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Intelligente Umgebungen

Intelligente Umgebungen. Grundlagen, Konzepte und der KidsRoom. Frederik Fischer. - Distributed User Tracking Concepts for Augmented Reality Applications - - The Kindsroom: A Perceptually-Based Interactive and Immersive Story Environment -. Ein Überblick.

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Intelligente Umgebungen

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Presentation Transcript


  1. Intelligente Umgebungen Grundlagen, Konzepte und der KidsRoom Frederik Fischer - Distributed User Tracking Concepts for Augmented Reality Applications - - The Kindsroom: A Perceptually-Based Interactive and Immersive Story Environment -

  2. Ein Überblick... • Einführung in intelligente Umgebungen • Tracking • Intelligente Systeme • „The Kidsroom“ • Zusammenfassung & Ausblick

  3. Einführung in intelligente Umgebungen

  4. Einführung in intelligente Umgebungen Was ist eine Intelligente Umgebung? • Fest in die Umgebung integrierte Sensorik • Abhängigkeit von Benutzer, Ort, Rolle und Aufgabe • Freie Interaktion mit physikalischen Gegenständen

  5. Einführung in intelligente Umgebungen • Tracking • Intelligente Systeme • „The Kidsroom“ • Zusammenfassung & Ausblick

  6. Tracking • Wo befindet sich der Anwender ? • Wohin schaut er ? • Welche Aktionen / Gesten führt er aus ? • Welche persönlichen Einstellungen sind vorhanden ? (Wer ist der Anwender) • Was will er?

  7. Tracking Möglichkeiten zur Benutzererfassung und -Verfolgung • Tracking per Magnetismus • - Sehr ungenau • Ungenügende Möglichkeiten • Hardware am Objekt

  8. Tracking Möglichkeiten zur Benutzererfassung und -Verfolgung • Aktive LED Systeme • - relativ ungenau • Sehr aufwendig • Hardware am Objekt

  9. Tracking

  10. Tracking Möglichkeiten zur Benutzererfassung und -Verfolgung • Computer Vision • + keine Zusatzhardware nötig • + relativ genau • relativ Kompliziert • benötigt große Rechnerkapazität

  11. Tracking

  12. Tracking - Technik Object Tracking • Verwendung von Background-Substraction um ein „Blob Image“ zu erstellen. • Objekte werden wie Personen erfasst. VIDEO

  13. Tracking - Technik Action Recognition • crouching : Blob Characteristics • Einfachste Technik • Verwendung des Rahmens des Background-Difference Blob. • Vergleich mit stehenden Blobs. • throw yours arms up and make a Y : Pose Recognition • Pattern Recognition • flap your arms : Action Understanding - Pattern Recognition auf ein Bild welches über einem längeren Zeitraum aufgezeichnet wird

  14. Tracking - Technik Movement Detection • Aufzeichnung der Differenz aufeinander folgender Frames • Berechnung der Bewegungsstärke

  15. Tracking – Verteilte Sensoren Verteilte Sensoren • Aufteilung auf verschiedene Sensoren in der Umgebung • Aufteilung der Sensorik auf Umgebung und mobile AR-Einheit • Drahtloser Austausch zwischen mobiler und stationärer Einheiten

  16. Tracking – Verteilte Sensoren • Aufnahme der unterschiedlichen Sensor-Daten • Zusammenführung und Auswertung der Ergebnisse • Mobile Einheit erhält Informationen über die Umgebung und grobe Daten relevanter Eigenschaften sowie ihre Genauigkeit. • Daten werden durch Tracking-System auf der AR-Einheit verfeinert. • Rückführung der Daten an die Sensor-Infrastruktur zur Rekalibrierung.

  17. Einführung in intelligente Umgebungen • Tracking • Intelligente Systeme • „The Kidsroom“ • Zusammenfassung & Ausblick

  18. Intelligente Systeme Aufbau einer Intelligenten Umgebung • Verteilung der Auswertung auf mehrere Systeme nötig. • Aufteilung der Umgebung in verschiedene Zellen • Teilauswertung der Daten auf der AR-Einheit + Unabhängigkeit von der Anzahl der Einheiten - Erhöhter Datenverkehr zischen Umgebung und Einheit • Möglichst sparsamer Datenverkehr • Kommunikation über ein einheitliches Protokoll • Intuitive Bedienung

  19. Intelligente Systeme • Automatisches Hinzufügen und Entfernen von Sensoren im Treckingprozess einer Person. • Möglichkeit zur Darstellung von Sensorabdeckung. • Erkennung von ungenügend oder übermäßig Abgedeckten Bereichen. • Erstellen und übermitteln von Informationen über Verlagerung und Neukalibrierung von Sensoren. • Erkennen analysieren und tracken von Veränderungen in der realen Welt. Betrieb einer Intelligenten Umgebung

  20. Einführung in intelligente Umgebungen • Tracking • Intelligente Systeme • „The Kidsroom“ • Zusammenfassung & Ausblick

  21. A Perceptually-Based Interactive and Immersive Story Environment MIT Media Laboratory

  22. The Kidsroom Ziele: • Handlung im physikalischen Raum • Erweiterung durch Verwendung von Video, Ton und Licht. • Reale Welt wird nicht durch ein virtuelles Gegenstück ersetzt. • Keine Verwendung von tragbaren Sensoren , HMDs, Kopfhörer der anderen speziellen Notwendigkeiten. • Positionserfassung, Gestenerkennung und die Möglichkeit den Raum zu jederzeit betreten oder verlassen zu können sollen durch Bildbasierter Algorithmen ermöglicht werden. • Keine Notwendigkeit von Hilfe von außerhalb.

  23. The Kidsroom Aufbau: • 8 x 6 x 9 Meter großer Raum • 2 feste Wände und 2 Projektionsschirme • 6 Computer • Beleuchtung und Tonausstattung • 4 Kameras in verschiedenen Positionen • Einige wenige feste Möbel • Ein bewegliches Bett • 4 farbige Fußmatten

  24. The Kidsroom Ablauf – The Story • 4 verschiedene Handlungsplätze • The bedroom world • The forest world • The river world • The monster world

  25. The Kidsroom The Story – The bedroom world • Kinder betreten eins nach dem anderen den Raum •  Erkennen von Personen und Zuordnung einer Identität • Beginn des Abenteuers durch lautes Ausrufen eines „magischen“ Wortes •  Spracherkennung

  26. The Kidsroom The Story – The forest world • Teilnehmer folgen einem „Pfad“ durch das Zimmer •  Positionstracking • Verstecken hinter dem Bett •  Erkennen von Position, Körperhaltung und Gruppenbildung

  27. The Kidsroom The Story – The river world • Bewegen des Betts in die Raummitte •  Positionserkennung • Versammeln auf dem Bett/Boot •  Gruppenerkennung • Bewegung des Boots entlang des Flusses • Erkennen von Ruderbewegungen • Erkennen von Gruppenabspaltungen • Ausweichen eines Felsblocks • Erkennen von Ruderstärke • Landen •  Positionserkennung

  28. The Kidsroom The Story – The monster world • Beruhigen der Monster •  Lautstärkemessung • Positionierung auf den farbigen Matten • Positionstracking • Nachtanzen • Gestenerkennung • Versammeln auf dem Bett •  Position, Gruppe VIDEO

  29. The Kidsroom Technik: Überblick • Servertypen • Object Tracker Server • Motion Detector Server • 2 Action Recognition Server • Scream Detector Server • Directional Sound File Player Server • Music Server • Lights Server • 2 Display Server

  30. The Kidsroom Probleme • Positionen sind eindeutig bestimmbar, Identitäten nicht. • System arbeitet Ablauf-Sensitiv. • Nur ausgeprägte Bewegungen werden erkannt. • Tracking funktioniert nur bei gleich bleibenden Lichtverhältnissen • Schwierige Background-Substraction bei Projektionswänden • Unterschiedliche Kamerapositionierung bei unterschiedlich großen Personen • Nur Einzelaktionen erkennbar

  31. Einführung in intelligente Umgebungen • Tracking • Intelligente Systeme • „The Kidsroom“ • Zusammenfassung & Ausblick

  32. Zusammenfassung & Ausblick Welchen Nutzen bringt eine Intelligente Umgebung? • Bequemlichkeit • Zeitersparnis • Arbeitsbefähigung • Kosteneinsparungen

  33. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte den Vortragenden.

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