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. Kai HaaseBeruf: selbst?ndiger KFZ Meister und Fachdozent FahrzeugtechnikBrandschutzerziehung: E-Semiar in Osterode 2008 Gemeindebrandschutzerzieher in Lahstedt LK Peine. Wieso dieser Vortrag?Grundlagen eines VortragsRhetorikPower Point FolienDiskussionFazit.
E N D
3. Wieso dieser Vortrag?
Grundlagen eines Vortrags
Rhetorik
Power Point Folien
Diskussion
Fazit
4. 1. Warum dieser Workshop?
Als Aufbau /Ergnzung zum Rhetorik-Programm vom E-Seminar
Als Eigenstndiges Fortbildungsseminar durch die Landes-Trainerteams
Erhhte Rhetorische Anforderungen an die Brandschutzerzieher durch neue Aufgaben ( BE in Sek.1+2,Senioren)
5. 2. Grundlagen eines Vortrages
Vier Verstndlichmacher nach von Thun:
1. Einfachheit
Kurze, einfache Stze
Eindeutige Begriffe
Wrter, die den Zuhrern gelufig sind
Keep it simple and stupid
2. Gliederung und Ordnung
Den roten Faden deutlich machen
6. Vier Verstndlichmacher nach von Thun:
3. Krze und Prgnanz
Konzentration auf das Wesentliche
4. Zustzliche Stimulanz
Medien einsetzen
Beispiele
Abbildungen und Visualisierungen
Direkte Ansprache
7. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden:
1. Das Thema nennen
2. Das Ziel definieren und nennen
3. Auf die Bedeutung des Themas hinweisen
4. Einen kurzen berblick ber das Thema geben
5. Die Vorkenntnisse der ZuhrerInnen erfragen
8. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden:
6. An Alltagserfahrungen der ZuhrerInnen anknpfen
7. Wichtige Punkte hervorheben
8. Das dem Inhalt zugrunde liegende Prinzip (Theorie) darstellen
Unbekannte Begriffe erlutern
10. Vergleiche anstellen
9. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden:
11.Verschiedene Standpunkte deutlich machen
12. Das Wichtigste zusammenfassen
13. Pausen
10. Der Aufbau eines Kurzvortrags/Referats:
1. Einleitung/Erffnung
15 %
2. Hauptteil
75 %
3. Schluss
10 %
11. Erffnung:
Begrung und Vorstellung
Nennung des Anlasses
Thema und Ziel der Veranstaltung
Ablaufplan
Aufhnger whlen, erleichtert den Einstieg
12. Hauptteil:
Offene Fragen stellen
Abwechslung in die Medien bringen
Stoff in kurze Prsentationsabschnitte gliedern und Pausen einlegen ( 45min 5min)
Wirkungsvolle Visualisierung
13. Schluss:
Kurze Zusammenfassung des Gesagten
Dank aussprechen
Appell aussprechen, Zuhrer zum Umdenken anregen
Offene Fragen klren
14. Worauf sollte man achten:
Frei Reden (evtl. Stichwortzettel)
Sprachtempo
Lautstrke
Dialekt
Gestik und Mimik
15. Gestik und Mimik:
Hnde oberhalb der Grtellinie (wirkt lebendig, evtl. kurz in die Hosentasche)
Lebendig, aber nicht hibbelig wirken
Nutzen Sie den Vorteil eines Vortrages, die Mglichkeit zur sozialen Interaktion
Bei Einwnden: Darauf eingehen, Anerkennung und Verstndnis
16. Gestik und Mimik:
In Dir muss brennen,
was Du im anderen entznden willst. Augustinus
17. Ratschlge fr einen guten Vortrag
Hauptstze, Hauptstze, Hauptstze
Klare Disposition im Kopf, mglichst wenig au dem Papier
Erffnet mit einem Knalleffekt
Statistik, Zitat, knackige These
Interessante Visualisierung
Beispiel/Geschichte mit Aha-Effekt
18. Tipps gegen Redeangst Lampenfieber
Grndliche Vorbereitung vermittelt Sicherheit und reduziert Redeangst
Lernt die ersten Stze auswendig
Lasst Eure Rede/Vortrag ruhen, bereitet Euch nicht bis zum Redebeginn vor
Esst nur leicht und wenig
berprft: Technik, Unterlagen, Kleidung
19. Tipps gegen Redeangst Lampenfieber
Sprecht besonders am Anfang langsam, ruhig und betont
Ihr knnt ruhig einmal eine wenig glckliche Formulierung gebrauchen oder
Einen Satz unvollendet lassen!
? nur wenige merken das Euer Vortrag gewinnt an Ursprnglichkeit
20. Falls wir doch mal stecken bleiben einen Black-out haben
Fassen wir das gesagte noch einmal zusammen
Verdeutlichen wir die letzten Aussagen mit anderen Worten
Legen wir eine kurze Pause ein
Teilen wir den Zuhrern mit, dass wir den Faden verloren haben, dabei in Ruhe die Unterlagen studieren
21. Falls wir doch mal stecken bleiben einen Black-out haben
Springen wir einfach auf einen anderen Teil des Vortrages
Das versumte knnen wir spter nachholen
22. Die 7 Hauptsnden des Redners
1. Beginnt mit einer Entschuldigung
2. Sprecht in langen und geschraubten Stzen
3. ber und untertreibt
4. Benutzt mglichst viele und unbekannte Fremdwrter
23. Die 7 Hauptsnden des Redners
5. berzieht und haltet Euch auf gar keinen Fall an die vorgegebene Zeit
6. Zeigt Eure Unsicherheit
7. Macht keine Sprechpausen
24. Visualisieren das Gesprochene
Optische Sprache ergnzt das gesprochene Wort
Ca. 83% der Informationen werden ber das Auge aufgenommen
Beim Schreiben von Krtchen/Pin-Wand kann der Teilnehmer mitreden
Gestaltet Eure Visualisierung einfach, gegliedert, kurz und prgnant!
25. 4. Power Point Folien
Inhalt:
Auf das Wesentliche konzentrieren
Die Hauptthesen hervorheben
Mglichst einfache und klare Gestaltung
Die Vorkenntnisse der Zuhrer bercksichtigen
26. So nicht...
27. Layout:
Weier Hintergrund
Gliederung am Anfang
Nummerierung auch auf den einzelnen Folien
Foliennummern
Schriftgre mindestens 18 Pt.
Nicht mehr als sieben bis acht Zeilen pro Folie
28. Layout:
Maximal drei verschiedene Schriftfarben
Mit Fhrungslinien arbeiten (Ansicht-Raster und Fhrungslinien)
Keine Spielereien bei der Animation (Titel wird nicht animiert)
Animation einheitlich (eigentlich immer Erscheinen)
Nicht zu viele Folien
Auf die Zeit achten
30. 5. Diskussionen
Sollte keine Diskussion in Gang kommen, nutzt folgende Tipps:
Sprecht ein aktuelles Thema an
Polarisiert
Lasst Euch Fragen durch einen Mittelsmann stellen
Erfindet eine Geschichte In der Pause wurde ich gefragt.
31. Sollte keine Diskussion in Gang kommen, nutzen Sie folgende Tipps:
Stellt eine Quizfrage
Redet die Leute direkt an
? Seit vorbereitet!
32. 6. Fazit
Sei Du selbst, sonst wirkt der Vortrag geknstelt
Versuch immer ruhig zu bleiben
Bei den Folien ist weniger oft mehr
Trainiere den Vortrag mit Freunden etc.
Denk daran vor wem Du sprichst
? Hab Spa