1 / 22

Gesamtkonzept

Ausgangs- Situation. Stiftungen. Gesamtkonzept. Maßnahmen. Zusammen- fassung. Studiumsfinanzierung.

Télécharger la présentation

Gesamtkonzept

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ausgangs- Situation Stiftungen Gesamtkonzept Maßnahmen Zusammen- fassung

  2. Studiumsfinanzierung • Die Frage der Studiumsfinanzierung gewinnt immer mehr an Bedeu-tung. Neben einer Mittelbereitstellung durch die Familie und durch die staatliche Berufsausbildungsförderung (BAföG) werden in Zukunft zwei weitere Finanzierungsquellen eine immer größere Rolle spielen: • - Spezielle Darlehen von Banken • Stipendien von Stiftungen Ausgangssituation Ausgangs- situation

  3. Förderung der Hochschulen durch Dritte In Zeiten knapper werdender Finanzausstattungen der Hochschulen durch Land und Bund müssen vermehrt weitere ergänzende Ressour-cen erschlossen werden. So sollen in naher Zukunft Studiengebühren für zusätzliche Einnahmen sorgen. Daneben gewinnt zunehmend die ideelle und finanzielle Unterstützung der Hochschulen durch Dritte an Bedeutung. Ausgangssituation(Fortsetzung 1) Ausgangs- situation

  4. Konsequenzen für die Hochschule Die Hochschule Esslingen, eine Bildungseinrichtung zur Vorbereitung auf verschiedene akademische Berufe im technischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich, ist sich der gesellschaftlichen Relevanz dieser Förderer voll bewusst. Die Hochschule ist gut beraten, den riesigen Markt der Förderer zu sondieren und auf für sie relevante Förderungsangebote zu reagieren. Ein wesentlicher Schritt in diesem Sinne ist es, die Mitglieder der Hochschule über die Angebote von Förderung und den daraus resul-tierenden Möglichkeiten auf dem Laufenden zu halten. Ausgangssituation(Fortsetzung 2) Ausgangs- situation

  5. Ziel von Stiftungen Stiftungen haben das Ziel, Einrichtungen, die der Allgemeinheit oder spezifischen gesellschaftlichen Gruppen dienen, aber auch Einzelper-sonen, sowohl ideell als auch finanziell für einen vorher genau um-rissenen Zweck zu unterstützen, soweit es im Sinne der Stiftungen liegt und Erfolg verspricht. Aktivitäten von Stiftungen Eine Reihe von Stiftungen vergibt Stipendien für Studierende von Hochschulen und/oder fördert Wissenschaft und Forschung an Hochschul-Einrichtungen durch Unterstützung von Projekten oder Ausschreibung von Preisen. Derartige Stiftungen gelten als hochschulrelevant. Stiftungen Stiftungen

  6. Unterscheidungsmerkmal „Aktionsradius“ Es ist zweckmäßig, Stiftungen abhängig von ihrem Aktionsradius zu gruppieren. hochschulnah regional überregional europäisch global Stiftungen(Fortsetzung 1) Stiftungen

  7. Stiftung Vertrauensperson an Hochschule Unterscheidungsmerkmal „direkter Draht“ Weiterhin ist es zweckmäßig, Stiftungen dahingehend zu klassifizieren, ob für sie eine eigene Vertrauensperson an der Hochschule vorhanden ist. Dies ist an der Hochschule Esslingen für einige wenige Stiftungen der Fall. Stiftungen(Fortsetzung 2) Stiftungen

  8. Hochschulnahe Stiftungen Eine kleine Gruppe von Stiftungen ist der Hochschule auf besondere Weise verbunden. Sie wurden ausschließlich oder nahezu ausschließ-lich zur Unterstützung der Hochschule Esslingen ins Leben gerufen. Beispiele Eberhard-Herter-Stiftung Richard-Hirschmann-Stiftung VDF Stiftungen(Fortsetzung 3) Stiftungen

  9. Regionale Stiftungen Als solche gelten Stiftungen in der Region, die vorzugsweise Einrich-tungen oder Personen fördern, die in dieser Region beheimatet sind. Solche Stiftungen haben vielfach einen „guten Draht“ zur Hochschule Esslingen und haben sie und ihre Studierende schon in der Vergan-genheit auf vielfältige Weise gefördert. Beispiele Louis Schuler Fonds Gustav-Magenwirth-Stiftung Alfred-Kärcher-Förderstiftung Stiftungen(Fortsetzung 4) Stiftungen

  10. Überregionale Stiftungen Die überregionalen Stiftungen sind vor allem als potenzielle Stipen-diengeber für Studierende der Hochschule Esslingen von Bedeutung. Sie vermögen einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung des Studiums oder eines Auslandsaufenthalts im Rahmen des Studiums zu leisten. Beispiele Konrad-Adenauer-Stiftung Studienstiftung des Deutschen Volkes Stiftung der Deutschen Wirtschaft Stiftungen(Fortsetzung 5) Stiftungen

  11. Europaweite Programme Auch die Europäische Union tritt als Förderer im Sinne des Zusammen-wachsens Europas auf. Eine ganze Reihe von Programmen sind für die europäischen Hochschulen von Bedeutung. Beispiele Leonardo da Vinci II-Programm Sokrates II-Programm Tempus III-Programm Stiftungen(Fortsetzung 6) Stiftungen

  12. Globale Programme Dazu gehören Stiftungen, die Auslandsaufenthalte außerhalb Europas fördern. Beispiel The German-American-Fulbright-Commission Stiftungen(Fortsetzung 7) Stiftungen

  13. Stiftungen mit „direktem Draht“ Für einige Stiftungen gibt es an der Hochschule Esslingen Vertrauens-personen, die den Kontakt zu diesen Stiftungen halten und über die Aktivitäten der Hochschule bezüglich dieser Stiftungen abgewickelt werden. Beispiele Louis Schuler Fonds VDF Studienstiftung des Deutschen Volkes Stiftungen(Fortsetzung 8) Stiftungen

  14. Weitere Klassifierungsmerkmale • Auslandsstipendien • Frauenförderung Beispiele Inwent, KOOR, Fulbright (Auslandsstipendien) MTU Studien-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung (Frauenförderung) Stiftungen(Fortsetzung 9) Stiftungen

  15. Organisationsstruktur (beteiligte Akteure) Neben dem Gesamtkoordinator für Stiftungen / Stipendien und den Vertrauenspersonen für eine kleine Anzahl von Stiftungen gibt es in jeder Fakultät einen Stipendienbeauftragten als direkten Ansprech-partner für die Studierenden Maßnahmen der Hochschule Esslingen Maßnahmen

  16. Mediale Aktivitäten Zur Darstellung des Stiftungs- und Stipendienwesens für die Hoch-schule werden von den Akteuren verschiedene mediale Plattformen benützt. Dies dient einer guten Darstellung nach außen und intern einer umfassenden Informierung der interessierten Hochschulmitglie-der zum Thema. Mediale Plattformen • Internet • Intranet • Studien- und Personalverzeichnis • E-Mail Maßnahmen der Hochschule Esslingen(Fortsetzung 1) Maßnahmen

  17. Internet Bedeutung von Stiftungen; Grundsätzliches zur Vergabe von Stipendien; Überblick hochschulrelevante Stiftungen etc. Maßnahmen der Hochschule Esslingen(Fortsetzung 2) Maßnahmen

  18. Intranet Gesamtdarstellung hochschulrelevanter Stiftungen; Organisation des Stiftungswesens an der Hochschule Esslingen Maßnahmen der Hochschule Esslingen(Fortsetzung 3) Maßnahmen

  19. Studienführer Überblick über Stiftungen und Stipendienmöglichkeiten; Aufzählung von Stiftungsprofessuren und hochschulnaher Stiftungen; Beispiele von Stipendiengebern; Organisationsstruktur des Stiftungs / Stipen-dienwesen an der Hochschule Esslingen; Akteure Maßnahmen der Hochschule Esslingen(Fortsetzung 4) Maßnahmen

  20. Verteilte Kompetenz • Die Akteure sind: • Gesamtkoordinator Stiftungen / Stipendien • Vertrauenspersonen für besondere Stiftungen • Stipendienbeauftragte in den Fakultäten Mediale Umsetzung Auf eine angemessene mediale Darstellung der Stiftungen und Stipendiengeber wird großer Wert gelegt. Zusammenfassung Zusammen- fassung

  21. Ende Kurzbericht

More Related