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1. Wer sich entscheidet, ein Doppelhaus zu bauen, genießt verschiedene Vorzüge: Die Kosten für den Hausbau verteilen sich auf zwei Parteien. Auch die Baukosten für Keller, Bodenplatte oder Erschließung tragen beide Parteien. Viele schrecken dennoch davor zurück, ein Doppelhaus käuflich zu erwerben, da sie befürchten, dass sie beim Bau viele Kompromisse eingehen müssen. Daher hat Haas Haus die Baureihe Haas D entwickelt. Sie bietet Doppelhäuser an, bei denen jede Doppelhaushälfte so individuell wie möglich geplant werden kann. Der Haustyp Haas D 112 B bietet beispielsweise zweigleisig Wohnfläche für eine Familie mit ein bis zwei Kindern. Im Eingangsbereich befinden sich zur rechten Hand Gäste-WC und Garderobe, links der Technikraum. Der Windfang führt in den Flur, vom zur einen Seite die Küche von der anderen der großzügige Wohn-Essbereich abgeht. Eine gewendelte Treppe führt in die Galerie im Obergeschoss. Daher aus gelangt man in das Familienbad und drei Schlafzimmer, von welchen eines auch als Büro oder Ankleidezimmer genutzt werden kann. Besonderes Highlight des Doppelhauses sind die großzügigen, bodentiefen Fenster in Erd- und Obergeschoss, die viel Sonnenlicht ins Fertighaus lassen. Wie Sie das Haas D 112 B auf Ihre Wünsche anpassen können und welche weiteren Versionen es gibt, verrät Ihnen gerne einer unserer Fachberater im Beratungsgespräch. Thermo Protect Premium Plus (Details s. Dokument Wandaufbau) mit 0,09 W/m²K im Gefach. Nicht ausbleiben ein- und zweiflügelige Schiebeanlagen. Der stabile Alu-Rahmen erlaubt eine flexible Montage in oder vor der Nische. Die ein- oder zweiflügelige Tür mit stabilen Stoß- und Trittplatten zum Gewebeschutz. Sie sind eine ideale Lösung für Balkon und Terrasse. Aufgrund ihrer flachen Bauweise eignet sie sich auch bei knappen Platzverhältnissen zur Montage in oder vor der Nische. Lieferbar sind auch https://fensterguru24.de/fenster/ selbst schließende Ausführungen. Weiter auf der nächsten Seite! Ohne Bohren danke der Z-Klemmen. Die Alternative ohne Bohren: Fast unsichtbar und denkbar einfach - der Rahmen wird von innen mit Z-Klemmen auf den Fensterrahmen geklemmt. Der Rahmen besticht zunächst durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten innen oder außen und seinen äußerst unauffälligen Einbau, meistens ohne bohren und schrauben. Er passt praktisch überall hin - auch wenn's eng zugeht - und ist höchst einfach zu handhaben. Selbst eng anliegende Rollläden behindern nicht. Hier ist der Rahmen mit Federstiften in der Außennische montiert. Hiermit Pflasterklinker Bastei von CRH Clay Solutions können innenliegende Wohnräume mit Terrasse und Garten verbunden werden: Es entsteht ein grenzenloses Wohlfühlambiente im mediterranen Stil. Zeitnot und Arbeitsstress lassen den nächsten Urlaub in weite Ferne rücken. Arbeit jede Menge statt Sonne, Strand und Palmen. Das muss aber nicht sein! Wie wäre es denn mit 'n bissken Sommerfeeling residieren? Südländisches Flair findet immer größere Beliebtheit und verwandelt viele Wohnungen, Gärten und Terrassen in eine erholsame Oase. Egal ob großzügiges Landhaus oder individuelles Eigenheim - mit steigender Tendenz Bauherren entscheiden sich für Baustoffe, die ein ausgeprägtes mediterranes Ambiente zaubern. CRH Clay Solutions bietet mit seinem Pflasterklinker Bastei neue Wege zur attraktiv-keramischen Gestaltung. Sommerfeeling für zuhause: Südländische Atmosphäre durch Pflasterkeramik Bastei. Weiter auf der nächsten Seite! Durch die gerumpelte Form wirkt der keramische Bodenbelag besonders natürlich. Die Pflaster sind in sonnigem gelb bis rotnuanciert erhältlich und garantieren lebenslange Farbechtheit. Mit seiner reizvoll frühlingsbunten Flächenausstrahlung entspricht Bastei diesem neuen Trend und harmonisiert beispielsweise zu südländischer Gebäudearchitektur mit sonnig-warmer Fassadengestaltung. Das besondere Merkmal des Bodenbelages sind seine Ecken und Kanten. Die übliche scharf geschnittene Form wird durch gerumpelte Ecken und Kanten ersetzt. Das Pflaster wirkt durchs rustikale Aussehen weitaus natürlicher. Bastei zaubert mit den Farben gelbbunt bis rotnuanciert eine gemütliche, südländische Atmosphäre. Die ausdrucksstarken Töne aus dem gängigen Rustika-Programm bringen frischen Wind aus dem sonnigen Süden nach Deutschland. Terrassen und Wintergärten lassen sich so mit innenliegenden Räumen optisch verbinden und die eigentlichen Wohnwelten vergrößern. Ein grenzenloser Wohlfühlraum entsteht. Bastei bringt nicht nur mediterrane Stimmung ins Haus, sondern bietet mehr noch einige wenige weiterer Vorteile. So werden die hochwertigen Klinker bei 1.100 C im offenen Feuer gebrannt. Damit ist das Pflaster nicht nur enorm widerstandsfähig, sondern auch frostsicher. Und das Schönste: Sie sind ein Leben lang farbecht. Das Unternehmen garantiert eine dauerhaft keramische Ausstrahlung wie am ersten Tag.

2. Derzeit kommen besonders günstige Solarmodule auf den deutschen Markt. Aber wie ist es um deren Qualität bestellt? Uwe Hupach vom TüV Rheinland gibt zu bedenken: „Gute Qualität erfordert hohen technischen Aufwand - und der hat seinen Preis.“ Einige Produktionsstätten, umso mehr in Asien, fertigen noch mit der Hand. Dadurch entstehen mehr mögliche Fehlerquellen als in hoch automatisierten Fabriken. „Die Leistungsstärke der Solarzellen, die in Strängen zu einem Modul zusammengefügt werden, sollte einheitlich sein. Denn das schwächste Glied im Modul entscheidet letztlich über die Leistung“, betont der TüV-Experte. Zudem kann der sogenannte „Hot-Spot- Effekt“ eine deutliche Leistungsverschlechterung verursachen. Sind Zellen durch Produktionsfehler defekt, können sie sich im Betrieb stark aufheizen. Das kann im äußersten Fall zum Ausfall der gesamten Solaranlage führen. Fehlerquellen gibt es viele, umso wichtiger sind ausführliche Qualitätschecks. Doch nur wenige Hersteller prüfen wie Marktführer Q-Cells aus Bitterfeld alle Produkte vor Markteinführung im eigenen Testcenter. Bengt Jäckel, Leiter der Test- und Zertifizierungsabteilung, will Solarstromerzeuger vor bösen überraschungen schützen: „Einzelne Module durchlaufen so weit wie 35 Teststufen. Unter Praxisbedingungen simulieren wir ebenso Hagelbeschuss, Kälte-, Wärme- und Feuchteinwirkung.“ Die Q-Cells-Ingenieure arbeiten damit Fraunhofer-Institut ISE in Freiburg und dem Prüfinstitut VDE in Offenbach zusammen und legen die strengen IEC-Normen zugrunde.