1 / 31

Willkommen zum Workshop Rhetorik beim Forum Brandschutzerziehung 2009 In Stadthagen

. Kai HaaseBeruf: selbst?ndiger KFZ Meister und Fachdozent FahrzeugtechnikBrandschutzerziehung: E-Semiar in Osterode 2008 Gemeindebrandschutzerzieher in Lahstedt LK Peine. Wieso dieser Vortrag?Grundlagen eines VortragsRhetorikPower Point FolienDiskussionFazit.

renardo
Télécharger la présentation

Willkommen zum Workshop Rhetorik beim Forum Brandschutzerziehung 2009 In Stadthagen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    3. Wieso dieser Vortrag? Grundlagen eines Vortrags Rhetorik Power Point Folien Diskussion Fazit

    4. 1. Warum dieser Workshop? Als Aufbau /Ergnzung zum Rhetorik-Programm vom E-Seminar Als Eigenstndiges Fortbildungsseminar durch die Landes-Trainerteams Erhhte Rhetorische Anforderungen an die Brandschutzerzieher durch neue Aufgaben ( BE in Sek.1+2,Senioren)

    5. 2. Grundlagen eines Vortrages Vier Verstndlichmacher nach von Thun: 1. Einfachheit Kurze, einfache Stze Eindeutige Begriffe Wrter, die den Zuhrern gelufig sind Keep it simple and stupid 2. Gliederung und Ordnung Den roten Faden deutlich machen

    6. Vier Verstndlichmacher nach von Thun: 3. Krze und Prgnanz Konzentration auf das Wesentliche 4. Zustzliche Stimulanz Medien einsetzen Beispiele Abbildungen und Visualisierungen Direkte Ansprache

    7. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden: 1. Das Thema nennen 2. Das Ziel definieren und nennen 3. Auf die Bedeutung des Themas hinweisen 4. Einen kurzen berblick ber das Thema geben 5. Die Vorkenntnisse der ZuhrerInnen erfragen

    8. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden: 6. An Alltagserfahrungen der ZuhrerInnen anknpfen 7. Wichtige Punkte hervorheben 8. Das dem Inhalt zugrunde liegende Prinzip (Theorie) darstellen Unbekannte Begriffe erlutern 10. Vergleiche anstellen

    9. Folgende Dinge sollten beim Vortrag beachtet werden: 11.Verschiedene Standpunkte deutlich machen 12. Das Wichtigste zusammenfassen 13. Pausen

    10. Der Aufbau eines Kurzvortrags/Referats: 1. Einleitung/Erffnung 15 % 2. Hauptteil 75 % 3. Schluss 10 %

    11. Erffnung: Begrung und Vorstellung Nennung des Anlasses Thema und Ziel der Veranstaltung Ablaufplan Aufhnger whlen, erleichtert den Einstieg

    12. Hauptteil: Offene Fragen stellen Abwechslung in die Medien bringen Stoff in kurze Prsentationsabschnitte gliedern und Pausen einlegen ( 45min 5min) Wirkungsvolle Visualisierung

    13. Schluss: Kurze Zusammenfassung des Gesagten Dank aussprechen Appell aussprechen, Zuhrer zum Umdenken anregen Offene Fragen klren

    14. Worauf sollte man achten: Frei Reden (evtl. Stichwortzettel) Sprachtempo Lautstrke Dialekt Gestik und Mimik

    15. Gestik und Mimik: Hnde oberhalb der Grtellinie (wirkt lebendig, evtl. kurz in die Hosentasche) Lebendig, aber nicht hibbelig wirken Nutzen Sie den Vorteil eines Vortrages, die Mglichkeit zur sozialen Interaktion Bei Einwnden: Darauf eingehen, Anerkennung und Verstndnis

    16. Gestik und Mimik: In Dir muss brennen, was Du im anderen entznden willst. Augustinus

    17. Ratschlge fr einen guten Vortrag Hauptstze, Hauptstze, Hauptstze Klare Disposition im Kopf, mglichst wenig au dem Papier Erffnet mit einem Knalleffekt Statistik, Zitat, knackige These Interessante Visualisierung Beispiel/Geschichte mit Aha-Effekt

    18. Tipps gegen Redeangst Lampenfieber Grndliche Vorbereitung vermittelt Sicherheit und reduziert Redeangst Lernt die ersten Stze auswendig Lasst Eure Rede/Vortrag ruhen, bereitet Euch nicht bis zum Redebeginn vor Esst nur leicht und wenig berprft: Technik, Unterlagen, Kleidung

    19. Tipps gegen Redeangst Lampenfieber Sprecht besonders am Anfang langsam, ruhig und betont Ihr knnt ruhig einmal eine wenig glckliche Formulierung gebrauchen oder Einen Satz unvollendet lassen! ? nur wenige merken das Euer Vortrag gewinnt an Ursprnglichkeit

    20. Falls wir doch mal stecken bleiben einen Black-out haben Fassen wir das gesagte noch einmal zusammen Verdeutlichen wir die letzten Aussagen mit anderen Worten Legen wir eine kurze Pause ein Teilen wir den Zuhrern mit, dass wir den Faden verloren haben, dabei in Ruhe die Unterlagen studieren

    21. Falls wir doch mal stecken bleiben einen Black-out haben Springen wir einfach auf einen anderen Teil des Vortrages Das versumte knnen wir spter nachholen

    22. Die 7 Hauptsnden des Redners 1. Beginnt mit einer Entschuldigung 2. Sprecht in langen und geschraubten Stzen 3. ber und untertreibt 4. Benutzt mglichst viele und unbekannte Fremdwrter

    23. Die 7 Hauptsnden des Redners 5. berzieht und haltet Euch auf gar keinen Fall an die vorgegebene Zeit 6. Zeigt Eure Unsicherheit 7. Macht keine Sprechpausen

    24. Visualisieren das Gesprochene Optische Sprache ergnzt das gesprochene Wort Ca. 83% der Informationen werden ber das Auge aufgenommen Beim Schreiben von Krtchen/Pin-Wand kann der Teilnehmer mitreden Gestaltet Eure Visualisierung einfach, gegliedert, kurz und prgnant!

    25. 4. Power Point Folien Inhalt: Auf das Wesentliche konzentrieren Die Hauptthesen hervorheben Mglichst einfache und klare Gestaltung Die Vorkenntnisse der Zuhrer bercksichtigen

    26. So nicht...

    27. Layout: Weier Hintergrund Gliederung am Anfang Nummerierung auch auf den einzelnen Folien Foliennummern Schriftgre mindestens 18 Pt. Nicht mehr als sieben bis acht Zeilen pro Folie

    28. Layout: Maximal drei verschiedene Schriftfarben Mit Fhrungslinien arbeiten (Ansicht-Raster und Fhrungslinien) Keine Spielereien bei der Animation (Titel wird nicht animiert) Animation einheitlich (eigentlich immer Erscheinen) Nicht zu viele Folien Auf die Zeit achten

    30. 5. Diskussionen Sollte keine Diskussion in Gang kommen, nutzt folgende Tipps: Sprecht ein aktuelles Thema an Polarisiert Lasst Euch Fragen durch einen Mittelsmann stellen Erfindet eine Geschichte In der Pause wurde ich gefragt.

    31. Sollte keine Diskussion in Gang kommen, nutzen Sie folgende Tipps: Stellt eine Quizfrage Redet die Leute direkt an ? Seit vorbereitet!

    32. 6. Fazit Sei Du selbst, sonst wirkt der Vortrag geknstelt Versuch immer ruhig zu bleiben Bei den Folien ist weniger oft mehr Trainiere den Vortrag mit Freunden etc. Denk daran vor wem Du sprichst ? Hab Spa

More Related