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REFORMPOOLPROJEKTE Einreichkriterien Mag a . Veronika Holzgruber, Mag a . Maria Hübner-Förster

REFORMPOOLPROJEKTE Einreichkriterien Mag a . Veronika Holzgruber, Mag a . Maria Hübner-Förster. Beim Einreichen ist folgendes zu beachten. Verschiedene Einreichmodalitäten/-formulare in den Bundesländern. Einreichkriterien.

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REFORMPOOLPROJEKTE Einreichkriterien Mag a . Veronika Holzgruber, Mag a . Maria Hübner-Förster

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  1. REFORMPOOLPROJEKTEEinreichkriterienMaga. Veronika Holzgruber,Maga. Maria Hübner-Förster

  2. Beim Einreichen ist folgendes zu beachten Verschiedene Einreichmodalitäten/-formulare in den Bundesländern

  3. Einreichkriterien Wien: einreichen anhand der Bundesleitlinien vomJuli 2005 (s. u.), hilfreich ist das Formular von NÖ NÖ: s. Einreichformular HP Stmk: s. Einreichformular HP Ktn: s. Einreichformular HP Bgld: Bundesleitlinien Vrlbg: s. Einreichformular HP demnächst Slzbg: Bundesleitlinien vom Juli 2005 (s. u.), hilfreich ist das Formular von NÖ OÖ: Einreichformular ab November 2006 Tirol: Einreichformular in Ausarbeitung, s. Richtlinien-Tirol auf der HP

  4. DEADLINES • Prinzipiell gilt: Einreichen je früher je besser, damit genug Zeit zur Evaluierung bleibt (bis Mitte 2008) • Wien: Ende August 2006 • Tirol: Herbst 2006 • In allen übrigen Bundesländern dzt. keine

  5. Einreichkriterien Reformpoolleitlinien des BMGF Bundesgesundheitsagentur Juli 2005 gemäß Artikel 26 der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens

  6. REFORMPOOL-BM Leitlinien • Einigung im Voraus durch Land und Sozialversicherung • Vorteile für Land und Sozialversicherung (Effizienzkriterium) • Nutzen bzw. keine Verschlechterung für PatientInnen (Versorgungskriterium, Qualitätskriterium) • mengen- und kostenmäßige Bewertbarkeit des Status-Quo und des Status-Post (Evaluierbarkeit) • Menge und Kosten an voraussichtlich verschiebbarem Potential (Messbarkeit) • Möglichkeit des kalkulatorischen Nachweises vom bisherigen und neuen Leistungserbringer (Bewertbarkeit)

  7. REFORMPOOL- BM Leitlinien 7.Gesamthöhe der notwendigen Finanzmittel für die Vorhaben 8. Darstellung einer allfälligen Übergangsfinanzierung 9. Möglichkeit der Nachnutzung oder Reduktion der Ressourcen 10. Beginn und Abschluss bzw. Dauer des Vorhabens 11. Darstellung der weiteren Vorgangsweise nach Beendigung des Vorhabens (Nachhaltigkeit) 12. Prüfung und Darstellung der notwendigen Begleitmaßnahmen zur Zielerreichung

  8. REFORMPOOL- BM Leitlinien 13. Beschreibung der projektbegleitenden Qualitätssicherungsmaßnahmen 14. Darstellung der gemeinsamen Vorgangsweise für den finanziellen Ausgleich der allfälligen Leistungsverschiebungen zwischen Land und Sozialversicherung (Prinzip „Geld folgt Leistung“) sowie der Aufteilung des durch die Leistungsverschiebung erzielten finanziellen Gesamtnutzens (Prinzip „Teilung des Gewinns/Verlustes)

  9. Einreichung - Relevante Punkte • Effektivität (Durchschlagskraft) des Gesundheitswesens erhöhen • Verbesserung der Gesundheit • Erhöhung der PatientInnenorientierung • Qualitätsverbesserung • Verminderung von Zugangsbarrieren • Effizienz (Wirtschaftlichkeit) des Gesundheitswesens erhöhen • Nachhaltigkeit • Profit für Länder und Sozialversicherungen

  10. Einreichung - Relevante Punkte Zusammenarbeit mit Institutionen ist Vorbedingung: Bestätigung und Anführen der Institutionen Evaluierung: Patienten und Psychologen in Zahlen angeben, je größer die Zahlen umso besser (großes Bundesland 1000Pat./Jahr); es sind jedoch auch kleinere Projekte, die auf das gesamte Bundesland übertragbar sind, möglich. Einsparung: Konkrete Zahlen (Tagessätze), wie viel an Behandlungstagen (frühzeitige Entlassung, Wiederaufnahme) kann gespart werden;

  11. Einreichung - Relevante Punkte Administrativen Anteil mit einberechnen Evaluationsschema/-kriterien Alle Studien, Programme, bisherige Projekte (auch international) anführen Lobbying: Das Präsidium und die Reformpoolkoordinatorinnen sind in engem Kontakt mit den zuständigen Stellen Teilnahme an mehreren Projekten möglich

  12. Projektthemen-Länder Siehe BÖP-Homepage Inhalte werden stets ergänzt

  13. BEISPIEL NÖ 1. Vorbereitungsphase • bis Juni 2006 • Einreichformular bestätigt • Rechnerische Unterstützung 2. Durchführungsphase • Sommer 2008 • von ÖBIG betreut 3. Evaluierung • Breitenwirkung, Gesamtökonomie, Qualitätsverbesserung • Monitoring durch externe Firma für NÖ entwickelt (Eingangsdaten, Soll-, Ist-Daten Vergleich) Prognosen möglich und auch Stop, wenn Ziel nicht erreicht wird  nach Evaluierung – Entscheidung ob Regelfinanzierung resultiert

  14. AUSTAUSCH UND VERNETZUNG

  15. E-Mail an: Vertragspsychologie@boep.or.at • Name • Land • Tätigkeitsbereich • Arbeitsthema • Erreichbarkeit

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