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DIE MODERNE ASPEKTEN IN DER PLANUNG ELITE HANDBALL TRAINING

SLOVENIA HANDBALL SCHULE 2007 16-19 August, ROGLA. DIE MODERNE ASPEKTEN IN DER PLANUNG ELITE HANDBALL TRAINING. Prof. Dr. Yasar SEVIM EHF LEKTOR (TUR). WAS IST TRAINING ?

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DIE MODERNE ASPEKTEN IN DER PLANUNG ELITE HANDBALL TRAINING

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Presentation Transcript


  1. SLOVENIA HANDBALL SCHULE 2007 16-19 August, ROGLA DIE MODERNE ASPEKTEN IN DER PLANUNG ELITE HANDBALL TRAINING Prof. Dr. Yasar SEVIM EHF LEKTOR (TUR)

  2. WAS IST TRAINING ? Handball-Training ist ein planmässiger, langfristiger und zielgerichteter Ausbildungprozess mit dem Ziel, unter physiologischen und psychologischen Belastungen, die körperlichen und psychologischen Leistungen, die technischen und taktischen Fähigkeiten zu verbessern und auf das höchste Niveau zu bringen (Yasar Sevim).

  3. Übergang vom Angriff zur Abwehr Übergang von der Abwehr zum Angriff DER METHODISCHE INHALT DES HANDBALLSPIELS TECHNIK TAKTIK KONDITION PSYCHOLOGIE ANDERE ANGRIFF ABWEHR ANGRIFF KRAFT SOZIAL,THEORIE u.a. INDIVIDUELL INDIVIDUELL ABWEHR AUSDAUER GRUPPEN GRUPPEN SCHNELLIGKEIT BEWEGLICHKEIT TEAM TEAM KOORDINATION

  4. DIE PRAXISTHEORIE EINER MANNSCHAFT AUF DAS HÖCHSTE NIVEAU • TRAININGSINFORMATIONEN, DIE SPORTLICH BEWIESEN SIND • HANDBALLSPEZIFISCHE • ANDERE SPEZIFISCHE SPORTARTEN ~ %30 % 10 % 20 • ALLGEMEIN AKZEPTIERTE ERFAHRUNGEN (LEHRPRINZIPIEN) • HANDBALLSPEZIFISCHE • ANDERE SPEZIFISCHE SPORTARTEN ~ %30 % 20 % 10 • SPIEGELUNG INDIVIDUELLER ERFAHRUNGEN • ERFAHRUNG DER TRAINER • ALS SPORTWISSENSCHAFTLER ~ %40 % 20 % 20 SUMME: % 100

  5. FAKTOREN, DIE DIE HANDBALL-SPIELFÄHIGKEIT BEEINFLUSSEN SOZIALE FAK. KONDITIONELLE FAK. KOGNITIVE FAK. SPIELFÄHIGKEIT TALENT ÄUSSERE FAKTOREN KÖRPERLICHE FAK. PSYCHISCHE FAK. TEKNİK-TAKTİK • SOZIALE FAKT. • Kommunikations- fähigkeit • Verhalten - Anpassung • Soziales Verhalten • KOGNITIVE FAKT. • Erfolgsfreude • Bereit sein für Risiken • Anpassungsfähigkeit • Koordination • TEKNİK - TAKTİK • Allgemeine-spezielle Fähigkeiten • Grund Technik • Kombinierte Technik • KONDITIONELLE FAKT. • Allgemeine-Spezielle Kondition • Kraft-Ausdauer- Schnelligkeit-Beweglichkeit Koordination • PSYCHISCHE FAKT. • Persönliche Eigenschaften • Wille • Motivation • KÖRPERLICHE FAKT. • Körperbau • Antropometrische Messungen

  6. ARTEN VON TRAININGSPLÄNEN RAHMENPLAN / TRAININGSKONZEPTION INDIVIDUELLER TRAININGSPLAN (1) GRUPPEN TRAININGSPLAN (2) LANGFRISTIG ALLGEMEIN LANGJÄHRIG (3) JÄHRLICH (4) MONATLICH (5) WÖCHENTLICH (6) TÄGLICH (7) KURZFRISTIG SPEZIELL Starischka 1988

  7. TRAININGSPLANUNG • VORAUSSETZUNGEN • Analyse der Vegangenheit • Voraussetzungen des Spielers • Voraussetzungen des Trainers • Voraussetzungen des Vereins KONTROLLE (TÄGLICHES TRAININGSBUCH) ZIELE UND INHALTE LEHR- UND LERNMETHODEN (METHODISCHE AREA) PLANAUSSEHEN DES TÄGLICHEN BUCHES PRAXIS

  8. EIN PERIODISIERUNGSBEISPIEL FÜR HANDBALL VORBEREITUNGSPERIODE I – II JULI - SEPTEMBER WETTKAMPFPERIODE I SEPTEMBER - DEZEMBER VORBEREITUNGSPERIODE III DEZEMBER - JANUAR WETTKAMPFPERIODE II JANUAR - MAI VORBEREITUNGS- UND ÜBERGANGSPERIODE MAI - JUNI

  9. BLOCK TRAINING (Mini Perioden/Zyklen) • Block-Training ist innerhalb der langfristigen Trainingsplanung und der Perioden/Zyklen, bei der Anwendung des Hochleistungstrainings, welches wir bei speziellen Situationen anwenden, anders als das klassische Training, eine kurzfristige spezielle Planungen. • Beim Block–Training / In der Gattung des Block–Trainings wird die gemeinsame, mittel hohe und sehr hohe Trainingsbelastung, in einer wechselnden Regelmässigkeit angewand. • Das Block–Training, hat eine Zeitspanne, innerhalb des jährlichen Trainingplans, welche als kurzzeitig angelegt wird und 1 maximal 3 Wochen beinhaltet, die angewand wird um das gewünschte Ziel zu erreichen (Bei Sportsspielen bis 4-5 Wochen).

  10. BLOCK TRAINING (Mini Perioden/Zyklen) • Das Block–Training, muss den Eigenschaften und Besonderheiten der Mannschaft entsprechend mit einem Regenerierungs- und Erneuerungstraining unterstützt werden. • Der sehr hohe Belastungsgrad des Block – Trainings darf wöchentlich 2-3 male nicht überschreiten. • Beim Block–Training dürfen die hochgradigen Belastungen zu Anfang nicht angewand werden. • Vorkehrungen wie Erholung, angenehmes Trainingsatmosphere, Masage und Sauna, beschleunigen die Regeneration. • Beim Block-Training sollte der Ablauf der Belastungsstärke, so gut es geht, auf ein Standartniveau gebracht werden und beim Training sollte auf profesionelle Art und Weise die Monotonie aufgehoben werden.

  11. DIE BELASTUNGSABLAUF BEIM HANDBALL BLOCK-TRAINING

  12. DIE EIGENSCHAFTEN DER VERSCHIEDENEN TRAININGSARTEN

  13. DER ABLAUF DES TRAININGS DURCH DIE SAISON

  14. 20 20 30 30 40 50 50 70 70 80 60 80 50 50

  15. ZUSAMMENFASSUNG • Jeder Mannschaftssport hat ein eigener Charakter. • Viele äussere Faktoren kommen in Frage für jeden Mannschaftssport. • Daher erfordert Handballspiel auch Leistungsvoraussetzungen und Vorbereitungen, die spezifisch und verschieden von den anderen Sportarten sind. • Summarisch; um die sportliche Form, am richtigen Platz und zur richtigen Zeit im Handball zu erreichen, muss man innerhalb der allgemeinen Trainingstheorien, Handball richtig diagnostizieren und die inhaltlich spezifischen Eigenschaften des Handball beinhalten.

  16. VORBEREITUNGSPERIODE(AUGUST-SEPTEMBER-OKTOBER)

  17. NO ÜBUNG WIEDER-HOLUNG SERIE BELASTUNG ERHOLUNG PRAXIS 1 Halber Squat 10 - 4 3 - 5 MITTEL %40-60 Tempo mittel und flüssig Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen den Stufen 1-2 min. 60x4 50x6 45x8 40x10 1 Serie ~ 1300 kg 2 Bench Press 10 – 4 3 – 5 MITTEL %40-60 Tempo mittel und flüssig Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen den Stufen 1-2 min. 27,5x4 25x6 22,5x8 20x10 1 Serie ~ 640 kg 3 Fingerspitze 10 – 4 3 – 5 MITTEL %40-60 Tempo mittel und flüssig Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen den Stufen 1-2 min. 40x4 35x6 30x8 20x10 1 Serie ~ 810 kg ZIEL : Maximales Krafttraining METHODE : Pyramidenförmig 4 Nacken Press 10 - 4 3 – 5 MITTEL %40-60 Tempo mittel und flüssig Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen den Stufen 1-2 min. 27,5x4 25x6 22,5x8 20x10 1 Serie ~ 640 kg PROGRAMM 1A % % % %

  18. ZIEL : Intramuskular Motorische Koordination verbesserte Krafttraining METHODE: Pyramidal Methode PROGRAMM 1B NO ÜBUNG WIEDER- HOLUNG SERIE BELASTUNG ERHOLUNG PRAXIS % 1 Halbe Squat 6 - 1 4 - 6 HOCH %70-90 Tempo explosiv Zwischen den Serien 5-8 min. Zwischen der Stufen 1-2 min. 80x1 70x3 60x4 55x5 1 Serie ~ 885 kg % 2 Bench Press 6 - 1 4 - 6 HOCH %70-90 Tempo explosiv Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen der Stufen 1-2 min. 35x2 30x3 25x4 20x6 1 Serie ~ 380 kg % 3 Fingerspitze 6 - 1 4 - 6 HOCH %70-90 Tempo explosiv Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen der Stufen 1-2 min. 90x1 85x3 25x3 70x5 1 Serie ~ 380 kg 4 Nacken Press 6 - 1 4 - 6 HOCH %70-90 Tempo explosiv Zwischen den Serien 5-7 min. Zwischen der Stufen 1-2 min. % 35x2 30x3 25x3 20x6 1 Serie ~ 380 kg

  19. ZIEL : Handballspezifische Schnellkraft Übung METHODE : Wiederholungsmethode in der Station Ordnung PROGRAMM 2 NO ÜBUNG WIEDER- HOLUNG SERIE BELASTUNG ERHOLUNG PRAXIS 1 10-15 kg Last, Die Arme vor- und rückwärts beugen. 20-30 sek. 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 40-60 sekunden, Ganzes Erholungs- prinzip 20-30 sek. 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 2 Springen mit dem 20-30 kg Last (Beine sind gespannt) 40-60 sekunden, Ganzes Erholungs- prinzip 20-30 sek. 3 Klappmesser mit dem Medizinball 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 40-60 sekunden, Ganzes Erholung- prinzip

  20. ZIEL : Handballspezifische Schnellkraft Übung METHODE : Wiederholungsmethode in der Station Ordnung PROGRAMM 2 NO ÜBUNG WIEDER- HOLUNG SERIE BELASTUNGEN ERHOLUNG PRAXIS 4 10-15 kg Bankziehen 20-30 sek. 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 40-60 sekunden, ganzes Erholungs- prinzip 20-30 sek. 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 5 2x5 kg. Kurzhanteln Handballwurf- technik 40-60 sekunden, ganzes Erholungs- prinzip 20-30 sek. 6 Mit 5-7 kg extra Last Springen auf Kasten mit gestreckten Beinen 2 - 3 HOCH Tempo explosiv 40-60 sekunden, ganzes Erholungs- prinzip

  21. ZIEL : Verbesserung der Sprungskraft bezüglich der Technik METHODE : Vertiefung des Sprungs (Schock) Methode BELASTUNG: Hoch, Bewegungstempo ist explosive ERHOLUNG : Ganzes Erholungsprinzip, zwischen den Serien 2 min. SERIE : 4-6 (10 Sprung=1 Serie) PROGRAMM 3A Erholung nach 30 Sprüngen wie Abbildung Die Höhe der Kästen wird stufenweise erhöht. • Die Höhe der Kästen sind 50-130 cm. • Zwischenraumsprünge sind nicht erlaubt. • Dynamisches Anpassungprinzip wird durchgeführt.

  22. ZIEL : Verbesserung der Wurfkraft in bezug auf das Technik METHODE : Wiederholungsmethode mit verschiedenen Bällen BELASTUNG: Hoch, Bewegungstempo ist explosive SERIE : 2 – 3 PROGRAMM 3B • Mit 3 kg Medizienball, über Kopf zupassen. • Erholung • 20 mal über Kopf zupassen mit normalem Ball • Erholung • Mit 800 gr Medizienball, 20 mal Grundpass. • Erholung • 20 mal Grundpass mit normalem Ball • Erholung • Mit 200 – 250 gr Ball, 20 mal Grundpass • Erholung • 20 mal Grundpass mit normalem Ball • Erholung • In der zweiten Serie führt man Sprungpasses aus. • Eine Serie besteht aus 120 Würfen. PRAXIS: Übungen sind in zweier Gruppen.

  23. ZIEL : Handballspezifisches Schnelligkeitstraining METHODE : Schnelligkeitstraining in der Pyramidal Methode BELASTUNG: Sehr Hoch (100 % Leistung) ERHOLUNG : Ganze Erholung Prinzip, explosiv SERIE : 2 PROGRAMM 5A • Erklärung des Trainingsziels (Motivation) • 20-25 min aufwärmen mit oder ohne Ball • Streching besonders für die Beine • 5x20 meter sprint • Erholung • 5x25 meter sprint • Erholung • 5x30 meter sprint • Gymnastik (ca. 10 min) und Erholung • 5x30 meter sprint • Erholung • 5x25 meter sprint • Erholung • 5x20 meter sprint • Erholung • Gymnastik und Abschluss

  24. ZIEL : Handballspezifisches Sprung- und Schnelligkeitstraining METHODE : Pyramidalmethode BELASTUNG: Sehr Hoch (100 % Leistung) ERHOLUNG : Ganze Erholung Prinzip SERIE : 2 PROGRAMM 5B KOMBINIERTE TRAINING • Erklärung des Trainingsziels (Motivation) • 20-25 min mit oder ohne Ball sich aufwärmen und Gymnastik • Im Handballspielfeld vom Torlinie 10 sekunde Gleitschritt und 15 meter sprint, 5 Wiederholung. • Erholung • Fünf mal beidbeiniger Sprung und 20 meter sprint, 5 Wiederholung. • Erholung • Zehn mal mit rechtem und linkem Bein springen und 25 meter sprint, 5 Wiederholung. • Erholung • Gleitscritt und Sprung auf einer 3 meter Linie und 5 wiederholung. Diese Serie führt man dreimal aus und dann 30 meter sprint. 5 Wiederholung. • Erholung und Gymanstik ca. 5-10 minute • Zweite Serie und Abschluss

  25. ZIEL : Handballspezifische Schnelligkeitsausdauer METHODE : Intervalltraining in der Pyramidalmethode BELASTUNG: Hoch PROGRAMM 5C KOMBINIERTE TRAINING • Erklärung (motivation) • 15-20 min aufwärmen und Gymnastik • 1x1 Tour Lauf ohne Ball, 1x2 Tour, 1x3 Tour, 1x4 Tour, 1x5 Tour (Sport Halle) • 2-3 min Erholung und Gymnastik • 1x5 Tour, 1x4 Tour, 1x3 Tour, 1x2 Tour, 1x1 Tour • 5 min Erholung und Gymnastik • 1x1 hin- und rück Lauf und Torwurf (zweier oder dreier); 1x2, 1x3, 1x4, 1x5 hin- und rück Torwurf • 2-3 min Erholung und Gymnastik • 1x2 Tour, 1x4 Tour, 1x3 Tour, 1x2 Tour, 1x1 Tour hin- und rück Lauf und Torwurf • Gymnastik und Abschluss

  26. ZIEL : Algemeines Krafttraining für Handball METHODE : Station BELASTUNG : Mittel-Hoch, Tempo flüssig DAUER : 30-45 sekunde SERIE : 2 serie, 2.Vorbereitungs- und Übergangsperiode PROGRAMM 6 KRAFTAUSDAUER • Spieler A wirft den Ball im Abstand 3 m. zum Spieler B. • 3 meter Lauf, links-rechts, vor- und rückwärts • Den 3 kg Medizinball im Abstand 3 m abgeben. • Den normalen Ball im Abstand 6 m abgeben. • Jeder Spieler hat ein Medizinball. Auf einer 10 Meter Linie lassen die Spieler in der Mitte im Gleitschritt die Bälle berühren. • Zwei Spieler mit Medizinball. Im Abstand von 6 Metern mit Klappmessertechnik und wirft den Ball seinem Partner zu. • Gegenseitig springen. • Beide Spieler laufen im Handballfeld mit angezogenen Beinen. • Koordinationsprung auf den Medizinball; vor- und rückwärts, zwei Seiten • Klappmesser mit dem Medizinball. PRAXIS: Übungen sind in zweier Gruppen.

  27. LITERATUR • Czerwinski, Janusz; Individualization of men’s handball training in the Sports Mastery School in Gdansk, Handball Periodical 1/2002, EHF. • Hagedorn / Niedlich / Schmidt; Basketball- Handbuch, Reinbek bei Hamburg, 1985, Germany • Issuren W.,Shkliai, W.; Zur Konseption der BlockstrucTour und Training von hochklassifizierten Sportler, Leistungsport 6, DSB, 2002 • Issurin, W. , Vadimir; Aspekte der Kurzfristigen Plannung im Konzept der BlokstrucTour des Trainings, Leistungsport 5, Deutscher Sportbund, 2003 • Sevim, Yaşar; Antrenman Bilgisi, Nobel Yayınevi, 2002, Ankara • Sevim, Yaşar; International Basketball Coaching Clinic “Looking at the New Millenium”, Practice Programming and Team Preparation (Y.Sevim), Gregg Popovich, Bruce Weber, Pinhas Gershon, Murat Didin,Euro Basketball Championship 2001,İstanbul. • Sevim, Yaşar; Hentbol, Teknik-Taktik, Nobel Yayınevi, 2002, Ankara • Starischka, S.; Trainingsplanung, Schondorf, 1988. • Steinhöfer, D.; Grundlagen des Athletiktrainings (im Sportspiel) Philippika Sportverlag, 2003, Münster • Taborsky, F.; Methodical Aspects of Handball Training, Handball Periodical 1/2002, EHF. • Trosse, H.D.; Die Ummittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) in den Mannschaftsspielen, Leistungssport 2, DSB. 2000 • Weineck, J.; Optimales Training, Perimed Fachbuch, 1995, Erlangen

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