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Die Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr. Fabian Huscher. Die ersten Feuerwehrmänner. waren römische Sklaven Die Aufgaben: Brände zu löschen Um 300 v. Chr. bildeten reiche Privatleute eigene, bezahlte Löschmannschaften. Die Sklaven hatten:. Keine geeigneten Geräte Keine Schutzkleidung

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Presentation Transcript


  1. Die Freiwillige Feuerwehr Fabian Huscher

  2. Die ersten Feuerwehrmänner • waren römische Sklaven • Die Aufgaben: Brände zu löschen • Um 300 v. Chr. bildeten reiche Privatleute eigene, bezahlte Löschmannschaften

  3. Die Sklaven hatten: • Keine geeigneten Geräte • Keine Schutzkleidung • Zum Löschen benutzten sie Tonkrüge und Bronzeeimer

  4. Im Mittelalter • Bei Feuer schlug der Nachtwächter Alarm • Die Einwohner bildeten eine Eimerkette vom nahegelegenen Brunnen um das Feuer zu löschen • Die ersten fahrbaren Feuerspritzen gab es ab 1569

  5. Ausstattung eines Feuerwehrmannes heutzutage • Schutzanzug aus schwer brennbarem Material und Sicherheitsleuchtstreifen • Stulpenhandschuhe aus Leder • Schutzhelm mit weißer Leuchtfarbe und Nackenschutz

  6. Beil mit Halfter • Schnellschließgürtel mit Befestigungs- möglichkeiten für Ausrüstungsgegenstände • Stiefel mit Schlaufen und Stahlkappen

  7. Es gibt noch weitere Einsatzkleidungen wie: • Hitzeschutzanzug • Chemie-u. Säureanzug • Straßensicherungsanzug • Es gibt auch eine Dienstkleidung

  8. Eine Löschgruppe besteht aus • Gruppenführer • Maschinist • Melder • Angriffstrupp • Schlauchtrupp • Wassertrupp

  9. Das Löschwasser kommt aus • Überflurhydranten • Unterflurhydranten • Löschweiher • Bäche und Flüsse

  10. Schläuche zum Feuerlöschen • so genannte Druckschläuche • Bestehen aus beschichtetem textilem Gewebe oder Kunstfaser • Je nach Größe werden sie in die Klassen A, B, C und D unterteilt • Der Durchmesser eines B-Schlauches hat etwa 8 cm.

  11. Der Befehl zum Löschen heißt : ,, Wasser marsch!“. • Wenn ein Brand gelöscht ist, werden die Schläuche zum Trocknen in den Schlauchturm gehängt.

  12. Die Anzahl der Fahrzeuge richtet sich nach der Anzahl der Einwohner

  13. Hierzu einige Beispiele an Fahrzeugen:

  14. Einsatzleitwagen (ELW)

  15. Mannschaftstransportwagen (MTW)

  16. Löschfahrzeug 8 (LF8) Merkmal: 4-teilige Steckleiter auf dem Dach

  17. Drehleiter mit Korb (DLK) Merkmal: Rettungskorb

  18. Rüstwagen (RW)

  19. Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

  20. Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) Merkmal: Tragbare Pumpe

  21. Tanklöschfahrzeug (TLF) Merkmal: Wasserwerfer auf dem Dach

  22. Hilfeleistungsfahrzeug (HLF)

  23. Löschfahrzeug 16 (LF16) Merkmal: Schlauchhaspel am Heck 3-teilige Schiebeleiter

  24. Die Berufsfeuerwehr • Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen eine Berufsfeuerwehr haben. • Wer zur BFW will, sollte einen handwerklichen oder technischen Beruf erlernt haben. • Besonders geeignet sind Berufe wie Kfz-Handwerker, Mechaniker, Schlosser oder Elektriker. • Der /Die Feuerwehranwärter/in muss zwei Jahre lang viel über Gerätekunde,

  25. Atemschutztechniken und Feuerwehrrecht lernen. • Ein Feuerwehrmann muss unbedingt schwindelfrei sein und gut klettern können. • Es gibt Rettungsaktionen, bei denen ein Abseilen aus großer Höhe, z.B. von Hochhäusern erforderlich ist. • 24-Stunden-Schichtdienst

  26. Der Funkspruch • Jedes Fahrzeug hat eine Funkrufnummer , unter der es erreichbar ist, z. B. Florian Gutenstetten 43/1 • Das Kennwort Florian bezieht sich auf den Schutzpatron heiliger Florian • Er beschützt alle Menschen, die durch Feuer oder Wasser in Not geraten sind

  27. Zu den Aufgaben der FFW gehören unter anderem • Rettung von Menschen und Tieren • Löschen von Bränden • Technische Hilfe bei Unfällen • Hilfe bei Unwetter • Hilfe bei Unfällen mit Gefahrstoffen • Schutz der Umwelt • Mitarbeit im Katastrophenschutz

  28. Die vielseitigen Aufgaben der FFW kann man in vier Hauptbereiche einteilen. Das sind: • Brandbekämpfung • Technische Hilfeleitsung • Katastrophenschutz und • Rettungsdienst.

  29. Deshalb lautet der Wahlspruch der FFW: • „Retten-Löschen-Bergen-Schützen“

  30. Wer ist die FFW ? • Die FFW setzt sich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen, die aus allen Berufsgruppen kommen. • Das Feuerwehrteam arbeitet tagsüber in ihrem Beruf. • Wenn ein Brand ausbricht, ruft sie eine Sirene zum Einsatz.

  31. Wer nicht in seinem Heimatort arbeitet und die Sirene nicht hören kann, wird telefonisch oder mit einem Piepser alarmiert.

  32. Wer darf zur FFW ? • Jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist. • In vielen Orten gibt es Jugendfeuerwehren, in den Jungen und Mädchen im Alter von 12 Jahren Sport und Spiel betreiben und feuerwehrtechnisches Grundwissen erlernen.

  33. Einsatzübungen • Feuerwehrleute müssen bei jedem Einsatz genau wissen, wie Sie am schnellsten helfen können. • Deshalb wird regelmäßig geübt. • In künstlich verqualmten Räumen probt man den Einsatz von Atemschutzgeräten. • Oder man trainiert das Klettern auf Leitern • Die Bergung von Verletzten

  34. Sportlich gut in Form zu sein ist ebenso wichtig wie der perfekte Umgang mit der technischen Ausrüstung.

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