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Inhalt. Kennzahlen und Statistiken Anteilscheine Sanierungsvarianten ( Übersicht) Vor- und Nachteile Varianten Meilensteine „Realistisch“ Baukommission Kompetenzordnung Diskussion „Sanierungskonzept“ Sanierungskosten ( Übersicht) Finanzierung „Realistisch“ Frondienst

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Presentation Transcript


  1. Inhalt Kennzahlen und Statistiken Anteilscheine Sanierungsvarianten (Übersicht) Vor- und Nachteile Varianten Meilensteine „Realistisch“ Baukommission Kompetenzordnung Diskussion „Sanierungskonzept“ Sanierungskosten (Übersicht) Finanzierung „Realistisch“ Frondienst „Worst-Case“ Szenario Zusammenfassung Diskussion „Finanzierungskonzept“ Stand: 19. November 2006 Version: 3.1 Autoren: D. Gemperle S. Staubli

  2. Kennzahlen & Statistiken I 2006: 138 Aktivmitglieder - das ist TCH-Rekord!

  3. Kennzahlen & Statistiken II 50%-Hürde (Gemeinde Hausen) nie unterschritten!

  4. Kennzahlen & Statistiken III Unterhaltskosten für Plätze und Gebäude steigen an!

  5. Kennzahlen & Statistiken IV Bilanzkennzahlen sind viel versprechend!

  6. Kennzahlen & Statistiken V Markante Reduktion des Fremdkapitals erforderlich!

  7. Kennzahlen & Statistiken VI Steigende Einnahmen in den letzten Jahren!

  8. Anteilscheine I 60 von 89 Anteilschein-Inhaber nehmen „AKTIV“ am Clubleben teil!

  9. Anteilscheine II Über 70 Mitglieder profitieren seit mehr als 11 Jahren von Beitragsvergünstigungen!

  10. Anteilscheine III CHF Langjährigen Anteilschein-Inhabern wurde das Kapital indirekt schon fast zurückbezahlt!

  11. Sanierungsvarianten (Plätze) Variante „Realistisch“ ist nachhaltig!

  12. Sanierungsvarianten (Gebäude) Variante „Realistisch“ ist nötig!

  13. Sanierungsvarianten (Aussen) Variante „Realistisch“ ist ausreichend!

  14. Vor- und Nachteile Variante „Realistisch“ ist gut genug!

  15. Meilensteine „Realistisch“ Der Fahrplan ist ehrgeizig, aber machbar!

  16. Baukommission (BauKo) Mitglieder und Aufgaben der BauKo: Mitglieder:Daniel Gemperle PräsidentStefan Staubli KassierRoland Imoberdorf AnlagenchefFredi Steinmann Baufachmann Aufgaben:- Vorstand entlasten- Offerten prüfen, Baubudget überwachen- Anträge an Vorstand formulieren- Bauarbeiten überwachen- Frondienst planen und überwachen- Zwischen- und Schlussberichte verfassen- etc. Die BauKo unterstützt und entlastet den Vorstand!

  17. Kompetenzordnung Führung der Bauabrechnung und Einsicht in Unterlagen: BauKo:- Führt Bauabrechnung und Baubudgets- Führt Entscheid-Protokolle- Verhandelt mit Handwerkern Vorstand:- Schliesst Verträge ab mit Handwerkern, Gemeinde, Bank, etc.- Kontrolliert Bauabrechnung, hat Budgethoheit- Entscheidet im Rahmen der GV-Beschlüsse und Statuten- Führt separates Sanierungskonto in Vereinsbuchhaltung Mitglieder / Vereinsversammlung:- Entscheidet endgültig gemäss Statuten- Nimmt Zwischen- und Schlussberichte entgegen- Einsichtnahme in Unterlagen auf Verlangen Die Kompetenzen sind klar geregelt!

  18. Vergabekriterien (Offerten) Unser Ziel ist es, die Sanierungsaufträge wie folgt zu vergeben: • Pro Auftrag werden in der Regel 3 bis 5 Offerten eingeholt. • Primär entscheidet bei vergleichbaren Leistungen der Preis • über die Vergabe. • Sekundäre Vergabekriterien sind u.a.: • Vereinszugehörigkeit oder Angehöriger von Clubmitgliedern • Lokales Gewerbe • Experten Know-How und Referenzen • Verfügbarkeit Wir berücksichtigen bei der Vergaben - wo möglich - Clubmitglieder oder lokales Gewerbe!

  19. Diskussion „Sanierungskonzept“ Statistiken und Kennzahlen Anteilscheine ? Meilensteine Baukommission Varianten „Realistisch und „Optimistisch“ Wie soll die Finanzierung sicher gestellt werden?

  20. Kostenschätzung Variante „Realistisch“ ist finanzierbar!

  21. Finanzierung „Realistisch“ Ausgangslage, Voraussetzungen und aktueller Stand • Sport-Toto (ZKS) ist geschätzt, Grundzusage ist im März 2006 erfolgt; • Gemeinde hat per 17. November 2006 das zinslose Darlehen von CHF 75‘000.- gut geheissen und unterstützt die Anträge betr. Baurechtsvertrag für die Gemeindeversammlung vom Juni 2007; • Bank hat Hypothek-Erhöhung an Bedingungen geknüpft, ist aber grundsätzlich bereit, zu helfen; • Anteilschein-Regelung gemäss Anträgen würde eine wichtige Bank-Bedingung erfüllen (neben Baurecht); • Grundsatzentscheid GV setzt Startzeichen, hat Signalwirkung und ist DIE Grundvoraussetzung für alle weiteren Vorhaben. Gemeinde hilft bei „Realistisch“ definitiv mit!

  22. Finanzierung „Realistisch“ Gemeinde: 75‘000.- SportToto: 120‘000.- Bank-Hypothek: 75‘000.- TCH: 30‘000.- (aus Clubvermögen, ohne Anteilscheine und ohne Frondienstarbeit) Noch sind diverse Punkte zu regeln!

  23. Frondienst Wir sind auf aktive Mitarbeit angewiesen!!

  24. „Worst-Case“ Szenario Was geschieht, wenn Vereinsversammlung NEIN sagt? • Grundvoraussetzung für gesamtes Sanierungs- und Finanzierungs-Konzept fehlt, vollständige Überarbeitung nötig; • Detailanalyse erfolgt nach GV durch Vorstand; • Platzsanierung (da dringend, denn die Lebensdauer der Plätze ist erreicht oder partiell bereits überschritten) in erster Priorität weiter verfolgen und versuchen, die Finanzierung hierfür sicher stellen (Neuverhandlung mit Gemeinde, ZKS, Bank) und Antragstellung an GV 2007; • Sanierung Gebäude (innen und aussen) wird zurück gestellt und nur über den Unterhalt des Gebäudes dessen jährliches Budget geregelt; • Unterhaltskosten für Platz und Gebäude wird hoch bleiben und in den nächsten Jahren tendenziell steigen, was zu einer höheren Belastung der Jahresrechnung führt; • Der Gesamtzustand der Anlage wird sich weiter verschlechtern. Wir zählen auf eure Unterstützung bei der Abstimmung!

  25. Zusammenfassung Argumente, gerade jetzt mit der Sanierung zu beginnen: • Der Zeitpunkt, mit der Sanierung jetzt zu starten, ist beinahe ideal, da der FC Hausen ebenfalls einen grossen Schritt in Richtung neuer Fussballplätze im „Jonentäli“ vorwärts gekommen ist. • Anlässlich der Gemeindeversammlung vom nächsten Juni wird voraussichtlich auch über dieses Projekt abgestimmt!Wenn wir da nicht auch „mit von der Partie“ sind, kann es sein, dass für nächsten Jahre keine finanziellen Mittel von der Gemeinde für unser Anliegen mehr zur Verfügung stehen. • Der Zustand unserer Plätze ist nach 25 Jahren nicht mehr sehr gut - die Unterhaltskosten haben sich beinahe verdoppelt und belasten die laufende Jahresrechnung! • Die Mitgliederzahlen sind konstant und die Finanzen in Ordnung. • Das Sanierungsvorhaben ist ausgewogen, nachhaltig und stellt den Betrieb für die nächsten 20 bis 25 Jahre sicher. • Und „last but not least“... ... feiern wir 2007 das 30-jährige TCH-Jubiläum!

  26. Diskussion „Finanzierungskonzept“ Kostenaufteilung Anteilscheine ? SportToto Frondienst Hypothekerhöhung Worst-Case Szenario Gemeindebeitrag Lasst uns die Herausforderung annehmen!

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