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Evaluation des Agglomerationsprogramms der 2. Generation 28. Juni 2013 Freiburg

Evaluation des Agglomerationsprogramms der 2. Generation 28. Juni 2013 Freiburg. Die Politik der Agglomerationspolitik der Eidgenossenschaft. Den Agglomerationen helfen die Herausforderungen betreffend dem Bevölkerungswachstum zu bewältigen

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Evaluation des Agglomerationsprogramms der 2. Generation 28. Juni 2013 Freiburg

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  1. Evaluation des Agglomerationsprogramms der 2. Generation 28.Juni 2013 Freiburg

  2. Die Politik der Agglomerationspolitikder Eidgenossenschaft • Den Agglomerationenhelfen die HerausforderungenbetreffenddemBevölkerungswachstumzubewältigen • HöhereBelastungen des öffentlichenVerkehrs • ErhöhteUmweltschäden • Unkontrollierte Ausdehnung der städtischen Gebiete. • Diese Probleme schädigen die wirtschaftlichen Attraktivität der Städte und die Lebensqualität der Menschen Projet d’agglomération de 2e génération

  3. FinanzielleUnterstützung • Im Jahr 2007 führt die ARE Agglomerationsprogramme, Verkehrs-undSiedlungsprojekteein • Durch die Infrastrukturfonds erhalten Agglomerationsprogramme Mitfinanzierung • Beitrag zur Umsetzung einer koordinierten Entwicklung des Verkehrs und der Siedlung Projet d’agglomération de 2e génération

  4. Beim Bund eingereichte Projekte • 2007: 30 Agglomerationsprogramme der 1. Generation wurden beim ARE eingereicht • 2011: 41 Agglomerationsprogramme der 2. Generation wurden beim ARE eingereicht Projet d’agglomération de 2e génération

  5. Allgemeines Forderungen des Bundes • Koordinierte Planung der Siedlungsentwicklung, der Landschaft und des Verkehrs im städtischen Raum • Enge Zusammenarbeit mit den Kantonen, der Städte und den Gemeinden Mitfinanzierung des Bundes • Mitfinanzierung von 30 bis 50% der Verkehrsinfrastrukturmassnahmen Projet d’agglomération de 2e génération

  6. Allgemeine Evaluationsergebnisse des AP2 • Mitfinanzierungsanfragen für 41 Agglomerationsprojekte der 2. Generation für die Finanzierungsetappe 2015-2018 für eine Gesamttotal von 21 Milliarden CHF • Für die Mitfinanzierung der Verkehrsmassnahmen zur Verfügung stehender Betrag aus dem Infrastrukturfonds : 1,93 Milliarden CHF. • Keine Agglomeration hat einen Mitfinanzierungsgrad von mehr als 40% erhalten • Der Bund hat sich auf die Mitfinanzierung der Massnahmen konzentriert, die das beste Kosten-Zweckmässigkeitsverhältnis darstellen. Projet d’agglomération de 2e génération

  7. Evaluationskriterien des AP2 Freiburg • Die Agglomeration Freiburg wird als mittlere bis grosse Agglomeration betrachtet (Kriterium BFS). • Die Kosten von 104 Millionen CHF werden als gering betrachtet • Evaluation nach Effizienzkriterien Mitfinanzierung zu 40% des AP2 Freiburg durch den Bund Projet d’agglomération de 2e génération

  8. Kosten der Massnahmen des AP2 Freiburg 43 MCHF 198 MCHF 123 MCHF 68 MCHF 133 MCHF 2 MCHF ---------------- 567 MCHF • AusserInfr Fonds... • Vor 2015…….. • A 2015 -18……... • B 2019 - 22……. • C > 2023……….. • A / B / C ………... Finanzierung des BahnhofsGivisiez2013-2016 ausserInfrastrukturfondsKosten der Massnahmen A: 104 MCHF Projet d’agglomération de 2e génération

  9. Art der Massnahmen Massnahmen A (2015-2018) die vom Bund mitfinanziert werden: • Massnahmen zugunsten des Langsamverkehrs • Massnahmen für die Einrichtung einer Verkehrsregulierungszentrale (Individualverkehr) • Massnahmen zugunsten des öffentlichen Verkehrs Vom Bund nicht mitfinanzierte Massnahmen: • Massnahmen betreffend die Siedlungs- und Landschaftsentwicklung • Nicht infrastrukturelle Massnahmen • Infrastrukturelle Massnahmen, für die die Agglomeration keine Mitfinanzierung beantragt hat • Massnahmen mit einem eher lokalen Charakter und Kosten, die für die Agglomeration tragbar sind. Massnahmen B, die in einer zweiten Finanzierungsperiode (2019-2022) vom Bund mitfinanziert werden können • Massnahmen, die für die Finanzierungsperiode 2015-2018 noch nicht genügend ausgereift sind • Massnahmen, deren Kosten-Zweckmässigkeitsverhältnis noch optimiert werden muss Projet d’agglomération de 2e génération

  10. Zusammenfassung der Finanzierung Projet d’agglomération de 2e génération

  11. Evaluationsergebnis • Massnahmen (2015-2018) die vom Bund mitfinanziert werden Kosten der Massnahmen A: 65,4 Millionen CHF Mitfinanzierung des Bundes: 26,1 Millionen CHF Die 21,57 Millionen CHF entsprechen der Mitfinanzierung der Massnahmen A , deren Kosten auf das Kostenniveau 2005 zurückversetzt wurden. Projet d’agglomération de 2e génération

  12. Evaluationsergebnis • Massnahmen A des AP2, die vom Bund deklassiert wurden Projet d’agglomération de 2e génération

  13. Beispiele für mitfinanzierte Massnahmen (1) • Diese Massnahme ermöglicht die Neugestaltung dieses Abschnitts des Strassennetzes, eine bessere Integration des Langsamverkehrs und des öffentlichen Verkehrs. • Mitfinanzierung des Bundes für diese Massnahmen (40%) beträgt: CHF 1’068’400 Projet d’agglomération de 2e génération

  14. Beispiele für mitfinanzierte Massnahmen (2) • Diese Massnahme strebt einen besseren Betrieb der Buslinien an, stellt die Verkehrs- und Parkierungsbedingungen für den öffentlichen Verkehr, die Beherrschung des Stadtverkehrs (Taxis, Fussgänger, Velos) und die räumliche Inwertsetzung der Verkehrsschnittstelle des Hauptbahnhofs sicher. • Die Mitfinanzierung des Bundes für diese Massnahme (40%) beträgt: CHF 2’372’800 Projet d’agglomération de 2e génération

  15. Beispiele für mitfinanzierte Massnahmen (3) • Die Transagglo ist eine Achse, die für den Fussgänger- und Veloverkehr bestimmt ist . Sie verbindet Avry mit Düdingen, via Matran, Corminboeuf, Villars-sur-Glâne, Freiburg und Granges-Paccot. • 29 Massnahmen des Langsamverkehrs werden vom Bund mitfinanziert, wobei die meisten die Transagglo betreffen. Die gesamten Massnahmen stellen Kosten von rund 20 Millionen CHF dar. • Die Mitfinanzierung des Bundes für dieses Massnahmenpaket erreicht (40%): 8 Millionen CHF. Transagglo Projet d’agglomération de 2e génération

  16. Finanzierung der Agglo: RichtlinievomNovember 2012 • Die Agglomeration ist für die Umsetzung des AP2 verantwortlich. • Die Gemeinden sind für die Umsetzung der Massnahmen verantwortlich. • Die Beteiligung des Bundes wird der Agglomeration zugewiesen. • Die Agglomeration beteiligt sich zu 50% an der Finanzierung des Anteils der Gemeinden an den Massnahmen. • Die Subventionen werden aufgrund der reellen Kosten des nach obenhin begrenzten und im AP2 eingetragenen Kostenbetrags berechnet. Projet d’agglomération de 2e génération

  17. Fragen - Antworten Projet d’agglomération de 2e génération

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