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Presentation Transcript


    3. Antwort CAntwort C

    5. Haydn wurde in Rohrau geb. heutiges Niederösterreich, Schubert wurde Himmelpfortgrund heutiges Wien geboren, J. Strauß in St. Ulrich heutiges Wien geboren, Beethoven wurde in Bonn geboren und ist in Wien gestorben; Joseph Haydn (1732-1809): geboren in Rohrau Franz Schubert (1797-1828): geboren in Wien Johann Strauß (1825-1899): geboren in Wien Ludwig van Beethoven (1770-1827): geboren in Bonn Haydn wurde in Rohrau geb. heutiges Niederösterreich, Schubert wurde Himmelpfortgrund heutiges Wien geboren, J. Strauß in St. Ulrich heutiges Wien geboren, Beethoven wurde in Bonn geboren und ist in Wien gestorben; Joseph Haydn (1732-1809): geboren in Rohrau Franz Schubert (1797-1828): geboren in Wien Johann Strauß (1825-1899): geboren in Wien Ludwig van Beethoven (1770-1827): geboren in Bonn

    7. A: W. A. Mozart geboren, B: Sterbejahr von Haydn, C: Haydn Geburtsjahr, D: Hundert Jahre zu spät A: W. A. Mozart geboren, B: Sterbejahr von Haydn, C: Haydn Geburtsjahr, D: Hundert Jahre zu spät

    10. A: Schreibweise: BaritonA: Schreibweise: Bariton

    11. A: Schreibweise: Bariton D: Das Baryton (auch maskulin „der Baryton“, Bordon, Barydon, Paridon, Pariton von it. Viola (di) bordone oder bardone) ist ein Streichinstrument des 17. bis 18. Jahrhunderts, der Zeit des musikalischen Barock und der Frühklassik. Das Baryton war immer ein seltenes Instrument, das im ausgehenden 18. Jahrhundert in Süddeutschland und Österreich eine gewisse Verbreitung fand. Der prominenteste Barytonspieler war Nikolaus (Miklós) I. Fürst von Eszterhazy (1714-1790), genannt der „Prachtliebende“. Der Prinz verlangte von dem ab 1761 in seinen Diensten stehenden Joseph Haydn (1732-1809) regelmäßig Kompositionen „für die Gamba“, wie es im Anstellungsvertrag hieß. Insgesamt schrieb Haydn 175 Werke mit Baryton, darunter 126 Trios für Baryton, Viola und Cello. Die Forschung geht davon aus, dass der Prinz von 1765 bis 1775 intensiv spielte und danach sein musisches Interesse eher dem neuen Marionettentheater zuwandte. Seiner Leidenschaft ist es zu verdanken, dass das Instrument nicht vergessen wurde. Schon lange vor seiner Regierungszeit (1762-90) ließ er sich 1750 von Johann Joachim Stadlmann in Wien ein besonders kostbar ausgestattetes Instrument anfertigen mit aufwändigen Schnitzereien und einem Griffbrett in Elfenbein und Ebenholz. Ein solcher Gegenstand war natürlich auch Repräsentationsstück und Kapitalanlage für die Schatzkammer – ein „Kabinettsstück“. Andreas Lidl, 1769-1774 Cellist in der Eszterhazy’schen Hofkapelle, erregte in Paris, London und Deutschland Aufsehen und Anerkennung mit dem Baryton.A: Schreibweise: Bariton D: Das Baryton (auch maskulin „der Baryton“, Bordon, Barydon, Paridon, Pariton von it. Viola (di) bordone oder bardone) ist ein Streichinstrument des 17. bis 18. Jahrhunderts, der Zeit des musikalischen Barock und der Frühklassik. Das Baryton war immer ein seltenes Instrument, das im ausgehenden 18. Jahrhundert in Süddeutschland und Österreich eine gewisse Verbreitung fand. Der prominenteste Barytonspieler war Nikolaus (Miklós) I. Fürst von Eszterhazy (1714-1790), genannt der „Prachtliebende“. Der Prinz verlangte von dem ab 1761 in seinen Diensten stehenden Joseph Haydn (1732-1809) regelmäßig Kompositionen „für die Gamba“, wie es im Anstellungsvertrag hieß. Insgesamt schrieb Haydn 175 Werke mit Baryton, darunter 126 Trios für Baryton, Viola und Cello. Die Forschung geht davon aus, dass der Prinz von 1765 bis 1775 intensiv spielte und danach sein musisches Interesse eher dem neuen Marionettentheater zuwandte. Seiner Leidenschaft ist es zu verdanken, dass das Instrument nicht vergessen wurde. Schon lange vor seiner Regierungszeit (1762-90) ließ er sich 1750 von Johann Joachim Stadlmann in Wien ein besonders kostbar ausgestattetes Instrument anfertigen mit aufwändigen Schnitzereien und einem Griffbrett in Elfenbein und Ebenholz. Ein solcher Gegenstand war natürlich auch Repräsentationsstück und Kapitalanlage für die Schatzkammer – ein „Kabinettsstück“. Andreas Lidl, 1769-1774 Cellist in der Eszterhazy’schen Hofkapelle, erregte in Paris, London und Deutschland Aufsehen und Anerkennung mit dem Baryton.

    15. Beim Erzbischof von Salzburg war Mozart tätig, Haydn bei Esterházy von1761 (Vizekapellmeister), seit 1766 Kapellmeister bis 1790Beim Erzbischof von Salzburg war Mozart tätig, Haydn bei Esterházy von1761 (Vizekapellmeister), seit 1766 Kapellmeister bis 1790

    17. A: Brahms schrieb 4, B: nonsense, C: Haydn schrieb ca. 104 Sinfonien, D: Beethoven schrieb neunA: Brahms schrieb 4, B: nonsense, C: Haydn schrieb ca. 104 Sinfonien, D: Beethoven schrieb neun

    19. Das Saxophon wurde von dem Belgier Adolphe Sax im Jahre 1840 erfunden und schließlich am 28. Juni 1846 in Frankreich patentiert. Es ist ein Blasinstrument und gehört zur Familie der Holzblasinstrumente.Das Saxophon wurde von dem Belgier Adolphe Sax im Jahre 1840 erfunden und schließlich am 28. Juni 1846 in Frankreich patentiert. Es ist ein Blasinstrument und gehört zur Familie der Holzblasinstrumente.

    21. A: die Hälfte, B: falsch, C: Richtig (mit Joseph Franz Haydns zusammen 12), wobei die Hälfte schon als Kinder starben, D: falschA: die Hälfte, B: falsch, C: Richtig (mit Joseph Franz Haydns zusammen 12), wobei die Hälfte schon als Kinder starben, D: falsch

    24. A: Friedrich Nietzsche (1844-1900) B: Henry Wadsworth Longfellow, Havard Literatur Professor, 1807-1882 C: Wilhelm Busch (1832-1908) D: Joseph HaydnA: Friedrich Nietzsche (1844-1900) B: Henry Wadsworth Longfellow, Havard Literatur Professor, 1807-1882 C: Wilhelm Busch (1832-1908) D: Joseph Haydn

    25. A: Friedrich Nietzsche (1844-1900) B: Henry Wadsworth Longfellow, Havard Literatur Professor, 1807-1882 C: Wilhelm Busch (1832-1908) D: Joseph Haydn zu Wolfgang Amadeus Mozart vor der ersten England-ReiseA: Friedrich Nietzsche (1844-1900) B: Henry Wadsworth Longfellow, Havard Literatur Professor, 1807-1882 C: Wilhelm Busch (1832-1908) D: Joseph Haydn zu Wolfgang Amadeus Mozart vor der ersten England-Reise

    27. Haydn bearbeitete die Lieder für Stimme, Violine, Violoncello und Klavier, ganz dem Geschmack der Londoner Salons entsprechend. Der große finanzielle Erfolg rettete tatsächlich das Unternehmen von William Napier.Haydn bearbeitete die Lieder für Stimme, Violine, Violoncello und Klavier, ganz dem Geschmack der Londoner Salons entsprechend. Der große finanzielle Erfolg rettete tatsächlich das Unternehmen von William Napier.

    29. Haydn reiste, im Gegensatz zu Mozart, der fast ein Drittel seines Lebens unterwegs war und halb Europa kennen lernte, wenig.Haydn reiste, im Gegensatz zu Mozart, der fast ein Drittel seines Lebens unterwegs war und halb Europa kennen lernte, wenig.

    31. A: richtige Antwort, B: Haydn kannte die Werke dieses Komponisten, C: andere Epoche, D: Beethoven war Kompositionsstudent bei HaydnA: richtige Antwort, B: Haydn kannte die Werke dieses Komponisten, C: andere Epoche, D: Beethoven war Kompositionsstudent bei Haydn

    33. Menuett: rascher Tanz zumeist im ¾ Takt Kontratanz / Contre danse: Tanz im geraden Takt, verwandt mit Quadrille, Anglaise, Ecossaise Walzer: Paartanz, ¾ Takt, setzte sich im frühen 19. Jahrhundert durch Polonaise: feierlicher Tanz im ¾ TaktMenuett: rascher Tanz zumeist im ¾ Takt Kontratanz / Contre danse: Tanz im geraden Takt, verwandt mit Quadrille, Anglaise, Ecossaise Walzer: Paartanz, ¾ Takt, setzte sich im frühen 19. Jahrhundert durch Polonaise: feierlicher Tanz im ¾ Takt

    34. Haydn: Die Schöpfung (Hob. XXI:2). Das Werk entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) erzählt wird. Die Jahreszeiten (Hob. XXI:3).Haydn: Die Schöpfung (Hob. XXI:2). Das Werk entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) erzählt wird. Die Jahreszeiten (Hob. XXI:3).

    35. Haydn: Die Schöpfung (Hob. XXI:2). Das Werk entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) erzählt wird. Die Jahreszeiten (Hob. XXI:3).Haydn: Die Schöpfung (Hob. XXI:2). Das Werk entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) erzählt wird. Die Jahreszeiten (Hob. XXI:3).

    37. Der Bericht eines englischen Besuchers von Haydn (Silverstolpe) erwähnt, dass Haydn einen Papagei besessen hätte, der sprechen konnteDer Bericht eines englischen Besuchers von Haydn (Silverstolpe) erwähnt, dass Haydn einen Papagei besessen hätte, der sprechen konnte

    39. Haydns (unglückliche) Ehe blieb kinderlos. Mozart und auch andere Musiker nannten ihn jedoch respekt- und liebevoll „Papa Haydn“, da er für eine ganze Generation von Musikern Vorbild und väterlicher Freund war.Haydns (unglückliche) Ehe blieb kinderlos. Mozart und auch andere Musiker nannten ihn jedoch respekt- und liebevoll „Papa Haydn“, da er für eine ganze Generation von Musikern Vorbild und väterlicher Freund war.

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