1 / 37

Mitglieder

Food, Feed, Fibre , and Fuel: Die Bioökonomie ist ein neuartiges Konzept zur Nutzung natürlicher Ressourcen. Mitglieder. Dr. Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter

totie
Télécharger la présentation

Mitglieder

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Food, Feed, Fibre, and Fuel: Die Bioökonomie ist ein neuartiges Konzept zur Nutzung natürlicher Ressourcen.

  2. Mitglieder Dr. Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter Präsident, Friedrich-Loeffler-Institut Insel Riems, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht Managing Director, One Equity Partners Europe, München, Mitglied des acatech-Präsidiums Prof. Dr. Wiltrud TreffenfeldtDirektorin für Bioprozessentwicklung, Dow AgroSciencesLLC, Indianapolis, USAProf. Dr. Fritz VahrenholtVorsitzender der Geschäftsführung RWEInnogy GmbHProf. Dr. Alfred Pühler CeBiTec, Universität Bielefeld Prof. Dr. Manfred SchwerinProfessor für Tierzucht, Universität Rostock und Vorstand Leibniz-Institut für Nutztierbiologie DummerstorfProf. Dr. Joachim von BraunDirektor am Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF), BonnDr. Holger ZinkeVorstandsvorsitzender Brain AG Dr. Christian Patermann(ständiger Gast)Berater für die wissensbasierte Bioökonomie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Alexander Zehnder(ständiger Gast)Direktor des Water Research Institute der Universität Alberta, Edmonton, Kanada Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl(Vorsitzender)Präsident acatech, Wissenschaftlicher Vorstand Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum, Professor für Bodenschutz und Rekultivierung an der Brandenburgischen Technischen Universität CottbusProf. Dr. Bernd Müller-Röber(stellv. Vorsitzender)Professor für Molekularbiologie, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie und Universität PotsdamDr. Dr. h.c. Andreas J. Büchting(stellv. Vorsitzender)Vorsitzender des Aufsichtsrats KWS SAAT AGProf. Dr. Achim BachemVorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich GmbHDr. Helmut BornGeneralsekretär Deutscher Bauernverband e.V. Prof. Dr. Hannelore Daniel Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernähungsphysiologie Prof. Dr. Thomas HirthInstitutsleiter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik und Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, Universität Stuttgart Prof. Dr. FolkhardIsermeyer Präsident Johann Heinrich von Thünen-Institut Braunschweig, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

  3. Staatlich finanziert, privat kontrolliert Vorsitzender Ernennt Mitglieder Öffentlich 2 Mio € Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. J. Hüttl 86-92 Kali und Salz AG/BASF Group ab 92 Bodenschutz und Rekultivierung, Cottbus, 95-00 Wissenschaftliche Kommission des Wissenschaftsrates ab 07 Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam Finanzierung & Kontrolle öffentlich privat Präsident

  4. Worum geht’s? Die Anforderungen des Klimaschutzes, die steigende Kaufkraft und Nachfrage nach Nahrungsmitteln in Schwellenländern mit wachsenden Bevölkerungen ebenso wie die steigenden Rohölpreise haben dazu geführt, dass Agrar-rohstoffeökonomisch aber auch im Bezug auf die nachhaltige Produktion verstärkt im Fokus stehen. Damit haben sich auch neue Märkte für biobasierte Produkte entwickelt. Die Fortschritte in der Biotechnologie und Gentechnik haben gleichzeitig vollkommen neue Möglichkeiten im Lebens- und Futtermittelbereich eröffnet, welche entscheidende Antworten auf die sich stellenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und klimatischen Veränderungen geben können. So werden Lebensmittel mit nachgewiesenem krankheitspräventivem Potenzial zukünftig eine zentrale Komponente der Gesundheitsfürsorge sein und damit gleichzeitig einen bedeutenden Wirtschafts- und Wachstumsfaktor darstellen.

  5. Definition ... umfasst alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren und ihre dazugehörigen Dienst-leistungen, die biologische Ressourcen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen) produzieren, ver- und bearbeiten oder in irgendeiner Form nutzen. Dazu gehören u. a. die Land- und Forstwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Fischerei und Aquakulturen aber auch Teile der Chemie-, Pharmazie-, Kosmetik- und Textilindustrie, Industrielle (Weiße) Biotechnologie sowie Teile der auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden Energiewirtschaft.

  6. Patermans Rechnung „Europaweit erwirtschaftet der gesamte Bereich der Bioökonomie gegenwärtig mit bis zu 22 Millionen Beschäftigten rund 1,7 Billionen Euro Jahresumsatz. Damit bildet die Bioökonomie einen der größten Wirtschaftszweige der EU. Für Deutschland liegen entsprechende Schätzungen für 2007/2008 bei rund 300 Milliarden Euro Jahresumsatz und ca. zwei Millionen Beschäftigten.”

  7. Scope & Leitwissenschaft Die Vielfältigkeit des Spektrums von Anwendungen, Produkten und Dienstleistungen wird signifikant zunehmen und reicht hierbei von der Neubewertung bestehender und neuartiger Landnutzungssysteme, Bearbeitungs- und Erntetechnologien, optimierter Formen der Züchtung, der Entwicklung von Pflanzen mit neuartigen Eigenschaften, maßgeschneiderten Nahrungsmitteln, biologisch abbaubaren Kunststoffen, verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Gentechnik in der industriellen Entwicklung und Produktion, biologisch basierten Kraftstoffen bis hin zu neuartigen Technologien der Bioraffinerie.

  8. Annette Schavans Definiton „Die wissensbasierte Bioökonomie kann man somit als Umsetzung des Wissens aus den Lebenswissenschaften in neue, nachhaltige, umweltverträgliche und konkurrenzfähige Produkte definieren.“

  9. Biomasse & Grüne Fabrik

  10. Industrielle Perspektiven der Bioökonomie

  11. Vorher – nachher „Biokraftstoffe sind einer steigenden Konkurrenz durch die Nahrungs- und Futtermittelproduktion ausgesetzt. Gleichwohl sind moderne Bioraffinerien in der Lage, verschiedene Produkte auf Basis desselben Grundstoffes zu produzieren.“ Uups....

  12. 1. Empfehlungen Der Rat empfiehlt im Einzelnen: 1. die Etablierung übergeordneter Forschungs-strukturen im Bereich Bioökonomie 2. die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen und den Abbau rechtlicher Unsicherheiten etwa im Bereich der Grünen Gentechnik 3. den Ausbau der Forschungsinvestitionen auch in Zeiten der Wirtschaftskrise sowie die Schaffung von Anreizen für mehr privatwirtschaftliches Engagement 4. die Sicherstellung des Wissenstransfers auf nationaler und internationaler Ebene 5. die Verbesserung der Nachwuchsausbildung

  13. Koalitions-Empfehlungen Zwei Monate nach der Übergabe der ersten Empfehlungen ... hat der Forschungs- und Technologierat Bioökonomie seine Forderung nach einer Intensivierung der Forschungsförderung im Agrarbereich bekräftigt. Die Agrarforschung nehme eine zentrale Rolle bei der Lösung globaler Herausforderungen im Zusammenspiel mit anderen Forschungsbereichen ein... Im Hinblick auf die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und Energiebereitstellung auf Biomasse-Basis müsse der Forschungs- und Technologiebereich Bioökonomie insgesamt gestärkt werden. Dies gelte umso mehr angesichts der Knappheit biogener Ressourcen, und damit auch hinsichtlich der Sicherung eigener Ressourcen.

  14. Koalitionsvertrag Wir sehen in Forschung, Entwicklung und Anwendung der Biotechnologie eine große Chance für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Unterstützung des Bioökonomierates werden wir eine international wettbewerbsfähige Strategie zu einer wissensbasierten Bioökonomie erarbeiten und umsetzen. Wissenschaft, Wirtschaft und Landwirtschaft brauchen klare Signale für die Forschung an gentechnisch veränderten Pflanzen und deren Einsatz auf der Grundlage des geltenden Rechts. Die grüne Gentechnik kann einen Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers leisten.

  15. Globale Rohstoffmärkte & Regionalentwicklung Die Verknappung natürlicher Ressourcen bildet deshalb eine Herausforderung nicht nur internationaler, sondern auch regionaler und lokaler Politik. So ist etwa im Bereich der Biomasseproduktion zur Energieerzeugung und stofflichen Nutzung die Überschneidung globaler Trends mit der Entwicklung ländlicher Räume bereits seit Jahren zu verzeichnen.

  16. Mehr her! Schon in 20 Jahren wird die wachsende Weltbevölkerung laut Hüttl 42 Prozent mehr Nahrungsmittel benötigen, 2050 sollen es bereits 70 Prozent mehr sein. Doch die Landwirtschaft stoße an Grenzen – seit 1990 wachse die Produktivität immer langsamer. Dazu komme, dass die Entwicklung neuer Pflanzensorten Zeit braucht – im Durchschnitt zwischen acht und zwölf Jahre. Zugleich gelte es Antworten auf die Ressourcenverknappung, insbesondere des wichtigen Energieträgers und Industrierohstoffes Erdöl, zu finden und möglichen klimabedingten Effekten wie zunehmender Umweltdegradation und neuen Tier- und Pflanzenkrankheiten zu begegnen, zum Beispiel durch Entwicklung von  Pflanzen, die Krankheiten und Stress besser widerstehen, Nährstoffe effizienter nutzen und besseren Ertrag und Qualität liefern.

  17. Neue Formen der Bewirtschaftung „Um Flächenkonkurrenzen zwischen den Verwendungsarten zu vermeiden, muss das Angebot an Biomasse grundsätzlich gesteigert werden. Dazu bedarf es erheblicher Forschungsanstrengungen, aber auch neuer Formen der Bewirtschaftung.”

  18. Wirtschaftliche Perspektiven ohne Bauern Dies hat für die agrarische Produktion gerade in den ländlichen Räumen Ostdeutschlands eine neue wirtschaftliche Perspektive eröffnet. Obwohl diese Räume häufig von wirtschaftlicher Stagnation geprägt sind, hat die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu einer verbesserten wirtschaftlichen Situation geführt. Forschung und Unternehmen im Bereich Bioökonomie können ein wichtiges Beispiel zur Entwicklung in den Neuen Ländern sein, auch mit Blick auf die Abschmelzung des Solidaritätszuschlags

  19. Agrarsprit und Landpreise Die zunehmende Bedeutung der Biokraftstoffe trägt neben anderen Ansprüchen an die verfügbare Fläche zu höherer Wertschöpfung im Agrarsektor und steigenden Preisen für Boden und Agrarrohstoffe bei.( Die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe hat sich von knapp 300.000 ha im Jahr 1990 auf gegenwärtig über 2 Mio. ha – Gesamtackerfläche in Deutschland: 11,8 Mio. ha – vergrößert.)

  20. Transdisziplinär Die wissensbasierte Bioökonomie ist damit ein gutes Beispiel für die Notwendigkeit inter- und transdisziplinärer Forschung und für die gesteigerte Wertschätzung, die bislang unterrepräsentierte Forschungsfelder durch neue Herausforderungen erhalten. Eine Innovations- und Qualifizierungsoffensive für die Agrar-, Forst- und Ernährungswirtschaften sowie alle weiteren Bereiche der Biomassewirtschaft stellt dabei eine zentrale Herausforderung dar.

  21. Strukturanpassung der Forschung So sollten im Rahmen der Strukturanpassung der deutschen Forschungslandschaft z.B. auch Infrastruktur-plattformen mit themenspezifischen Projekten entwickelt werden, bei denen entsprechend der Aufgabenzuordnung in der deutschen Forschungsland-schaftKooperationen zwischen den Institutionen eingegangen werden. Beispiele für solche Gruppen bzw. Aktivitäten sind ein zukünftiger Energierat, die BioIndustrie 2021-Cluster, das von Bund und Land in Mitteldeutschland geförderte Bioraffinerie-Zentrum der Fraunhofer-Gesellschaft (Chemisch-Biotechnologisches Prozessentwicklungszentrum/CBP Leuna) sowie die aktuellen Planungen hinsichtlich der Nutzung von Mikroalgen.

  22. Aufbau einer Grünen Industrie So sei es notwendig, interdisziplinäre Forschungsansätze in die aktuellen Überlegungen der Bundesregierung zur Klima- und Agrarpolitik im Sinne von Anpassungsmaßnahmen stärker einzubeziehen. Als eine mögliche Antwort auf die globalen Herausforderungen nannten Veranstalter und Teilnehmer den Aufbau einer „Grünen Industrie“, der sogenannten Bioökonomie, als Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung.

  23. Gentechnik Der Rat spricht sich deshalb dafür aus, Rechtssicherheit und verlässliche Rahmenbe-dingungen von der Forschung bis hin zur Zulassung und Vermarktung einschließlich transparenter Verbraucherinformationen zu schaffen, um eine verantwortungsbewusste Weiterentwicklung und Anwendung neuer Technologien zu ermöglichen. Politische Entscheidungen sollten dabei wie in vergleichbaren Bereichen der Lebenswissenschaften oder Energieforschung auf Basis unabhängiger wissenschaftlicher Bewertungen und mit einer langfristigen Perspektive getroffen werden.

  24. ... Und andere Akzeptanzprobleme Die Grüne Gentechnik ist hier nur ein Beispiel. Weitere Beispiele sind Tissue Engineering, Klonen von Tieren, Stammzellforschung, Genomanalyse sowie auch die Frage der artgerechten Tierhaltung und Etablierung von Nachhaltigkeitskriterien beim Import von Biomasse. Generell wäre zu prüfen, ob nicht, entsprechend der Leitmarktinitiative der Europäischen Kommission z.B. für biobasierte Produkte, auch für Deutschland untersucht werden sollte, wo institutionelle, rechtliche und sonstige Hindernisse bestehen, die die Förderung der Bioökonomie erschweren.

  25. BRIC & private publicpartnerships Dazu wird angeregt, in der kommenden Legislaturperiode eine Workshop-Reihe zwischen Deutschland und den BRIC-Staaten sowie weiteren, noch auszuwählenden Ländern zu initiieren, deren Ergebnisse die Basis solcher Vereinbarungen sein könnten. Dabei sollten auch Modelle von Public-Private-Partnershipsdiskutiert werden. BRIC = Brasilien, Russland, Indien, China

  26. Globale Ressourcensicherung Eine verstärkte Kooperation sollte nicht nur mit den BRIC-Staaten, sondern auch mit ausgewählten afrikanischen sowie weiteren asiatischen und südamerikanischen Ländern erfolgen, die eine Schlüsselrolle in der Produktion und Veredelung oder als Markt für Deutschland haben. Vor dem Hintergrund weltweit begrenzter oder zunehmend abnehmender Ressourcen hat eine Vielzahl großer Staaten ihr internationales Handeln strategisch ausgerichtet. Auch Deutschland ist aufgrund seiner Rohstoffabhängigkeit auf stärkere Kontakte und Zusammenarbeit über die Grenzen der Europäischen Union hinweg angewiesen.

  27. Exportweltmeister ist Nettoimporteur Deutschland ist Netto-Importeur bei Nahrungs- und Futtermitteln, weshalb die Flächen zum Anbau von Energiepflanzen begrenzt sind. Dazu kommt, dass Biomasse die einzige regenerative Kohlenstoff-quelle für eine stoffliche Nutzung (z. B. in der chemischen Industrie) darstellt. Vor allem aber kann die biotechnologische Umwandlung von Biomasse in Ethanol anders als in tropischen Ländern (große Flächenreserven) gegenwärtig noch nicht wirtschaftlich durchgeführt werden. Auch dieses Faktum zwingt ungeachtet der Euphorie über Zuwächse zu Augenmaß bei der Bebauung mit Energiepflanzen.

  28. Strategische Aussenpolitik Die Einrichtung von Wissenschaftshäusern durch das Auswärtige Amt und das BMBF im Rahmen der „Initiative Außenwissenschafts-politik“ ist wegweisend und auszubauen. Angesichts des hohen Innovationspotenzials und des Bedarfs an strategischen Partnerschaften wird empfohlen, bestimmte Wissenschaftshäuser mit bioökonomisch ausgerichteten Zentren kontinent- oder länderspezifisch zu verknüpfen.

  29. Jetzt investieren!

  30. Boden Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl Dr. Helmut Born, Prof. Dr. FolkhardIsermeyer, Prof. Dr. Carsten Thoroe, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Prof. Dr. Joachim von Braun Externe Experten Dr. Wolf EckelmannBundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Prof. Dr. Hans-Georg FredeInstitut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Justus-Liebig-Universität Gießen Dr. Reinhard FritzBayer CropScience AG Prof. Dr. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme, Technische Universität München Prof. Dr. Franz MakeschinInstitut für Bodenkunde und Standortslehre, Technische Universität Dresden Dr. Michael QuinckhardtClaas Agrosystems GmbH & Co KG Dr. Bernd Uwe SchneiderHelmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum Prof. Dr. Ralf SeppeltHelmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig

  31. Pflanze Prof. Dr. Bernd Müller-Röber , Dr. Dr. h.c. Andreas J. Büchting, Prof. Dr. Hannelore Daniel, Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt Externe Experten Carl-Albrecht BartmerDeutsche Landwirtschaftliche Gesellschaft (DLG e.V.) Dr. Hans Kast, BASF SE Prof. Dr. Dirk PrüferUniversität Münster und Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie Prof. Dr. Chris-Carolin Schön Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung, Technische Universität München Prof. Dr. Ulrich SchurrInstitut für Chemie und Dynamik der Geosphäre, Phytosphäre, Forschungszentrum Jülich

  32. Pflanze Wie ist die Pflanzenforschung in Deutschland aufgestellt, wie sind die verschiedenen Akteure untereinander vernetzt, und welche Strategien verfolgen sie? Welchen Stellenwert hat die deutsche Pflanzenforschung im europäischen und internationalen Raum? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um Inventionen erfolgreich in Innovationen umzusetzen? Wie müssen Studiengänge weiterentwickelt werden, um die Bereitstellung von Fachkräften für die Unternehmen der Pflanzenforschung zu gewährleisten?  Welche Anforderungen müssen Nachwuchskräfte jenseits der  fachlichen Kompetenz erfüllen und wie können diese in den Ausbildungswegen vermittelt werden?

  33. Tier Prof. Dr. Manfred Schwerin, Dr. Helmut Born, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter , Dr. Christian Patermann Externe Experten Prof. Dr. Alfons BalmannLeibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Halle Dr. Michael BaumAGRAVIS Raiffeisen AG Münster Prof. Dr. Rudolf PreisingerLohmann Tierzucht GmbH, Cuxhaven Prof. Dr. Markus RodehutscordInstitut für Tierernährung, Universität Hohenheim Prof. Dr. Carsten SchulzInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Marine Aquakultur, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Hermann SwalveProfessur für Tierzucht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Friedhelm TaubeInstitut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Universität Kiel

  34. Tier Systemische Nutztierforschung (inkl. Aquakulturen) – die Voraussetzung für eine nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs: Ressourcen- und umweltschonende sowie tiergerechte Produktion und Nutzung von tierischen Produkten Wirtschaftlichkeit und Mechanismen des Wettbewerbs (z. B. Flächennutzungskonkurrenz, Investitionen, Wertschöpfungsketten etc.) Aufstellung, Vernetzung, Ausbildungsweg Strategische Partnerschaften (internationaler Stellenwert der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Nutztierforschung) Gesellschaftliche Akzeptanz und Ansprüche hinsichtlich Produktion und Verwertung tierischer Produkte (u.a. Tierschutz, "animalwelfare", "cloning") Politische und rechtliche nationale und globale Rahmenbedingungen der tierischen Produktion.

  35. Biotechnologie Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Strukturen für Forschung, Technologieentwicklung und der Einführung von Produkten und Verfahren am Markt Kopplung von technischen und sozioökonomischen Forschungsthemen (inkl. Nachhaltigkeitsbetrachtungen) Hebung von Effizienz- und Synergiepotenzialen über die jeweiligen Anwendungsgebiete hinaus Entwicklung von internationalen Lösungen

  36. Biotechologie Prof. Dr. Wiltrud Treffenfeldt, Prof. Dr. Thomas Hirth , Prof. Dr. Bernd Müller-Röber, Dr. Christian Patermann Externe Experten Dr. Friedhelm Balkenhohl, BASF SE Prof. Dr. Rainer FischerFraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie Prof. Dr. Stefanie Heiden Deutsche Bundesstiftung Umwelt Prof. Dr. Karl-Heinz Maurer Henkel AG & Co. KGaA Dr. Thomas Schäfer, Novozymes Prof. Dr. Andreas SchmidLehrstuhl für Biotechnik, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Dirk Weuster-BotzLehrstuhl für Bioverfahrenstechnik, Technische Universität München Dr. Holger Zinke, CEO BRAIN AG

More Related