in allen ethnischen Gruppen in Deutschland und Israel in der Sprache der jeweiligen Gruppe Skalenäquivalenz zwischen ethnischen Gruppen in beiden Ländern wurde sichergestellt (Bollen, 1989)

  27. Ergebnisse für Deutschland

  28. Ergebnisse Deutschland Die Ergebnisse gliedern sich in zwei Teile: Vergleich der ethnischen Gruppen hinsichtlich der Prädiktorvariablen Übergänge Ressourcen Regulation Multivariate Regressionsanalysen 5 Cs als AV

  29. Ergebnisse Deutschland Übergänge

  30. Ergebnisse Deutschland Übergänge Test auf Vergleichbarkeit der Gruppen vor und nach dem Übergang (ANOVAs) als Voraussetzung des querschnittlichen Vergleichs Soziodemographie (z.B. Alter von Mutter und Kind, Geschlecht, Religiosität) Ressourcen (z.B. Bildung, Bildungsaspirationen, finanzielle Situation), Akkulturationsmaße für Migranten (z.B. Aufenthaltsdauer, Sprachgebrauch) Es fanden sich kaum Unterschiede abgesehen vom Alter - Teilnehmer nach dem Übergang waren etwas älter (wofür bei allen nachfolgenden Analysen kontrolliert wurde

  31. Ergebnisse Deutschland Ressourcen I: Soziales Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

  32. Ergebnisse Deutschland Ressourcen II: Ökonomisches Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

  33. Ergebnisse Deutschland Ressourcen III: Kulturelles Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

  34. Ergebnisse Deutschland Regulation: Engagement

  35. Ergebnisse Deutschland Regulation: Disengagement

  36. Ergebnisse Deutschland Zusammenfassung Prädiktoren Übergänge: Geringerer Anteil an türkischen Kindern bereits im Kindergarten, russisch-jüdische Kinder mit höherer Wahrscheinlichkeit in der Schule, keine Unterschiede bei romantischen Beziehungen, Einheimische besonders häufig bereits zusammenlebend Ressourcen: Einheimische Deutsche besonders hoch in allen drei Kapitalien, während türkische Familien eher über geringe Ressourcen im Sinne der Kapitalien berichten Regulationsstrategien: Engagement wurde über alle Übergänge hinweg eher als Strategie gewählt als Disengagement. Türkische Mütter mit Kindern im Übergang zu Kindergarten und Schule berichten häufigeren Einsatz beider Strategien als die anderen Gruppen – verweist auf beanspruchendere Herausforderungen

  37. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse Multiple hierarchische Regressionen für jede abhängige Variable Regressionsschritte Schritt 1 Alter & Geschlecht Schritt 2 ethnische Gruppe (Dummy; Einheimische als Referenz) Schritt 3 Ressourcen (soziales, ökonomisches, kulturelles Kapital) Schritt 4 Übergang (ja/nein) Schritt 5 Regulationsstrategien (Engagement, Disengagement) Schritt 6 Interaktionen von ethnischer Gruppe & Übergang/Regulation

  38. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse: Support Seeking Beispiel: support seeking im Kindergarten Anmerkung. Nicht signifikante Interaktionen sind nicht dargestellt Social support seeking: Kind sucht aktiv Hilfe, um eine frustrierende Situation zu meistern (Eisenberg et al., 1993; Kalpidou et al., 2004)

  39. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse (Beta): Kindergarten Note. Nicht signifikante Interaktionen sind nicht dargestellt

  40. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse (Beta): Schule Note. Nicht signifikante Interaktionen sind nicht dargestellt

  41. Ergebnisse Deutschland Zusammenfassung Kindergarten und Schule Übergang zeigte Effekte in vier von acht psychosozialen Funktionen, insbesondere beim Übergang zur Schule Aber keine Interaktionseffekte – Abstand in psychosozialen Funktionen zwischen Gruppen bleibt erhalten Substantielle Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen, die jedoch nicht durch die drei Arten von Kapitalien erklärt werden konnten Ressourcen waren wenig bedeutsam Das Engagement der Mütter hing in mehreren Fällen mit höherer Ausprägung der psychosozialen Funktionen zusammen

  42. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse (Beta): Romantische Beziehungen Anmerkung. Nicht signifikante Interaktionen sind nicht dargestellt

  43. Ergebnisse Deutschland Multivariate Ergebnisse (Beta): Zusammenleben Erwachsene Anmerkung. Nicht signifikante Interaktionen sind nicht dargestellt

  44. Ergebnisse Deutschland Zusammenfassung Romantische Beziehung und Zusammenleben Die Übergänge waren in vier von zwölf psychosozialen Funktionen relevant, aber der Effekt wurde in keinem einzigen Fall durch die Gruppe moderiert. Die Unterschiede bleiben also erhalten. Bestehende Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen wurden nie durch Ressourcen erklärt. Ressourcen waren als Prädiktoren eher weniger wichtig, aber wenn, dann war es das soziale Netzwerk und die Bildung. Engagement war in vielen Fällen mit einer höheren Ausprägung in psychosozialen Funktionene verknüpft, Disengagement dagegen nicht

  45. Ergebnisse für Israel

  46. Ergebnisse Israel Die Ergebnisse gliedern sich wieder in zwei Teile: 1. Vergleich der ethnischen Gruppen hinsichtlich der Prädiktorvariablen Übergänge Ressourcen Regulation 2. Multivariate Regressionsanalysen 5 Cs als AV

  47. Ergebnisse Israel Übergänge Auch hier fanden sich kaum Unterschiede in Soziodemographie, Ressourcen und Akkulturation. Lediglich im Alter der Zielpersonen gab es systematische Unterschiede - Teilnehmer nach dem Übergang waren etwas älter

  48. Ergebnisse Israel Ressourcen I: Soziales Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

  49. Ergebnisse Israel Ressourcen II: Ökonomisches Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

  50. Ergebnisse Israel Ressourcen III: Kulturelles Kapital Mittelwerte (Standardabweichungen)

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