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That‘s IT!

Virtualisierungslösungen. That‘s IT!. Virtualisierungsstrategie. Applikationsvirtualisierung. Servervirtualisierung. Desktopvirtualisierung. VMware VDI Citrix XenDesktop Citrix XenApp Citrix Provisioning Server für Desktops pano Logic „Zero“ Clients. Citrix XenApp

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Presentation Transcript


  1. Virtualisierungslösungen That‘s IT!

  2. Virtualisierungsstrategie Applikationsvirtualisierung Servervirtualisierung Desktopvirtualisierung • VMwareVDI • Citrix XenDesktop • Citrix XenApp • Citrix Provisioning • Server für Desktops • panoLogic „Zero“ Clients • Citrix XenApp • VMwareThinApp • Citrix Application Streaming • VMwareVI3 • Citrix XenServer • Citrix Provisioning • Server für Datacenter • Microsoft Hyper V • IBM PowerVM

  3. Virtualisierungsstrategie Rechenzentrum 1 Rechenzentrum 2 Any Service on Any System at Any Time - by MHL Oracle DB2 Oracle DB2 Oracle DB2 Oracle PLM SAP PLM SAP PLM SAP PLM Admin Admin File File Admin File Admin Backup Mail Backup Mail Backup Mail Backup Test 1 Test 2 Test 1 Test 2 Test 1 Test 2 Test 1 Test 2 SAN Daten & OS Daten & OS

  4. Citrix Provisioning Server • Die Lösungsbeschreibung • Von klassischen Server- oder Clientinstallationen werden virtuelle "Disk Images" erzeugt. Diese werden auf einem zentralen Storage abgelegt und können nun von beliebig vielen Servern über das Netzwerk gebootet werden. • Es werden keine lokalen Festplatten mehr benötigt. Auf den Servern selbst wird keine spezielle Software benötigt, es wird nur auf „Netzwerkboot“ umkonfiguriert. • Die Voraussetzungen • Große Anzahl gleichartiger Serverworkloads (z.B. Citrix Presentation Server / XenApp) • Citrix Presentation Server Kunden, Serveranzahl ab 5 – hunderte (je mehr Server desto besser passt die Lösung) • Virtualisierte Clients (ab ca. 20 im RZ (VMware VDI, Citrix XenDesktop)

  5. Citrix Provisioning Server • Die Vorteile der Lösung und mögliche Potentiale • Für jede Workload Art muss nur ein Installationsimage bereitgestellt werden (n:1) auch „Read only“ • Garantierte Serverkonsistenz durch Bereitstellung über zentrale Standard-Workload Images • Updates, neue Anwendungen oder komplette Migrationen (OS, Anwendung …) können deutlich schneller realisiert werden. • Es ist ein schneller Wechsel der Server-Betriebsimages möglich, dadurch reduziertes Risiko für Software-Rollouts (Rollback durch einfaches Rebooten von einem  Backup Image möglich) • Der Serverworkload kann binnen weniger Minuten verändert werden • Verringerung des Administrationsaufwand für den Server- und Clientbetrieb • Die Server können auf Hardware oder über einen beliebigen Hypervisor (virtualisiert) betrieben werden. • Lösung als Alleinstellungsmerkmal

  6. Citrix Provisioning Server So funktioniert Citrix Provisioning Server Network Storage Citrix Provisioning Server Windows XP Windows XP Windows Vista Enterp. Windows Vista Enterp. Windows 2003 mit CPS Windows 2003 mit CPS

  7. Citrix Provisioning Server So funktioniert Citrix Provisioning Server Citrix Provisioning Server Network Storage Windows XP Windows Vista Enterp. Windows 2003 mit CPS

  8. Citrix Provisioning Server Ohne Provisioning Server: • Pro virtuellem Desktop ein Image • Systeme werden individuell betreut • Altes Problem, nur verlagert • Viele virtuelle Desktops = viele Updates • Desktop Images auf teurem SAN Storage • Mit Provisioning Server: • Wartungeineseinzelnen Desktop Images. • EinfacheAnwendungs-Installation und Anwendung von Updates • Zentralverwaltet • Managed Profiles 1:1 Network Storage Hypervisor Network Storage VMware, XenServer, Hyper-V

  9. Citrix Provisioning Server • Projektbeispiel 1: Provisioning für Datacenter • Bestehende Citrix Presentationserver Umgebung mit 50 Servern. • Migration der Server von lokalem Boot auf Streaming von einem zentralen • Server Image. Lizenzen Provisioning Server forDatacenters 50x • = => 35.000,- • DL für Konzeption und POC (ProofofConcept) 5 PT = => 6.000,- • DL für Implementierung Provisioning Server 10 PT = => 12.000,- • Status beim Kunden: Citrix PS Bestandskunde, Bestandskunde • ebenso für Neukunden geeignet. EUR 53.000,-

  10. Citrix Provisioning Server • Projektbeispiel 2: Provisioning für Clients (virt. Desktops) • Einführung einer VDI Umgebung für 50 Desktops. • Es wird ein Hypervisor (VMware oder XenServer) sowie ein Connection Broker (VMware VDM oder Citrix XenDesktop) benötigt. • Bereitstellung eines zentralen Images über den Provisioning Server für alle 50 Desktops • Serverhardware für Virtualisierung = => 25.000,- • Citrix XenDesktopAdvanced = => 7.400,- • oder: VMware Software (Hypervisor & Virtual Desktop Manager) = => 5.200,- • Lizenzen Provisioning Server for Desktops 50x = => 3.500,- • DL für Konzeption und POC (ProofofConcept) 5 PT = => 6.000,- • DL für Implementierung Provisioning Server 10 PT = => 12.000,- • Status beim Kunden: Kunde interessiert sich für neue Desktopstrategien, Bestandskunde, ebenso für Neukunden geeignet. • DL berücksichtigt nur den Provisioning Server • EUR 50.000,-

  11. Citrix Provisioning Server Provision Provision Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload Application Workload VM VM VM VM VM Virtuelle Server Physische Server Virtualisierte, Zentrale OS und Anwendungsworkloads

  12. Apps Hardware Dynamic Desktop: Die clevere Alternative DynamicDesktop TraditionellerDesktop ImRechenzentruminstalliert Apps Installiert auf dem PC Virtualisierung Im Rechenzentrum installiert Windows Windows Installiert auf dem PC Virtualisierung Hardware PC als Endgerät Im Rechenzentrum virtualisiert, Zugriff über beliebiges Endgerät “Fest verdrahtet” “Dynamischverlinkt”

  13. Presentation Server Anwendungen Windows Server OS Hardware Bereitstellung von Standard Desktops Shared Desktop Sitzung, isoliert auf Anwendungsebene (Shared OS) Server OS Desktop (z.B. W2K3) Keine Adminrechte – EIN Benutzer Beeinflusst 60 andere am gleichen Server Citrix Presentation Server (XenApp) User User User Exzellente TCO ! Jedoch: NICHT für 100% passend

  14. Hardware Hypervisor Bereitstellung von individueller Desktops Virtual Desktop (VDI) • Dedizierter Desktop • Dediziertes OS für jeden Benutzer • Benutzer und OS sind voneinander isoliert. • Personalisierung, Reboots, Software • Installationen erfolgen ausschließlich in der virtuellen Maschine des jeweiligen Anwenders. User User User User App App App User App WinXP WinXP Vista Vista OS OS OS User OS Hardware

  15. Grundsätzliche Überlegungen • XenApp (Presentation Server) ist nach wie vor die kostengünstigste Möglichkeit, Anwendungen und Desktops virtualisiert bereitzustellen • Niedrigste TCO • Deutlich weniger Server als bei VDI Konzepten

  16. Citrix Presentation Server Hardware Anwendungen Hypervisor Windows Server OS Hardware Desktopbereitstellung: 3 Varianten Shared Desktop Individueller Desktop Hochleistungs Desktop User User User User User User User User User App App App App App App WinXP Vista WinXP WinXP Vista WinXP HC10 Blade HC10 Blade HC10 Blade Hardware Hardware BladeCenter Kosten / TCO Standardisierung Flexibilität

  17. Grundsätzliche Überlegungen • XenApp (Presentation Server) ist nach wie vor die kostengünstigste Möglichkeit, Anwendungen und Desktops virtualisiert bereitzustellen • Niedrigste TCO • Deutlich weniger Server als bei VDI Konzepten • Daher: Desktop-Assessment beim Kunden durchführen • Welche Anwendergruppen gibt es? • Welche Anwendungen werden genutzt? • Wie viel Personalisierung ist gewünscht? • Wo arbeiten die Anwender? • Wird Offline-Nutzung benötigt?

  18. Entscheidungsbaum für Anwendungs-und Desktopvirtualisierung Was benötigen die Anwender? Mobilen Zugriff (Notebook, auch offline) Zugriff auf Standard-Desktop mit begrenzter Anzahl an Anwendungen Zugriff auf individuellen Desktop Zusätzliche Nutzerrechte Große Anzahl an Anwendungen Anwendungen, die nicht TS-fähig sind Hohe Anwendungs-Performance VMware ThinApp XenApp Application Streaming XenApp Shared Desktop XenDesktop Hypervisor-basierter Desktop oder Blade PC XenDesktop VMware VDI Hypervisor-basierter Desktop „Politische“ Gründe / Benutzer-akzeptanz

  19. Desktop Virtualisierung – Das Rezept • Virtualisierungs-Infrastruktur • Stellt die Desktops auf zentraler Serverhardware im RZ zur Verfügung • Mögliche Lösungen: VMware VI 3; Citrix XenServer • Desktop Delivery Controller / Connection Broker • Stellt die Verbindung zwischen dem Endgerät und dem Virtuellen Desktop her. Ermöglicht „Roaming User“ und nutzung lokaler Endgeräte (USB) • Mögliche Lösungen: VMware VDM; Citrix XenDesktop; Pano Management Server • Virtual Desktop und Server Provisioning • Verwaltung weniger Desktop Images, Einfache Anwendungs-Installation und Update, zentral verwaltet • Mögliche Lösungen: Citrix Provisioning Server

  20. Übersicht VMware VDI RDP Virtual Infrastructure 3 Server mit VDI Thin Client oder PC VDI verwendetVMware Virtual Infrastructure 3 und das RDPProtokoll um demAnwender den Zugriff auf seinenpersönlichen Desktop zuermöglichen. Komplette USB Unterstützung am Endgerät (Redirection)

  21. Komponenten VMware VDI VMware VI3 Platform Hosted virtual desktops VMware Virtual Desktop Manager Manages connection from client to hosted desktop. Active Directory Benutzeranmeldung

  22. Übersicht Citrix XenDesktop Terminal Server Call Centers Retail POS Branch Banking Order Entry Windows Server OS x64 Hardware ICA Shared XenDesktop Server Virtual Machine Client Device ICA: Protokoll (vg. RDP) Universal Printer Driver SpeedScreen Client-Redirection deutliche Vorteile im WAN Betrieb Finance Sales Ops Administration Marketing Dedicated Hypervisor x64 Hardware

  23. Citrix XenDesktopEditionen

  24. Citrix Lizenzübersicht

  25. Wunschlistefür VDI Lösungen • Hypervisor und Management (Power on/off, Suspend, Migration, Provision VMs) • Connection Broker. Personalisierte Verbindung von jedem Endgerät zu meinem virtuellen Desktop • Möglichkeit, ein Disk File (VM Disk) für mehrere Benutzer zu nutzen (Sharing einer "Master" Disk, kein Image / Cloning)  Citrix Provisioning Server • Anwendungsisolierung / Streaming. Die Möglichkeit, Anwendungen auszuführen ohne diese zu installieren (auch keine Softwareverteilung) • Einen Hypervisor "zum mitnehmen". Meinen VDI Desktop auf ein lokales Device (USB-Stick / Laptop) übertragen und auch wieder in die zentrale Serverinfrastruktur zurückspielen • Ein Remote Display Protokoll mit 100% Anwendungskompatibilität. Multimedia, 3D, High Graphics Multimedia, besseres Audio. Ein schnelles Netzwerk vorausgesetzt sollte der Anwender nicht merken, remote zu arbeiten • Veröffentlichung einzelner Anwendungen auf einer SBC Umgebung. Es gibt Anwendungen die perfekt geeignet sind auf einem Terminalserver zu verwenden.

  26. VMware AnwendungssandboxmitThinApp • Architektur ohne Agents • Keine Probleme mit Kompatibilität • Keine Backend Infrastruktur notwendig • 100% User modeexecution • Plattform Support • Support für 16, 32 & 64bit Windows  • Windows NT, 2K, XP, Vista, W2K3 • Citrix PS 4.x und MS Terminal Services • Support für unterschiedlichste Anwendungen • Support für .NET und Java Runtimes • Verschiedene Versionen von Internet Explorer, z.B. IE 6 & IE 7 auf demselben System • ThinApp ermöglicht eine rückstandsfreie Anwendungsausführung am Client!

  27. VMware ThinAppLizensierung 3.000 EUR • ThinApp Suite - 1x pro Firma • KomplettesPaketenthält: • 1 Lizenz VMware Workstation • 1 ThinApp Virtualization Packager • 50 Client Lizenzen • Gold (21%) oder Platinum (25%) Support & • Subscription (SnS) zusätzlich • ThinApp Client Lizenz (pro User) • Es isteineThinApp Suite Lizenznotwendig • Lizensierungpro Benutzer • Gold (21%) oder Platinum (25%) Support & • Subscription (SnS) zusätzlich 25 EUR • KostenloserTest möglich, Aufwandnur 1 Stunde

  28. VMware VDI - Ausblick EinegemeinsameDesktop-Umgebungdie sowohl online wieauchoffline Anforderungenunterstützt. Anwender nutzt seinen virtuellen Desktop im RZ von einem ThinClient Der Arbeitsplatz wird ausgecheckt auf einen USB-Stick oder ein beliebiges Notebook Mobiles Arbeiten ist möglich (Offline) Nach Rückkehr ins Büro wird der Arbeitsplatz wieder komplett eingecheckt und wieder auf dem Server ausgeführt

  29. VDI - Wer kann „alles aus einer Hand“

  30. SAP R3 Das großeGanze… BereitgestelltüberXenServer, VMware VI3 & Citrix Provisioning Server AlsTeil des Images installiert Virtualisiertüber Citrix Presentation Server (XenApp) Streamed via Citrix Presentation Server / VMware ThinApp Microsoft Visio

  31. PanoLogic Zero Client • PanoLogic liefert den ersten “Zero” Client, • der im Vergleich zu den bekannten • ThinClient’skein lokales Betriebssystem • benötigt. • Sämtliche Desktop Software wird auf • zentrale Server verlagert • Ideales Endgerät für virtuelle Desktop • Umgebungen (VMware VDI) • Komplette Windows XP / Vista User • Experience • Reduziert die Kosten ihrer PC Desktop • Umgebung • Eliminiert die Sicherheitsprobleme • traditioneller PCs

  32. Virtualisierungslösungen Fragen ?

  33. Virtualisierungslösungen Kundenbeispiele

  34. TypischesEinstiegsszenario 1 • Kunde setzt XenApp bisher nur für einen Teil der • Arbeitsplätze ein, z. B.: • Anwender in externen Niederlassungen • Anwender, die nur Standard-Applikationen benötigen (Task • Worker) • Die übrigen Anwender nutzen weiterhin PCs mit lokal • installierten Anwendungen • Mit XenDesktop kann dieser Kunde seine Strategie • vervollständigen • Ein Lösungsansatz: • XenAppPlatinum für Task Worker • XenDesktopEnterprise oder Platinum für KnowledgeWorker

  35. TypischesEinstiegsszenario2 • Kunde setzt XenApp bisher nur für einen Teil der Anwendungen ein, z. B.: • Standard-Office-Paket • Kommunikationssoftware • Spezialanwendungen sind weiterhin lokal installiert • Auch dieser Kunde kann mit XenDesktop seine Strategie vervollständigen – und so zum Beispiel ein Thin Client-Konzept umsetzen • Lösungsansatz: • Zunächst weitere Applikationen mit XenApp bereitstellen • Später dann Einsatz von XenDesktopAdvanced

  36. TypischesEinstiegsszenario3 • Kunde setzt bisher noch kein XenApp ein, kommt eher von der Server-Virtualisierung zur Desktop-Virtualisierung • Hier sollten zunächst die TCO-Vorteile eines Shared Desktops (XenApp) aufgezeigt werden! • Niedrigste TCO • Benötigt weniger Server • Desktop Assessment • Lösungsansatz: • XenApp Platinum für Task Worker • XenDesktop Enterprise oder Platinum für Knowledge Worker

  37. Virtualisierungslösungen Bedarfsidentifizierung

  38. Thema Desktop-Rollouts • Wie sieht Ihre Wachstumsstrategie für die nächsten drei bis fünf Jahre aus? • Müssen Sie derzeit Benutzer-Desktops für externe Standorte oder Partnerunternehmen bereitstellen? • Ist eine Migration auf Windows Vista oder eine anderes größeres Desktop-Projekt geplant?

  39. ThemaFlexibilität / Business Continuity • Haben Sie einen DisasterRecovery-Plan für die Desktop-Arbeitsplätze Ihrer Anwender? • Müssen die Anwender auch außerhalb des Unternehmens auf ihre persönliche Arbeitsumgebung zugreifen? • Beschäftigt Ihr Unternehmen interne oder externe Entwickler, die sicheren Zugriff auf eine virtuelle Desktop-Umgebung benötigen?

  40. Thema IT-Sicherheit / Compliance • Mit welchen Compliance- und Sicherheitsanforderungen müssen Sie sich auseinandersetzen? • Gibt es Arbeitsplätze, die besonders strengen Richtlinien unterliegen und beispielsweise im Rahmen von Audits überprüft werden? • Werden Security- und Compliance-Herausforderungen zentral oder eher manuell und punktuell gemanagt?

  41. ThemaKosteneffizienz / Green IT • Setzen Sie sich mit Alternativen zum traditionellen Desktop-Betrieb auseinander? Und warum? • In welchen Zeiträumen wird in Ihrem Unternehmen die Client-Hardware erneuert? • Wie hoch sind die Kosten für die Implementierung eines neuen Benutzer-Desktops? • Ist Ihre IT-Abteilung in der Lage, den notwendigen Benutzer-Support ohne Verzögerung zu leisten? • Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Energiekosten für den Betrieb der Endgeräte zu reduzieren?

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