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Austausch von Anregungen für die Unterrichtspraxis

Austausch von Anregungen für die Unterrichtspraxis. Wie schaffe ich es, meine Schüler/ Schülerinnen für die deutsche Sprache zu motivieren? Autorin: Ewa Dobija. Aktive Lehrmethoden. Warum aktiv die Sprache beibringen?

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Austausch von Anregungen für die Unterrichtspraxis

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Presentation Transcript


  1. Austausch von Anregungenfür die Unterrichtspraxis Wie schaffe ich es, meine Schüler/ Schülerinnen für die deutsche Sprache zu motivieren? Autorin: Ewa Dobija

  2. Aktive Lehrmethoden • Warum aktiv die Sprache beibringen? • Spielerische Übungsformen wie Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Rollenspiele haben viele Vorteile

  3. Aktive Lehrmethoden • Die Schüler können die deutsche Grammatik,Vokabeln und Texte - leichter verstehen, - behalten und beherrschen Bei aktiven Lehrmethoden * sind sie kreativ, * lernen beim Spielen, * machen eigene Erfahrungen * und sammeln das Wissen

  4. Warum ist positive Einstellung so wichtig ? • Positive Einstellung entwickelt die Eigenmotivation – die Schüler lernen, weil sie das selbst wollen, weil sie Lust dazu haben Die Schüler sollen wissen, warum sie die Sprachen brauchen. • Sie können Fremdsprachenkenntnisse praktisch ausnutzen 1. Auslandsreisen (Geschichte,Geografie,Kultur,Sehenswürdigkeiten) 2. Kennenlernen von neuen Menschen 3. Fernsehen, Rundfunk und Literatur im Original hören und lesen 4. in Zukunft Arbeit im Ausland

  5. Beispieleaus der Unterrichtspraxis

  6. LIEDER • Wir singen sehr gern Die beliebten Lieder: Zum Geburtstag viel Glück Alle meine Kleider O du lieber Augustin Heut’ kommt der Hans zu mir Bruder Jakob

  7. Abwechslungsreiche Projekte * die Schüler entwerfen den Plan des Projekts, verwenden verschiedene Techniken, malen mit Buntstiften ,Farben kleben die Bilder und Fotos ein, benutzen Computer (Paint) und beschreiben die Bilder Unsere Projekte: Meine Schule Mein Tag Ich und mein Land

  8. MEINE SCHULE

  9. Inszenierung von Bildergeschichten • Nach der Lektüre des Jugemndmagazins „DEUTSCH JUNIOR” ist die Idee entstanden selbst die komischen Bildergeschichten zu inszenieren. Die Schüler spielen verschiedene Rollen dabei.

  10. Nicole als Regisseurin

  11. Manchmal mussten sie ihr Aussehen verändern

  12. Briefwechsel • Seit 4 Jahren schreiben die Schüler Briefe an deutsche Freunde und Freundinnen aus der Realschule Bad Segeberg in Schleswig – Holstein

  13. Die Post wird in der Deutschstunde verteilt und bei der Lektüre der Briefe lernen die Schüler ihre Altersgenossen aus Deutschland kennen. • Familie, Hobbys, Heimatstadt, Lieblingsgruppen, -sportler, - schauspieler, Haustiere, beliebte Urlabsorte das sind die Hauptthemen

  14. Briefe motivieren Die Schüler erweitern den Wortschatz vor allem Jugendsprache, Alltagssprache und freuen sich gegenseitig auf kleine Geschenke, die sich immer im Briefumschlag befinden.

  15. Die Arbeit mit PoesieVortragswettbewerb Die Schüler haben die Möglichkeit jedes Jahr an einem Votragswettbewerb teilzunehmen Das Wettbewerbsthema ändert sich in jedem Jahr – es gibt ernste und lustige Gedichte Auf diese Weise lernen sie Vokabeln aus ganz verschiedenen Bereichen

  16. Vortragswettbewerb In diesem Schuljahr eine große Überraschung !!! Die Schüler werden die Schülerwitze erzählen - sie lernen und lachen dabei, sehr gut für die Auflockerung in der Deutschstunde

  17. LACHEN IST GESUND • Ich weiß wirklich nicht,warum ich überhaupt Englisch lernen muß,mault Stefan vor sich hin.

  18. LACHEN IST GESUND • „ Na hör mal, mein Sohn, die halbe Welt spricht Englisch!” • „Super- das dürfte dann ja wohl genügen!”

  19. Der Deutsche Tag Durch spielerische Aktivitäten wie Wettbewerbe,Qiuz, Rollenspiel erfahren die Schüler viel über Deutschland KULTUR GEOGRAFIE GESCHICHTE

  20. Was paßt zusammen? • Hauptstadt - Berlin Währung - Euro

  21. Landkarte, Postkarten, Alben

  22. Orientierung auf der Landkarte

  23. Sehenswürdigkeiten Schloß Neuschwanstein in Bayern

  24. Die Schüler losen die Fragen • Wie heißt der längste Fluß? Main ? Rhein? Elbe ?

  25. Der Deutsche Tag macht viel Spaß

  26. Deutsch ist klasse !!!

  27. eTwinning Schulpartnerschaftenin Europa Zusammenarbeit über Internet

  28. Worum geht es bei eTwinning? • Die Schüler können im Internet mit Partnerschulen in europäischen Ländern zusammenarbeiten

  29. WARUM INTERNET ? Junge Leute * mögen Internet * es gehört zu ihrem Alltag * die Einführung von ICT in den Unterricht motiviert am meisten zum Erlernen der deutschen Sprache

  30. ICT • Wir benutzen im Unterricht Informations- und Kommunikationstechnologien

  31. Unser Projekt „ Das Leben ist wie ein Buch. Wer keine Reisen macht und keine Freundschaften schließt sieht nur die Titelseite.” • Partnerschulen: Grundschule nr 2 in Pszczyna PL Regenbogen-Grundschule Cottbus D

  32. Twinning -Siegel

  33. Praktische Übungenfür die Teilnehmer des Projekts 1.melden eigene e-mails box 2. bildene-mail- Adresse3. tauschen e-mails3. recherchieren im Internet4. erstellen PowerPoints Präsentationen5. malen Bilder (Paint) 6. gestalten eigene Website 7. nehmen an Computerspielen teil

  34. Zusammenfassung Aktive Lehrmethoden und moderne Kommunikationstechnologien sind ein Schuß ins Schwarze Sie sind wirksam und geben sehr gute Effekte beim Erlernen von Fremdsprachen !

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