1 / 18

Wirtschaftswachstum und Klimaschutz - Globale Herausforderung, nationale Lösung

Wirtschaftswachstum und Klimaschutz - Globale Herausforderung, nationale Lösung Von Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck, Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. Treibhauseffekt vereinfacht dargestellt. Folie 1. Norddeutschland unter Wasser. Folie 2. Was wir brauchen, dass sind 100 %.

tayte
Télécharger la présentation

Wirtschaftswachstum und Klimaschutz - Globale Herausforderung, nationale Lösung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wirtschaftswachstum und Klimaschutz - Globale Herausforderung, nationale Lösung Von Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck, Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.

  2. Treibhauseffekt vereinfacht dargestellt Folie 1

  3. Norddeutschland unter Wasser Folie 2

  4. Was wir brauchen, dass sind 100 % Wollt Ihr wirklich einfach nur weiter zuseh`n? Anstatt die Angebote der Natur zu nutzen Einfach zusehn wie die Probleme zunehm`? Und wir Schritt für Schritt unsre Zukunft verschmutzen! Seid Ihr wirklich zufrieden mit diesem Trend? wenn nicht, nützt es nix vor der Wahrheit zu flieh`n was wir brauchen das sind 100 Prozent!! Anstatt AKW´s, Erneuerbare Energien!!!! Refrain des Rap-Songs Folie 3

  5. Verhinderung von Eigenerzeugungsanlagen MEVAG-Anzeige: 29.03.1997 „Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt zum einen in der Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungsanlagen (z.B. Erkennen von Eigen-erzeugungsgefahren-potentialen) ...“ Folie 4

  6. Werbeanzeige der Stromversorger „Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken.“ Süddeutsche Zeitung 1993 Folie 5

  7. Solarstrompotential Diplomarbeit am Institut für Elektrowärme der Universität Hannover im Juni 1993 „65 % des jährlichen Strombedarfs in Aachen kann durch Solarzellen auf den Dächern der Stadt gedeckt werden“ Folie 6

  8. „Ein Schelm, der Böses dabei denkt ...“ Zeitschrift: Der Spiegel 14 / 2004 Folie 7

  9. „No future“ Mentalität Eurosolar-Kommentar aus Solarzeitalter 4/06 „(...) man darf eine Gesellschaft nicht mit der Gefahrenbe-schreibung allein lassen. Es ist sozialpsychologisch ein zwin-gendes Gebot, im selben Atemzug den Weg aufzuzeigen, wie wir der Gefahr noch entkommen könnten. Wird das unter-lassen, ist die wahrscheinliche Reaktion einer schweigenden Mehrheit nicht etwa deren massenhafte Aktivierung, sondern das Ausbreiten von "no-future"- Mentalitäten, Apathie, Lethar-gie, Nihilismus. Wird das zum Massenphänomen, kommt die Zerstörung der "moralischen Ökologie" noch vor der der physischen Ökolo-gie. Dann geht der Zivilisation das Wichtigste verloren, was sie für ihr Überleben braucht, nämlich genug aktive Kräfte, die sich für ein kollektives Überleben engagieren." Folie 8

  10. Nationale Vorreiterrolle Volkswirtschaftliche Vorteile - Importunabhängigkeit - Arbeitsplätze - Neue Technologien für den Export Globale Auswirkungen - Massenproduktion - Kostensenkung - Globaler Umstieg auf Erneuerbare Energien Folie 9

  11. Mehr als 100 % sind nötig Solarstromanlagen auf 10% der „Gebäude- und Freiflächen“ können 50% des derzeitigen Strombedarfs erzeugen. Windparks auf nur 20% der landwirtschaftlichen Nutzfläche können mehr Strom erzeugen als 100% des derzeitigen Verbrauchs. Dazu kommen: - Offshore-Anlagen - Wasserkraftanlagen - Solarthermie - Biomassenutzung - Geothermie Folie 10

  12. Doppelstrategie Hauptursache des Klimawandels ist die Energieerzeugung mit fossilen Energien Lösung: - Umstieg auf 100% Erneuerbare Energien - Wachstum durch Einsatz von mehr Intelligenz statt von mehr Energie Folie 11

  13. ... für 40 Cent auf den Mt. Everest Folie 12

  14. Energiesteuer Folie 13

  15. Ungleichgewicht bei Steuern und Abgaben 6,6 Mrd. Stromsteuer 41,8 Mrd. Mineralölsteuer 48,4 Mrd. Gesamt 389 Mrd. Sozialbeiträge 124 Mrd. Lohnsteuer 513 Mrd. Gesamt Folie 14

  16. Energiesteuer verteuert Energie Energiesteuer verteuert Energie Verbilligt Einsatz von Arbeitskräften durch Finanzierung des Arbeitgeberanteils Ermöglicht ein Energiegeld von monatlich 100 Euro für jeden Einwohner Folie 15

  17. Zusammenfassung Klimawandel lässt sich nur mildern durch Umstellung auf 100 % Erneuerbare Energien. Sogar in Deutschland sind 100 % möglich Nationale Vorreiterrolle - ergibt volkswirtschaftliche Vorteile - bringt die Erneuerbaren Energien in preissenkende Massenproduktion und globale Konkurrenzfähigkeit - gibt global den Anstoß für einen weltweiten Umstieg auf die Erneuerbaren Energien Kampf gegen die Mutlosigkeit! Suchen Sie das Gespräch und beharren Sie darauf, dass 100% möglich ist. Folie 16

  18. 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich! Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.- Bundesgeschäftsstelle –Herzogstr. 6, 52070 Aachenhttp://www.sfv.de, zentrale@sfv.de

More Related