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Euro und Ölpreis überspringen Rekordmarken

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Euro und Ölpreis überspringen Rekordmarken

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Presentation Transcript


  1. Verschuldung bei jungen Menschen: Ein Flächenbrand?Oldenburg. „Es trifft wohl zu, dass sich immer mehr Haushalte in Deutschland bis hin zur Privatinsolvenz verschulden und besonders jüngere Erwachsene zu Schuldnern werden. Die Zahlen aus dem ‚Schulden-Kompass 2004’ der SCHUFA sprechen für sich“, sagt der Hauswirtschaftsexperte Prof. Dr. Armin Lewald von der Universität Oldenburg. Euro und Ölpreis überspringen Rekordmarken EU-Währung überspringt 1,54 Dollar-Marke – Aktienmarkt geht mit Verlusten ins Wochenende Deggendorfer Zeitung vom 08.03.2008 Einigung im Bahn-Tarifstreit Streik abgewendet – GDL, Transnet und GDBA erkennen Tarifverträge gegenseitig an Deggendorfer Zeitung vom 10.03.2008

  2. Vorstellung des wirtschaftswissenschaftlichen Zweiges (WSG-W) II. Folgerungen aus den Stundentafeln I. Vorstellung der Fächer und Stundentafeln III. Fünf gute Gründe für das WSG-W

  3. Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig besteht aus zwei eigenständigen Fächern, in den es auch getrennte Noten gibt. Wirtschafts- und Rechtslehre (WR) Kernfach mit je einer Schulaufgabe pro Halbjahr Wirtschaftsinformatik (WInf) Nur kleine Leistungs-nachweise I. Vorstellung der Fächer und Stundenzahlen 1. Fächer

  4. 2.1 Stundentafel WSG-W und NTG Bei allen anderen Fächern bestehen keine Unterschied!!!!

  5. 2.2 Stundentafel WSG-W und NTG (Summe)

  6. 2.2 Stundentafel WSG-W und NTG (Summe)

  7. II. Folgerungen aus der Stundentafel (Unterschiede) • Inhalte Sozialkunde 9. Jahrgangsstufe • Toleranz und soziale Integration als Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben • Jugend und Medien • Leben in Europa • Gesellschaftlicher Wandel am Beispiel des Verhältnisses der Geschlechter

  8. 2.Unterschiede Wirtschaftsinformatik und Informatik

  9. Auszug aus dem Lehrplan für das Fach Informatik (1) • In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: • Sie können Daten verarbeitende Prozesse durch Funktionen sowie Datenflüsse beschreiben und umsetzen. • Sie kennen die funktionale Sichtweise als allgemeinen Zugang zur Funktionsweise von Tabellenkalkulationssystemen. • Sie können überschaubare, statische Datenmengen durch Klassen und deren Beziehungen sicher strukturieren. • Sie können Datenstrukturen in ein Datenbanksystem umsetzen. • Sie haben Einblick in die Forderungen an die Korrektheit eines Datenbestands. • Sie können Abfragen an einen Datenbestand realisieren. • Sie haben ein Bewusstsein für Datensicherheit und Datenschutz.

  10. Auszug aus dem Lehrplan für das Fach Informatik (2) • In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: • Sie können zeitliche Abläufe strukturieren, indem sie sie mit Hilfe von Zuständen und Übergängen beschreiben. • Sie sind in der Lage, einfache Zustandsübergangsdiagramme in objektorientierte Programme umzusetzen. • Sie können überschaubare Algorithmen in Programmen umsetzen. • Sie können Aufgabenstellungen durch objektorientiertes Strukturieren lösen. • Sie können Interaktionen zwischen Objekten darstellen und in einem Programm realisieren. • Sie können hierarchische Klassenstrukturen durch Generalisierung und Spezialisierung beschreiben. • Sie können verschiedene Modellierungstechniken sachgerecht und miteinander verknüpft anwenden.

  11. Auszug aus dem Lehrplan für das Fach Wirtschaftsinformatik (1) • In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: • grundlegende Fachbegriffe: Bausteine der Hardware, Standardsoftware, Anwendersoftware • modellhafte Darstellung typischer Informationsflüsse • problemorientierter, gezielter Einsatz von Instrumenten der Standardsoftware • Aufbau der Bilanz, Grundzüge der doppelten Buchführung: Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten • Techniken der Präsentation betrieblicher Ergebnisse

  12. Auszug aus dem Lehrplan für das Fach Wirtschaftsinformatik (2) • In der Jahrgangsstufe 9 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: • grundlegende Fachbegriffe: Objekt, Objekttyp, Attribut, Datenbank, verschiedene Arten von Abfragen • modellhafte Darstellung typischer Geschäftsprozesse • Grundzüge der doppelten Buchführung: Buchungen bei Beschaffung und Absatz, im Personal- und Anlagenbereich • erweiterte Techniken der Präsentation betrieblicher Ergebnisse

  13. Auszug aus dem Lehrplan für das Fach Wirtschaftsinformatik (3) • In der Jahrgangsstufe 10 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: • Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung und der doppelten Buchführung: Buchungen beim Jahresabschluss, Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung • vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Tabellenkalkulations- und Präsentationssoftware • Grundkenntnisse bezüglich der Sicherung von Daten in Netzwerken • Einblick in Sicherheitsprobleme beim Datenaustausch • Einblick in wesentliche rechtliche Regelungen zum personenbezogenen Datenschutz • Einblick in grundlegende Bestimmungen des Urheberrechts • Projektarbeit • Präsentationstechniken zielgruppenorientiert einsetzen

  14. 1. WR und WInf als aktuelles und realitätsnahes Fach: a) Entscheidungen beim Konsum und beim Umgang mit Geld b) Rechtliches Handeln der privaten Haushalte, v.a. rechtliche Stellung Minderjähriger c) Ausbildung und Berufswahl mit berufskundlichem Praktikum d) Umgang mit aktuellen Informationen, z.B. Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenzahlen III. Fünf gute Gründe für das WSG-W

  15. 2. Förderung von Grundkompetenzen a) Im Team arbeiten (Teamfähigkeit, Sozialkompetenz) b) Mit Zahlen, Fachtexten und Grafiken arbeiten: Informationen beschaffen, auswerten, aufbereiten und präsentieren c) Lösungsstrategien entwickeln und rationale Entscheidungen treffen: bewerten, beurteilen und entscheiden d) In Modellen denken: zusammenfassen, vereinfachen, strukturieren und anwenden e) Vernetzt denken: komplexe Einflussfaktoren erfassen, Zusammenhänge herstellen

  16. 3. Praxisbezug wird hergestellt durch a) Betriebserkundungen mit verschiedener Schwerpunktsetzung, z.B. Sparkasse zum Thema Zahlungsverkehr; Gerichtsverhandlungen; Kermi; BMW usw. b) Expertenvorträge zu unterschiedlichen Themen, z.B. Bewerbertraining c) Berufskundliches Praktikum - für WSG-W eine Woche verpflichtend (während der Unterrichtszeit) - für NTG freiwillig (während der Ferien) d) Planspiele und Fallstudien, z.B. - „Junior“ Gründungsspiel des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft - Gründungsspiel der Sparkasse - Simulation einer Unternehmensgründung am PC in Zusammenarbeit mit der FH Deggendorf

  17. 4. Studienwahl

  18. 5. Berufswahl Die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildungsrichtung kann nach einer Formulierung des Kultusministeriums "für jemanden, der auf ein Hochschulstudium verzichtet, das Eintreten in wirtschaftliche oder rechtspflegerische Berufe sowie in die Verwaltung erleichtern, da in dieser Ausbildungsrichtung die Grundlagen unseres Wirtschafts- und Rechtslebens besonders intensiv erarbeitet werden.“

  19. Arbeiten mit aktuellen Materialien

  20. Betriebserkundung Sparkasse zum Thema Zahlungsverkehr

  21. Bewerbertraining (1)

  22. Bewerbertraining (2)

  23. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

  24. Erarbeiten von Informationen aus dem Internet

  25. Fragen?

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