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Herzlich willkommen zum Kantonalen Singtag!

Herzlich willkommen zum Kantonalen Singtag!. Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!.

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Herzlich willkommen zum Kantonalen Singtag!

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen zum Kantonalen Singtag!

  2. Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!

  3. Der meine Schuld mir vergeben hat, der mich von Krankheit gesund gemacht, den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen für immer ihm singen: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!

  4. Der mich im Leiden getröstet hat, der meinen Mund wieder fröhlich macht, den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen für immer ihm singen: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!

  5. Der mich vom Tode errettet hat, der mich behütet bei Tag und Nacht, den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen für immer ihm singen: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!

  6. Der Erd und Himmel zusammen hält, unter sein göttliches Ja-Wort stellt, den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, von Herzen für immer ihm singen: Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele! Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn, meine Seele!

  7. Theater St Gallen Hedda Gabler

  8. Lieder kennenlernen bis 15h45

  9. In sein Haus sind wir gekommen, haben uns die Zeit genommen, Gott sei Dank! Sein Ruf gilt nicht nur den Frommen, jeder ist bei ihm willkommen, Gott sei Dank! Diese Zeit soll Gott gehören, nichts und niemand soll sie stören, Gott sei Dank! Wir sind hier, um ihn zu ehren und sein Wort an uns zu hören, Gott sei Dank!

  10. Es ist gut, in Gottes Haus zu sein. Er ist hier und lädt uns alle ein, ihm zu begegnen im Wort, in Brot und Wein. Gott will unser Diener sein.

  11. Wenn sich die Gefühle drehen, halte an, bring sie zum Stehen, Gott sei Dank! Er kann dein Problem verstehen, jetzt ist Zeit, auf ihn zu sehen, Gott sei Dank! Lasst uns alles vor ihn bringen, er steht über allen Dingen, Gott sei Dank! Sein Geist soll uns neu durchdringen, wenn wir beten, wenn wir singen, Gott sei Dank!

  12. Es ist gut, in Gottes Haus zu sein. Er ist hier und lädt uns alle ein, ihm zu begegnen im Wort, in Brot und Wein. Gott will unser Diener sein.

  13. Lieder, die

  14. Lieder, die - nicht unbedingt ins klassische Schema der Lobpreis-Lieder passen,

  15. Lieder, die • - nicht unbedingt ins klassische Schema • der Lobpreis-Lieder passen, • also auch nicht ausschliesslich ins "du-ich"-Schema: • Du Gott, ich Mensch,

  16. Lieder, die • - nicht unbedingt ins klassische Schema • der Lobpreis-Lieder passen, • also auch nicht ausschliesslich ins "du-ich"-Schema: • Du Gott, ich Mensch, • sondern eher von "wir" • als Christen-Gemeinschaft sprechen,

  17. Lieder, die • einer Gemeinschaft, die mit all ihren Nöten und Freuden, Ängsten und Hoffnungen im Hier und Jetzt lebt,

  18. Lieder, die • einer Gemeinschaft, die mit all ihren Nöten und Freuden, Ängsten und Hoffnungen im Hier und Jetzt lebt, • und die sich engagiert für eine bessere, gerechtere Welt,

  19. Lieder, die • einer Gemeinschaft, die mit all ihren Nöten und Freuden, Ängsten und Hoffnungen im Hier und Jetzt lebt, • und die sich engagiert für eine bessere, gerechtere Welt, • also Lieder, die (nebst dem Lobpreis) auch im Eingang, • in der Verkündigung, zur Fürbitte und Sendung • eingesetzt werden können.

  20. Ein Funke aus Stein geschlagen wird Feuer in kalter Nacht. Ein Stern vom Himmel gefallen zieht Spuren von Gottes Macht. So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn, so wächst ein Licht in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn. So wie die Nacht…

  21. Glut in Wassern gesunken wird Glanz in spiegelnder Flut. Ein Strahl durch Wolken gedrungen wird Quell von neuem Mut. So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn, so wächst ein Licht in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn. So wie die Nacht…

  22. Ein Lachen in deinen Augen vertreibt die blinde Wut. Ein Licht, in dir geborgen, wird Kraft in tiefer Not. So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn, so wächst ein Licht in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn. So wie die Nacht…

  23. Gott sieht unsre Tränen, Gott fühlt unsern Schmerz, Gott kennt unser Sehnen, weiss um unser Herz. Er kann uns verstehen, wenn keiner uns versteht, Trost und Liebe geben, wenn uns die Hoffnung fehlt. Regen fällt und fällt, durchdringt die ganze Welt. Seht, der Himmel weint, im Leid mit uns vereint. Durch die Wolken dringt ein Sonnenstrahl und bringt Hoffnung, die das Licht in Regenbogenfarben bricht.

  24. Selbst in der tiefsten aller Krisen bist du, Gott, uns Menschen nah. Selbst am Ende unsrer Tage scheint dein Licht uns hell und klar. Selbst am Ende unsrer Tage scheint dein Licht uns hell und klar.

  25. Selbst im Tod schenkst du uns Leben, schenkst uns Hoffnung, sprengst die Zeit. Drum kannst du uns aufstehn helfen aus den Krisen unsrer Zeit. Drum kannst du uns aufstehn helfen aus den Krisen unsrer Zeit.

  26. Wenn unter meinen Tränen das Denken mir zerfliesst, und wie ein schreiend Gähnen ein Loch sich nicht mehr schliesst, dann trägt mich meine Trauer vor deine Klagemauer, lässt mich in diesen Tagen vor dir, Gott, klagen, klagen.

  27. Wenn mir die vielen Fragen den Kopf total verdrehn, und alle andern sagen, dass sie mich nicht verstehn, zieht mich ein fester Wille hinein in deine Stille, lässt dich trotz meiner Fragen ein Wort, die Antwort, wagen.

  28. Wenn nun nach so viel Arbeit mir schwindet alle Kraft, und nicht einmal die Freizeit mir neuen Mut verschafft, dann weist mir meine Sehnsucht bei dir noch eine Zuflucht, lässt mich die Müh und Plagen mit deiner Hilfe tragen.

  29. In einer fernen Zeit gehst du nach Golgatha, erduldest Einsamkeit, sagst selbst zum Sterben ja. Du weisst, was Leiden ist, du weisst, was Schmerzen sind, der du mein Bruder bist, ein Mensch und Gottes Kind. Amen, amen, amen. Amen, amen, amen.

  30. Verlassen ganz und gar von Menschen und von Gott, bringst du dein Leben dar und stirbst den Kreuzestod. Stirbst draussen vor dem Tor, stirbst mitten in der Welt. Im Leiden lebst du vor, was wirklich trägt und hält. Amen, amen, amen. Amen, amen, amen.

  31. Erstehe neu in mir. Erstehe jeden Tag. Erhalte mich bei dir, was immer kommen mag. Amen, amen, amen. Amen, amen, amen.

  32. Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich. Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. Wandle sie in Stärke, Herr, erbarme dich.

  33. Mein verlornesZutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich. Wandle sie in Wärme, Herr, erbarme dich. Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit bringe ich vor dich. Wandle sie in Heimat, Herr, erbarme dich.

  34. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst.

  35. Sieh doch einen Anfang, wo du wirklich helfen kannst und durch deine Hilfe dir den Weg zum andern bahnst. Sieh doch einen Anfang und fang zu helfen an. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst.

  36. Sieh doch einenAnfang, wo es zu vertrauen gilt, auch wenn die Erfahrung dir das Gegenteil befiehlt. Sieh doch einen Anfang und fang zu vertrauen an. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst.

  37. Sieh doch einen Anfang, wo du zu teilen vermagst und trotz deiner Ängste von dir zu geben wagst. Mach doch einen Anfang und fang zu teilen an. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst.

  38. Sieh doch einen Anfang, wo du nicht mehr weiter weisst und du deine Sehnsucht hinaus in die Stille schreist. Sieh doch einen Anfang und fang zu beten an. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst. Gott spannt leise feine Fäden, die du leicht ergreifen kannst.

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