1 / 14

IT für Führungskräfte

Vorstellung. Erwartungen. IT für Führungskräfte. Vortragender: Prof. (FH) Dr. Hans Göpfrich. Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft. Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann. Abteilung für Informationswirtschaft Prof. Janko Prof. Panny.

vonda
Télécharger la présentation

IT für Führungskräfte

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Vorstellung Erwartungen IT für Führungskräfte Vortragender: Prof. (FH) Dr. Hans Göpfrich

  2. Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft Abteilung für Wirtschaftsinformatik Prof. Hansen Prof. Neumann Abteilung für Informationswirtschaft Prof. Janko Prof. Panny Abteilung für Produktionsmanagement Prof. Jammernegg Prof. Taudes Zentrum für Informatikdienste

  3. IT für Führungskräfte • VO und PS integriert, Anwesenheitskontrolle • LV geblockt, ganztägig, Termine, Ort und Zeit lt. Internet-Ankündigung • Zusätzlicher Arbeitsaufwand: ein Tag/Woche (auf Semester gerechnet) • Lehrziele • Textbuch: Hansen/Neumann, Wirtschaftsinformatik I, 8. Auflage, Kapitel 7 – 12 • Arbeitsbuch: Hansen/Neumann, Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik I, 6. Auflage • Veranstaltungsform • Gruppenarbeit • Leistungskontrolle • Sprechstunde

  4. Lehrziele 1/1 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie • in Gruppen arbeiten, Projekte steuern und erfolgreich präsentieren, • die Nutzen und die Grenzen der Informations- und Kommunikations-technik insbesondere aus der Sicht von Führungskräften beurteilen, • die Funktionsweise von Zentraleinheiten und verbreiteten Peripheriegeräten erklären, • die Kenndaten (Kapazitäten, Zugriffszeiten, Datentransferraten, Kosten) und Einsatzzwecke der wichtigsten Datenträger beschreiben, • Arbeitsplatzrechner entsprechend vorgegebenen Anwendungserfor-dernissen und finanziellen Möglichkeiten auswählen, • die Betriebsarten bei der Datenübertragung unterscheiden und anhand von Beispielen erläutern,

  5. Lehrziele 1/2 Wenn Sie diese Vorlesung und das zugehörige Proseminar absolviert haben, dann können Sie • die Zwecke und Arten von Rechnernetzen aufzählen und ihre grundlegenden Strukturen (Netztopologien) an Beispielen darlegen, • die Notwendigkeit von Kommunikationsregeln (Protokollen) in Rechnernetzen verstehen und den schichtweisen Aufbau solcher Regelwerke (Protokollarchitektur) begründen, • die Einheiten zum PC-/PDA-Anschluss an Rechnernetze und zur Kopplung von Rechnernetzen unterscheiden, • in Abhängigkeit von einer bestimmten betrieblichen Bedingungslage das am besten geeignete Telekommunikationsnetz auswählen, • ein Szenario für die voraussichtliche Entwicklung des Hardware- und des Telekommunikationsmarkts in den kommenden fünf Jahren aufstellen und begründen.

  6. Inhalte der LV-Termine 1/2

  7. Inhalte der LV-Termine 2/2

  8. Bei Feedback sollten Sie … • zuhören • wirken lassen • aufschreiben • überdenken • überschlafen • rekapitulieren • Änderungen ausprobieren Feedback ist immer positiv!

  9. Bei Feedback sollten Sie nicht … • verletzt sein • emotional reagieren • dagegen argumentieren • abblocken Feedback hilft Ihnen, künftig Fehler zu vermeiden und dadurch noch besser zu werden!

  10. Didaktik der Veranstaltung Spielen Sie Geige ? Wer will was lernen ? Wer ist freiwillig hier ?

  11. Didaktik der Veranstaltung • Lernen ist ein aktiver Prozeß, der Energie erfordert! • Das Studium ist eine große Torte! • Ein Studium lebt von der Heterogenität  Erfahrungen einbringen! • Lebendige Lehrveranstaltung • Praxisbeispiele • Selbststudium der Lehrunterlagen vorausgesetzt! • Lehrer als Coach, Workshop • Präsentationen selbstständig erarbeiten

  12. Leistungskontrolle: Gruppen 1 - 8 • Zwei Tests  40 % • Mitarbeit im Unterricht  10 % • Folien  25 % • Präsentation, Handouts  25 %

  13. Interessante Links / Literatur • BSCW-Server http://bscw.gmd.de • Beruf / Wirtschaftsinformatik • www.whatis.com • Allgemein • www.zukunftsinstitut.de • www.wissen.de • Werkzeuge / Tools • eProject http://www.eproject.com/ • daybyday http://www.daybyday.at/

  14. Prof. Dr. Hans R. Göpfrich Sprechstunde: ½ Stunde vor und nach der Lehrveranstaltung Email-Adressen: • goepfrich@fhwn.ac.at • goepfrich@wu-wien.ac.at

More Related