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1. Die kognitiven Entwicklungsstufen eines Kindes nach Piaget Vorgestellt von Janine Mller und Mareike Scholze-Starke
2. Gliederung Biografie Jean Piagets
Einige Forschungsergebnisse
Die zwei wichtigsten Wrter der Theorie
Lernen als Konstruktion
Grundstze eines Stadiums
Vorstufen der sensomotorischen Stufe
Die einzelnen Stufen im berblick
3. Biographie Jean Piagets Geboren am 9. August 1896 im schweizerischen Neuchtel
Promotion in Zoologie an Uni Neuchtel
Psychologie-Studium an der Universitt Zrich
1921 Institut J.-J. Rousseau der Universitt Genf
1935 Heirat mit Valentine Chtenay
drei Kinder
4. Biographie Jean Piagets 1925 Professor fr Psychologie, Soziologie und Philosophie an Universitt Neuchtel
1929 Universitt Genf als Professor fr Wissenschaftsgeschichte
Professor fr Psychologie und Soziologie
Professor fr experimentelle Psychologie
1955 Direktor des internationalen Zentrums der Universitt Genf
5. Einige Forschungsergebnisse 1958 Das Wachsen des logischen Denkens von der Kindheit bis zur Pubertt
Entwicklung der Logik des Kindes folgt eigenen Gesetzen
Nachweis einer spezifischen wissenschaftlichen Denkform der Kindes
weltweit rezipiert und noch heute Orientierung fr Wissenschaftler
Tod 16. September 1980 in Genf
6. Die zwei wichtigsten Wrter der Theorie
Assimilation
aktives Interpretieren, Einordnen
kognitiven Schemata
Akkomodation
Bei Diskrepanz oder Strung der Auseinandersetzung mit der Umwelt
noch kein bewhrtes Schema
7. Lernen als Konstruktion Vorstellung des Lernens als aktivem Konstruktionsprozess
verstehendes Handeln und nicht nur ein angepasstes Verhalten mglich
instrumentelle Bewltigung von Kultur ? verstehende Praxis
Erwerb verwertbaren Wissens und Knnens ?begrndetes Denken und Handeln
8. Grundstze eines Stadiums Ein Stadium ist ein strukturiertes Ganzes in einem Zustand des Gleichgewichts.
Jedes Stadium geht aus dem vorangegangenen Stadium hervor, integriert und transformiert es und bereitet das nachfolgende vor.
Die Stadien bilden eine invariante Sequenz.
Die Stadien sind universell.
Jedes Stadium schreitet voran vom Werden zum Sein.
9. Vorlufer: Sensomotorisches Stadium mit den sechs Stufen 1. ben angeborener Reflexe
(Anpassung angeborener Schemas durch ihren Gebrauch)
2. Primre Kreisreaktionen
(Wiederholen von Handlungen mit angenehmem Effekt)
3. Sekundre Kreisreaktionen
(Differenzierung von Mittel und Zweck)
4. Koordinierung von Handlungsschemas
(intelligente Mittel-Zweck Verbindungen)
5. Tertire Kreisreaktionen
(aktives Experimentieren)
6. bergang zur Vorstellung
voroperatorisches Stadium
konkret-operatorisches Stadium
formal-operatorisches Stadium
11. Die einzelnen Stufen im berblick Die sensomotorische Stufe
Kontrolle ber motorischen Bewegungen
Erfahrungen mit physischen Objekten
Die symbolische, vorbegriffliche Stufe
Erwerb sprachlicher Fhigkeiten
Die Stufe des anschaulichen Denkens
Benennung von Dingen und intuitive Schlussfolgerungen
Die Stufe der konkreten Operationen
Auseinandersetzung mit abstrakten Gren
Die Stufe der formalen Operationen
logisches und systematisches Denken
12. Quellenangabe http://www2.uni-jena.de/didaktik/did_03/piaget.html
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at / KOGNITIVEENTWICKLUNG / PiagetmodellStufen.html
13. Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit