1 / 14

UNIDAM

Digital Asset Management an Hochschulen Wien, 14. November 2007. UNIDAM. Initiative: Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät Philologisch-kulturwissenschaftliche Fakultät Technisch: easy-DB, LAMP, open source Vorzüge: leicht zu bedienen, flexibel, erweiterbar

tekli
Télécharger la présentation

UNIDAM

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Digital Asset Management an Hochschulen Wien, 14. November 2007 UNIDAM Initiative: Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät Philologisch-kulturwissenschaftliche Fakultät Technisch: easy-DB, LAMP, open source Vorzüge: leicht zu bedienen, flexibel, erweiterbar Nutzung: aktuell 165.000 assets, 2000 angemeldete Nutzer pro Tag Besonderheiten: Präsentationsmodul Martin Engel, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien

  2. Screenshot 1: Einfache Suche. Anzeige des Results auf dem Leuchttisch und in der Detailansicht

  3. Screenshot 2: Ordnung der Assets in Pools und Unterpools, die auch als versteckte Arbeitspools genutzt werden können.

  4. Screenshot 3: Expertensuche. Die Kombination unterschiedlicher Suchbegriffe und -kategorien ermöglicht die Verfeinerung der Suchergebnisse.

  5. Screenshot 4: Arbeitsmappen sind kleine Container, in denen die Suchergebnisse strukturiert gesichert und verwaltet werden können.

  6. Screenshot 5: In „Öffentlichen Mappen“ können die in Vorlesungen und Seminaren verwendeten Bilder allen Studenten zugänglich gemacht werden.

  7. Screenshot 6: Mit dem „Rechtemanager“ kann jeder Nutzer die Sichtbarkeit seiner Arbeitsmappen selber festlegen.

  8. Screenshot 7: Mit Präsentationen können Vorlesungen direkt in der Datenbank erstellt und den Studierenden über einen längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.

  9. Screenshot 8: Präsentationen haben ein ähnliches Rechtemanagement wie Arbeitsmappen. Sie lassen sich durch Mausklick leicht befüllen und verändern.

  10. Screenshot 9: Präsentationen werden in einem separaten Browserfenster geöffnet.

  11. Screenshot 10: Präsentationen sind als Doppelprojektionen organisiert. Es ist möglich, in die Bilder hineinzuzoomen.

  12. Screenshot 10: Während der Präsentation können mit Hilfe der Übersicht beliebige Bilder miteinander kombiniert werden.

  13. Screenshot 11: Präsentationen können als Powerpoint-Präsentation oder als PDF herunter geladen werden. Es ist auch möglich, die Präsentation komplett mit dem Projektor als ZIP-File zu exportieren und offline zu verwenden.

  14. Screenshot 12: Detailmaske des Videomanagers. Im IP-Bereich des Instituts für Romanistik lassen sich die Filme direkt aus dieser Ansicht starten.

More Related