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economiesuisse, 25.10.2010

economiesuisse, 25.10.2010. Volksschule Von einem lehrenden zu einem lernenden System. Humankapitalbildung und Zeitabhängigkeit. Rendite der Investition in Humankapital. Opportunitätskosten. r. Nachschulischer Bereich. Vorschule und Schule. Zeit.

ronald
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economiesuisse, 25.10.2010

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Presentation Transcript


  1. economiesuisse, 25.10.2010 Volksschule Von einem lehrenden zu einem lernenden System

  2. Humankapitalbildung und Zeitabhängigkeit Rendite der Investition in Humankapital Opportunitätskosten r Nachschulischer Bereich Vorschule und Schule Zeit Quelle: eigene Darstellung, modifiziert von Heckman 2006

  3. Grundsatz 1 • Die obligatorische Schule muss sich den veränderten Rahmenbedingungen anpassen können. Reformen müssen aber einfach und verständlich kommuniziert werden. Der Einbezug wichtiger Gruppen wie die Eltern- und Lehrerschaft sowie der Wirtschaft ist für eine breite Verankerung wichtig. Die Zielerreichung muss konsequent überprüft werden.

  4. Grundsatz 2 • Grössere Transparenz durch HarmoS und der Mut sowie die Neugier, die Schulen ehrlich zu vergleichen, führen zu einem System, in dem die Kantone von ihren Stärken und Schwächen lernen können. Dieser Ansatz schafft aus dem lehrenden System ein lernendes. Fragen, welche spezifischen Instrumente zu einer besseren Kompetenzvermittlung beitragen, können schneller und besser beantwortet werden.

  5. Grundsatz 3 • Das Bildungsmonitoring muss eine detaillierte Aufschlüsselung der schulischen Kompetenzen aufzeigen können. Die Überprüfung reiner Basisstandards reicht nicht aus. Die Tests müssen so konzipiert sein, dass alle Schülerinnen und Schülern einem spezifischen Kompetenzniveau zugeordnet werden können. Es muss auch festgestellt werden können, wie kompetent die Besten sind und welche Unterschiede zwischen den Kindern genau bestehen. Nur das ermöglicht eine Verbesserung des Systems. Zudem müssen auch für die verschiedenen Leistungsniveaus verbindliche Standards festgelegt werden. Die Forschung muss einen vollständigen Zugriff auf die durch das Bildungsmonitoring erfassten Daten erhalten.

  6. Ansprechpersonen Prof. Dr. Rudolf MinschLeiter Wirtschaftspolitik & BildungTelefon: 044 421 35 35 rudolf.minsch@economiesuisse.ch Dr. Philipp Bauer Wissenschaftlicher Mitarbeiter Wirtschaftspolitik & BildungTelefon: 044 421 35 35 philipp.bauer@economiesuisse.ch

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